Nano-Meerwasser-Paludarium

    • Nano-Meerwasser-Paludarium

      Moin ^^
      Nachdem ich am Samstag bei Aquadesign war und mir die neuen Paludarien von Exoterra angucken konnte, habe ich den Entschluss gefasst, das setze ich in Meerwasser um. Mal gucken ob es klappt.
      Das XS-Paludarium hatten sie nicht da und das nächst größere war mir mit 90cm zu hoch =O
      Das kleinste hat die Maße 30x30x60cm und ist für mich ideal. Das habe ich bestellt und es kommt die Woche.
      Die Bodenwanne ist 20cm hoch und fasst ca. 15-16 Liter. Ich liebe ja eh flache Wässerleins.
      In dem Paludarium würde ich gerne auch eine Mangrove ausprobieren, dafür muss ich dann zu Mrutzek weil Aquadesign keine Bezugsquelle mehr hat.

      Die Rückwand möchte ich wie die Rückwand meines entstehenden Süßwasser-Paludariums mit Rainforest-Background gestalten (nur bis oberhalb der Wasserlinie). Angelika W. (einige werden sie nich kennen) hat mich schon gewarnt, das Zeug neigt zu Rissen, ich werden also was aufheben um die später noch zuschmieren zu können.

      Vorbilder sind folgende:




      Bildquelle: alamy

      Bei Aquadesign habe ich noch zwei Marcorocks in flach gekauft plus noch etwas Caulerpa und eine Kalkalge. Netterweise war da auch noch ein Stein dabei, so sind vielleicht schon ein paar Bakterien dabei. Wenn es wieder etwas wärmer wird, fahre ich wieder nach Norddeich Wasser holen.
      Bisschen was habe ich noch, aber das steht auch schon wieder >4 Monate im Keller.

      Für die Stelzwurzel-Imitation habe ich gestern Weide geholt und zurecht geschnitten, die steht jetzt schon in Salzwasser um alles mögliche abzugeben. Aber diese paar Ästchen werden -denke ich- keine Probleme machen, hauptsächlich sind sie ja Deko für die Rückwand.

      In den Wasserteil kommen nur Korallen mit wenig Lichtbedarf, wie meine Menella und noch Tubis plus noch paar Krusten.

      Beleuchtet wird das ganze mit meiner GHL. Die dürfte genug Bums habe für die 60cm. Allerdings dimme ich den Blaukanal runter, an der Rückwand sollen ja noch Pflanzen wachsen. Sollte ich eine Mangrove auftreiben können, bekommt sie ihr Licht von einer Chihiros Z light tiny, die ist wasserdicht und hat 6W.

      So ist erstmal der Plan. Korallen werden erst dann geshoppt, wenn alles gut läuft. Am meisten Geduld braucht man für die Rückwand ,da gehe ich von 2 Wochen aus, bis die richtig durchgetrocknet ist.
      Gleich umziehen darf natürlich die Menella und mein kleiner Briareum-Ableger.
      Viele Grüße,
      Steffi :Krabbe:
    • Puh, eine neue Aufgabe und Herausvorderung, Du willst es aber wissen :)

      Ich finde es cool, in Süsswasser hatte ich sowas früher, erst mit Molchen dann mit Schlammspringern.
      Aber Salzig ist natürlich nochmal was ganz anderes.

      Schwierig finde ich den Einblick.
      Von Oben durchs Wasser erkennt man ja leider nicht viel und die seitliche Glasfläche ist ja deutlich reduziert.
      Dafür liebe ich gerade meinen Zylinder, da kann man von überall reingucken ohne dass ne Kante stört.

      Fingerartig wachsende Korallen scheiden dann auch aus, die durchbrechen im Flachwasser zu schnell die Oberfläche.

      Ich bin sehr gespannt!

      Grüße Jochen
    • Der Einblick wird eigentlich nur durch die Strebe vorne gestört.
      Mein Schrank ist 1,10m hoch, wo das Paludarium drauf kommt, ich kann also reingucken ohne mich zu arg bücken zu müssen.

      exo-terra.com/de/produkte/terr…al-terrarium-mini-x-tall/

      Pavona wäre noch hübsch, Gorgonien nur was langsam wachsendes wie die Menella z.B.
      Keine Ahnung was das auf dem Foto oben für "Öhrchen-Korallen" sind, aber Pavona sehen denen schon recht ähnlich.
      Viele Grüße,
      Steffi :Krabbe:
    • Ich habe heute mal nachgeschaut, ich hatte im November ein paar kleine Ästchen von Ficus Ginseng (bot. Ficus microcarpa) in eine Hermetosphäre gesteckt, die haben echt gewurzelt.
      Der Plan ist, die Rückwand "mangrovenähnlich" zu begrünen, also nur Mangrove und keinen bunten Regenwald (den habe ich ja bald bei meinen Fröschchen im Paludarium). Dafür eignet sich das Laub von Ficus Ginseng sehr gut, wenn man ihn nicht zu was Bonsai-ähnlichem erzieht und damit den dicken Stamm erhält.
      Viele Grüße,
      Steffi :Krabbe:
    • Gestern ist das Paludarium gekommen.

      Die mitgelieferte Styroporrückwand habe ich als erstes großzügig zurechtgeschnitten. Sie soll später das Wasser nicht berühren (Torf kommt im Meerwasser nicht so gut).

      Die Rückwand habe ich dann noch etwas zurechtgeschnitzt und dann die Torfmasse aufgebracht. Das trocknet jetzt noch mindestens ein bis zwei Wochen. Die Rückwand kann ich dann ins Terrarium klemmen, damit verschwindet hinten auch das Kabelgedöns in einem Kabelkanal hinter der Wand.






      Das helle Styroporteil ist nur eine Stütze für das spätere "Pflanzkörbchen".


      Morgen fahre ich zu Mrutzek, hole die Mangrove und lebenden Bodengrund. Dann gucke ich noch mal nach Korallen.
      Ne Pavona wäre hübsch, mal gucken ob er vielleicht doch noch ne Tubi hat (laut Shop nein).

      Die Mangrove bezieht dann erstmal hinten rechts das Weckglas, da ist Süßwasser drin, sie muß noch umgewöhnt werden.

      Wenn der Bodengrund drin ist, wird der Wasserteil noch ganz aufgefüllt.
      Der fette Heizstab vorne verschwindet auch noch, der kleine hat kein ausreichend langes Kabel, das muss ja von der Steckerleiste in 60cm Höhe wieder nach unten geführt werden :S

      Nach ewiger Sucherei habe ich die GHL-Software zum Download gefunden :S Die App war easy zu finden, aber ich habe noch den alten Light/mini ohne WiFi, also keine App. Ich sehe auch nicht ein, 100€ für das WiFi-Teil zu investieren. Ich programmiere das Teil normalerweise und dann läuft das vor sich hin.
      Ich versuche jetzt erstmal den weißen Kanal auf 100% und den blauen Kanal auf 25% laufen zu lassen, Blaulichtphase fällt aus. Mal gucken, wie das der Mangrove gefällt, ansonsten bekommt sie den Chihiros-Spot. Bzw. habe ich ja noch einen zweiten Leuchtbalken. Den kann ich ja auch noch anschließen.
      Viele Grüße,
      Steffi :Krabbe:
    • Ich war heute bei Mrutzek shoppen.
      Die Mangrove ist bisschen doof zum einpflanzen, weil der Samen stark gebogen ist. Ich habe es aber hingekommen, nur eine Wurzel guckt nach oben raus.
      Nach dem einbringen des lebenden Sandes, ist jetzt erstmal "Gorillas im Nebel" :whistling: Mal gucken, ob man morgen wieder was sieht. Aufgeklebt habe ich noch nichts, weil ich ja nichts sehe...

      Dafür gibt's 3 Fotos von Mrutzek:





      Viele Grüße,
      Steffi :Krabbe:
    • Ein paar staubige Fotos :rolleyes:

      Die Verkäuferin bei Mrutzek hat es mit den Ablegern recht gut gemeint, die Plexaurella hat ne schöne Größe, dann sind noch zwei blaue Scheiben dabei (die hielten vom aufkleben aber nicht viel, eine ist noch irgendwo verschollen, eine sitzt schon hinten in einem Becher mit grobem Bodengrund), eine schöne Pavona decuassata in grün ist auch dabei und ein Täfelchen mit Alcyonium verseveldti (die heißt mittlerweile auch anders). Sie wird definitiv nicht ins Riff geklebt. Ist mal ein Versuch, weil die Blaue Xenie bei mir nur rückwärts wächst.
      Noch vergessen, ein Durcheinander aus Gelber Krustenanemone, Alien Explosion und etwas Halimeda ist auch noch mitgekommen.

      Die Mangrove hat oben schon eine hübsche Blattknospe.







      Beim nächsten Wasserwechsel sauge ich den Staub ab, aber erstmal lasse ich das.
      Viele Grüße,
      Steffi :Krabbe:
    • Ein kleines Update:
      Es läuft eigentlich sehr gut. Nur vor 10 Tagen haben sich in einer Nacht beide Gorgonien nackt gemacht. Das Gewebe beider Gorgonien war einfach abgebröselt. Warum? Keine Ahnung. Die Wasserwerte waren unauffällig ?( Den anderen Korallen ging es gut.
      Nur das Alcyonium ist wie schon fast erwartet rückwärts gewachsen, unter der GHL-Leuchte habe ich noch keine Xenien und Verwandte zum wachsen bekommen, warum auch immer. Auf dem Ablegerstein war aber ein knallroter Röhrenwurm, den fand ich so hübsch und dem geht es gut (wäre schön, wenn er sich vermehren würde). Nur wegen dem Wurm habe ich den Ablegerstein überhaupt gekauft.

      Die Rückwand war ein Schuss in den Ofen, die Torfmasse ist dermaßen geschrumpft, dass sie das Styropor total verformt hat =O Also habe ich mittlerweile eine Korkrückwand gekauft. Die ist aber noch nicht montiert, weil sie etwas dicker ist und das mit dem großen Weckglas Probleme gibt. Aber sobald die Mangrove umgewöhnt ist, zieht sie in ein Teichkörbchen um (das habe ich schon) und das Körbchen wird dann unterhalb der Korkplatte mit Magneten befestigt.
      Ein weiteres Hindernis sind meine Weidenzweige. Die stehen jetzt seit ein paar Wochen in Meerwasser (vom Wasserwechsel), das hält sie aber nicht davon ab zu wurzeln und Blätter zu bekommen 8| Die Wurzeln habe ich schon ein paar mal entfernt, aber die Weidenzweige sind hartnäckig. Ich krieg die aber noch tot!
      Von Borkum habe ich heute einen hübschen ganz mausetoten Pappelast mitgenommen, der ist so tot, dass nicht mal mehr Rinde vorhanden ist. Zur Not kommt der rein.
      Viele Grüße,
      Steffi :Krabbe:
    • Die Rückwand ist noch überhaupt nicht drin! Die mit Torf kann auch überhaupt nicht eingeklebt werden, sie sieht eher aus wie eine Schüssel, das Styropor ist total verformt.
      Es war auch kein Wasserwechsel am Tag zuvor, den KH und Ca halte ich mit Fauna Marin Ready 2 Reef konstant (das Präparat haut den Ca nicht so hoch wie das All for Reef von Tropic Marin). Das Ready 2 Reef hatte ich auch in der Vase schon genutzt.
      Es hatte sich in den Tagen davor nichts geändert. Beide Gorgonien waren auch schön auf (die Menella im Bereich ihrer Möglichkeiten, immer noch mit recht kleinen Polypen). Der Bodengrund von Mrutzek war auch schon gut eine Woche drin und da war auch nichts abgestorbenes drin.
      Ich habe keine Erklärung, ist nur sehr schade um die Tiere ;(
      Viele Grüße,
      Steffi :Krabbe:
    • Einsiedler sind schon bekloppt...
      Ich war ja auf Borkum, fragte mich Maria, ob meine tropischen Einsiedler schon in Strandschneckenhäuschen wohnen. Ich: äh nö, die Häuschen sind momentan noch viel zu groß. Sie: oh warte, holt ein paar winzige runde Nabelschneckenhäuschen hervor und meinte, dann müssten die passen. Von der Form her sind die Strandschneckenhäuschen und die Nabelschneckenhäuschen gleich, nur der Nabel ist bei den Nabelschneckenhäuschen tief rein gezogen (und Nabelschnecken sind diejenigen, die in Herzmuscheln die Löcher reinbohren).

      Ich habe die 3 Häuschen heute ins Paludarium gelegt und der erste ist gerade umgezogen.
      Diese runden Häuschen gibt's bei denen überhaupt nicht, die bewohnen längliche Häuschen, aber sie sind ganz wild auf die runden. Ist aber ziemlich egal, welche Einsiedler das sind. Ich hatte schon die tricolor (momentan auch), die Großscheren, die rutilus und die cadenati...


      Der Bodengrund sieht aus wie Schotter, dabei ist der total fein :S Liegt an der mikoskopischen Größe des Einsiedlers, das Häuschen hat einen Durchmesser von nicht mal 5mm :pinch:
      Viele Grüße,
      Steffi :Krabbe:
    • Hallo Steffi,


      Steffi schrieb:

      Ist aber ziemlich egal, welche Einsiedler das sind.
      für die meisten Einsiedler hast du sicher Recht.

      schnecken-und-muscheln.de/Einsiedlerkrebse:_:12.html

      Ich möchte aber eine Einschränkung machen. Für die Einsiedler, die in Häuschen mit runder Öffnung leben, dürfte es egal sein, ob das neue Häuschen länglich oder eher rund ist.

      Der hintere Teil der Schneckenhäuser ist in der Regel sowieso immer durch Kalkwände vom "Wohnraum" abgetrennt und steht ohne hin nicht zur Verfügung.

      Meines Erachtens ist es auch wichtig, das Gewicht der neuen Häuser zu berücksichtigen. Für große Einsiedler, die in der Not in zu schwere Häuser umziehen, kann das zu einer Belastung werden.

      Auch zu leichte Häuser können zu Problemen führen, da sie sich im Meerwasser schneller zersetzen und das Tier schnell schutzlos ist.

      Die Herkunft der Häuser ist nicht so wichtig, Land, Süsswasser oder Meerwasser.

      Ein weiterer Aspekt ist die Beschaffenheit des Schneckenhauses selbst. Manche Schnecken haben Verwachsungen am Eingang oder zu glatte Ränder an der Öffnung. Die Einsiedler halten sich mit den Hinterbeinen fest. Wenn die Ränder zu glatt sind, gibt es wenig Halt. Verengen die inneren Verwachsungen die Öffnung, werden die Häuser nicht angenommen.

      Beispiel für sehr glatte Ränder: schnecken-und-muscheln.de/Schn…orm-VN-2-5-cm::11778.html Diese Häuser werden trotzdem angenommen.

      schnecken-und-muscheln.de/Schn…ittelmeer-3-cm::9989.html Beispiel für Verwachsungen, diese Häuser werden nicht akzeptiert.

      Soweit ich weiß, kann man auf den verlinkten Seiten nicht mehr bestellen. Es gab den Hinweis, dass man privat schreiben kann. Ich finde die Seite wegen der Informationen sehr hilfreich.

      Es gibt aber auch Spezialisten unter den Einsiedlern.

      Bewohner von Neritaschnecken, diese suchen sich gegebenenfalls auch runde Schneckenhäuser.

      Beispiel: meerwasser-lexikon.de/tiere/2195_Nerita_albicilla.htm

      Für Vertreter dieser Einsiedlerart Beispiel: meerwasser-lexikon.de/tiere/891_Ciliopagurus_strigatus.htm würde ich persönlich eher Schneckenhäuser mit langgezogenen Öffnungen bevorzugen.

      Wobei ich Vertreter dieser Art eher nicht ins Becken setzen würde, da der Speiseplan eher auf Fleisch ausgerichtet ist.

      VG
      Elisabeth

      Einsiedler - Geeignete
      Für künftige Meerwasseranwärter eine wichtige Frage.
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      Dieser Artikel enthält einen groben Überblick, welche Vielfalt unser Hobby bietet.

      Möchte ich Meerwasseraquarianer werden?
    • Ich habe jedemenge Einsiedlerhäuschen gekauft (ich habe Gläser voll mit passenden Häuschen in allen Größen), die wurden auch gerne genutzt. Bis... ja bis... die erste lebende Strandschnecke im Aquarium war. Die bekam die Räumungsklage, diente als Frühstück und die Klopperei um das leere Häuschen ging los. Seit ich hier oben wohne (seit 9 Jahren) habe ich immer Strandschnecken im Aquarium, sie putzen gut, kommen hier oben massenhaft vor. Viele von ihnen dienen den Einsiedlern auch als Lebendfutter, ist halt so, wenn man Einsiedler hat.

      Meine neuen Mikro-Einsiedler haben auch gleich Wechselhäuschen ins Nano bekommen, aber die Nabelschneckenhäuschen waren wieder der Burner.

      Süßwasserschneckenhäuschen und Landschneckenhäuschen wurden bei mir nie akzeptiert. War auch nur mal ein Versuch.
      Viele Grüße,
      Steffi :Krabbe:
    • Seit 3 Tagen habe ich eine 2. Leuchte über dem Paludarium. Meine arbeitslose Chihiros WRGB (Süßwasserleuchte, die wunderschöne Farben macht :love: ). Sie läuft aber nur zwischen 12 und 18 Uhr. Die Chihiros kann man sehr gut einstellen. Weiß habe ich aktuell auf 10000K, dazu noch die RGB-LEDs. Sorgt für schöne Farben auf der Algenseite.
      Seit die 2. Leuchte drauf ist, haben sich die Hälse meiner Fire&Ice-Krusten merklich verkürzt. Der Abstand der Leuchten zu Algen und Korallen ist mit ~50cm auch schon recht hoch. Und ich kann momentan noch nicht so ganz einschätzen, wie viel Licht die Mangrove braucht. Momentan tut sich da nicht mehr wirklich viel, aber die winzigen Blätter sind noch da.
      Viele Grüße,
      Steffi :Krabbe:
    • Hier mal ein paar schnelle Handyfotos. Da noch keine Rückwand drin ist, habe ich das Paludarium hinten foliert.

      Links sitzen die Korallen, rechts die Algen.
      Vorne sitzen noch die gelben Krusten, da sind noch zwei winzige Glasröslein drin, die erwische ich da vorne besser.







      Die Schnecken nutzen für ihre Spaziergänge die volle Höhe des Paludariums aus, man sieht es gut an den Schleimspuren an der folierten Scheibe. Aber das ganze ist dicht, kein Entkommen möglich :D

      Jetzt dürfen die Korallen wachsen. Wird noch bisschen dauern, aber das ist mir egal, ich habe Zeit.
      Viele Grüße,
      Steffi :Krabbe:
    • Hallo Steffi,

      Steffi schrieb:

      Aber das ganze ist dicht, kein Entkommen möglich
      da bist du klar im Vorteil gegenüber uns reinen Meerwasseraquarianern!

      Viel Spass

      Elisabeth
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