Hilfe, meine Gorgonie ist zu!
Welcher Gorgonienbesitzer kennt das nicht, die geliebte Gorgonie macht „geschlossene Gesellschaft“.
Seit Tagen ist kein Polyp mehr zu sehen, hier ist mit Sicherheit unser Eingreifen gefragt. Bleibt die Gorgonie über längere Zeit geschlossen, besteht die Gefahr, dass sie verhungert. Geschwächte Tiere müssen mühsam wieder aufgepäppelt werden.
Die eine oder andere Gorgonie häutet sich gelegentlich, hier sieht man manchmal eine glänzendere Oberfläche als sonst. Ist dies bei der Gorgonie bekannt, so kann unter Umständen ein Abwarten bis zur Häutung sinnvoll sein.
In allen anderen Fällen schlage ich vor, dass man sich das Tier ganz genau anschaut.
Was ist die Ursache für geschlossene Polypen?
Haben sich z. B. kleine Algenfäden um einzelne Äste geschlungen (Menella, Swiftia alle Gorgonien, an denen gerne etwas hängenbleibt) und die Äste abgeschnürt? Sie sollten vorsichtig, notfalls mit einer spitzen Pinzette, entfernt werden, auch wenn es nur punktuell ist. Zuerst kann man versuchen, durch Wedeln oder mit einer Pipette/Bratenspritze Abhilfe zu schaffen. Selbst eine so kleine Störung kann ausreichen, um zu bewirken, dass sie schließt. Es kann sogar sein, dass die meisten Polypen offen sind. Aber aus einer solchen Umklammerung kann sich die Gorgonie nicht selbst befreien. Das betroffene Gewebe stirbt ab, wenn wir ihr nicht helfen.
Dann gibt es noch die Beläge.
Kaum wahrnehmbare Bakterienfilme, die erst bei näherem Hinsehen sichtbar werden. Möglicherweise weißlich und durch geringe Strömung leicht entfernbar. Sind mir bei der Swiftia schon öfters aufgefallen, man muss nur darauf achten, die gesamte Gorgonie zu reinigen. Sie öffnet sich erst wieder vollständig, wenn sie völlig frei ist.
Bräunliche Beläge, die sich schon mal auf etwas festeren Gorgonien gebildet haben, gerne nach einem Urlaub. Dass die Gorgonie dieses Problem selbst in den Griff bekommt, ist nicht zu erwarten. Man kann versuchen, das Problem durch Wasserbewegung zu lösen, aber wahrscheinlich muss man eine weiche Zahnbürste zu Hilfe nehmen. Aber Vorsicht, die Gorgonien sind empfindlich. Ich nehme die Zahnbürste nur schräg seitlich, nicht rechtwinklig mit den Borsten und fahre nur vorsichtig über die Ästchen, eventuell halte ich die Ästchen mit einem Finger leicht fest, damit sie mit leichtem Druck abgestrichen werden.
Zum Leben der Gorgonien gehören auch Häutungen. Sollte es einmal vorkommen, dass eine Gorgonie (häufig bei Messergorgonien) über Tage mit den Resten hievon im Becken steht, dann bewege ich sie oder puste sie frei. Sie ist dann wieder voll geöffnet, spätestens am nächsten Tag. Wenn die Messergorgonie über mehrere Tage einen Belag hat und sich nicht öffnet, dann kommt wieder die Zahnbürste zum Einsatz. Diese Gorgonie verträgt auch Borsten, aber immer vorsichtig!
Zu häufiges Häuten zehrt an den Kräften der Gorgonie und kann auch zu einer Degeneration der Gorgonie führen. Wenn die letzte Häutung noch nicht lange her ist, sollte man sich also zurückhalten.
Algenbewuchs kann auf verschiedene Arten auftreten.
Einmal als Büschel an den Spitzen. Hier versucht man erst einmal zu zupfen, wenn es nicht hilft, die Spitzen abzuschneiden, das heilt in der Regel recht gut. Einmal auf den Flächen, dieses Problem ist bei mir Gott sei Dank nicht so oft aufgetreten. Da würde ich die Zahnbürste nehmen oder vorbeugen. Einen anderen Standort mit vielleicht besserer Strömung wählen.
Bei neu erworbenen Gorgonien kann eine Schwächung vorhanden sein. (Natürlich auch nach vorübergehend schlechter Pflege.) Hier empfehle ich meinen Artikel „Honigbad“. Diodogorgia nodulifera Haltungsbericht "Honigbad"
Peitschenkorallen gehören nicht zu den Gorgonien (sie sind zwar im Lexikon unter Gorgonien aufgeführt, aber wo soll man sie sonst suchen? Sie gehören zu den Schwarzen Korallen [Antipathidae]. reefs.com/magazine/black-corals/) und sollten keine Beläge bekommen, ihr Gewebe ist sehr empfindlich und sollte nicht hart angeblasen werden.Das Skelett ist recht robust und kann durchaus geschrubbt werden. Verliert eine Peitsche einmal an eianzelnen Stellen ihr Gewebe, so kann es (nur Skelett), wenn es ohne Bewuchs bleibt, von den noch lebenden Stellen aus wieder bewachsen. Im Falle von schwerwiegenden, nicht heilenden Stellen, wenn das Skelett veralgt sein sollte, ist eine erneute Verklebung möglich. Den Bewuchs von Cirrhipathes durch Röhrenschnecken habe ich mit einer Knochenzange abgetrennt. Die Algen abgeschrubbt und bei sehr guter und häufiger Fütterung bei zunächst abgestellter Strömung (ca. 30 Min) das verbliebene Gewebe füttern. Die Futterpartikel müssen zu Beginn sehr klein sein.
Ich schweife schon wieder ab... ....
Ein nicht zu vernachlässigender Punkt können auch Störungen durch andere Beckenbewohner sein. Hier hilft nur Beobachten und Abhilfe schaffen.
Kontakt mit Dekoration, anderen Korallen, Glasrosen, Corynactis ....
Mögliche Störenfriede
Große Garnelen, Fische, Eremiten
Für unbedenklich halte ich
meerwasser-lexikon.de/tiere/835_Thor_amboinensis.htm
meerwasser-lexikon.de/tiere/81…etrolisthes_maculatus.htm
Auch wenn sie zum Filtrieren in einer Gorgonie sitzen, stören sie die Gorgonie nicht.
meerwasser-lexikon.de/tiere/83…aridella_antonbruunii.htm ca 4 Tiere
Schwimmen teilweise frei im Wasser.
meerwasser-lexikon.de/tiere/1186_Leander_plumosus.htm zur Zeit keine
Leben sehr versteckt.
Bisher in meinem Becken und übermäßiger Fütterung ohne Probleme
meerwasser-lexikon.de/tiere/855_Lysmata_wurdemanni.htm
meerwasser-lexikon.de/tiere/839_Stenopus_cyanoscelis.htm nur ein Tier
meerwasser-lexikon.de/tiere/843_Saron_rectirostris.htm nur ein Tier
Unglaublich versteckt, ich hatte sie bereits abgeschrieben.
Sie beseitigt zurzeit meerwasser-lexikon.de/tiere/10079_Corynactis_annulata.htm die übermäßig vorhanden sind, sehr zuverlässig.
Von mir noch gesucht zur Reduzierung von Massen an mini Schlangenseesternen.
meerwasser-lexikon.de/tiere/26…nathia_ceratophthalma.htm
Dies sind zunächst meine Überlegungen zu geschlossenen Gorgonien.
Basalscheibe
Die Basalscheibe muss nicht groß sein, aber es muss sich ein sauberer Abschluss über die Erntewunde bilden, der zum Stein hin sauber abschließt.
Ein Ableger steht nicht wie ein Zahnstocher im Käse, sondern wie ein alt eingewachsener Baum im angestammten Boden.
Einer wirklich gesunden und fitten Gorgonie fehlt nie eine Basalscheibe. Unser Bestreben muss es immer sein, eine Gorgonie erst einmal dazu zu bringen, auch gut zu fressen, dazu habe ich schon einige Artikel geschrieben und werde deshalb hier nicht weiter darauf eingehen.
Azoo Gorgonien Futter und Pflege
Gleich danach sollten wir großen Wert darauflegen, der Gorgonie eine Basalscheibe zu ermöglichen. Wenn sie gut ernährt wird, wird sie irgendwann entstehen. Bitte besonders auf die Fütterung der Polypen im unteren Bereich achten, dies fördert das Wachstum der Basalscheibe.
Neulich ist mir bei meiner Swiftia aufgefallen, dass sie nur eine einseitige Basalscheibe hatte. Ich persönlich klebe die Gorgonien nicht ins Riff, sondern gebe ihnen einen großen Stein, der das nötige Gegengewicht zur auftreffenden Strömung auffangen kann. So kann ich jede Gorgonie jederzeit herausnehmen und behandeln, untersuchen, umsetzen ....
Bei der Swiftia waren sehr kleine Algen in unmittelbarer Nähe des Stammes gewachsen, die offensichtlich die Bildung einer vollständigen Basalscheibe verhindert hatten.
Mit dem Fingernagel konnte ich die Algen sehr fein bis zur Gorgonie abkratzen und danach wuchs auch die Basalscheibe noch weiter.
Ich möchte aber nicht ausschließen, dass auch andere Einflüsse eine Basalscheibe verhindern. Störende Wurmschnecken, Corynactis, Schwämme ....

Nach den Erfahrungen mit der Swiftia tendiere ich nun zu künstlichem Gestein (Wasserwertkontolle für Ablegersteine aus Weisszement Bodenfläche, da auf ehemals lebendem Korallenstein (den ich bisher bevorzugt hatte) sehr viele Hohlräume und Unebenheiten sein können, die sicher nicht ausreichend gereinigt werden können. Außerdem haben künstliche Steine ein höheres Gewicht.
Ich hoffe, dieser lange Bericht ohne Fotos war nicht zu anstrengend.
Danke fürs Durchhalten!
VG
Elisabeth
Welcher Gorgonienbesitzer kennt das nicht, die geliebte Gorgonie macht „geschlossene Gesellschaft“.
Seit Tagen ist kein Polyp mehr zu sehen, hier ist mit Sicherheit unser Eingreifen gefragt. Bleibt die Gorgonie über längere Zeit geschlossen, besteht die Gefahr, dass sie verhungert. Geschwächte Tiere müssen mühsam wieder aufgepäppelt werden.
Die eine oder andere Gorgonie häutet sich gelegentlich, hier sieht man manchmal eine glänzendere Oberfläche als sonst. Ist dies bei der Gorgonie bekannt, so kann unter Umständen ein Abwarten bis zur Häutung sinnvoll sein.
In allen anderen Fällen schlage ich vor, dass man sich das Tier ganz genau anschaut.
Was ist die Ursache für geschlossene Polypen?
Haben sich z. B. kleine Algenfäden um einzelne Äste geschlungen (Menella, Swiftia alle Gorgonien, an denen gerne etwas hängenbleibt) und die Äste abgeschnürt? Sie sollten vorsichtig, notfalls mit einer spitzen Pinzette, entfernt werden, auch wenn es nur punktuell ist. Zuerst kann man versuchen, durch Wedeln oder mit einer Pipette/Bratenspritze Abhilfe zu schaffen. Selbst eine so kleine Störung kann ausreichen, um zu bewirken, dass sie schließt. Es kann sogar sein, dass die meisten Polypen offen sind. Aber aus einer solchen Umklammerung kann sich die Gorgonie nicht selbst befreien. Das betroffene Gewebe stirbt ab, wenn wir ihr nicht helfen.
Dann gibt es noch die Beläge.
Kaum wahrnehmbare Bakterienfilme, die erst bei näherem Hinsehen sichtbar werden. Möglicherweise weißlich und durch geringe Strömung leicht entfernbar. Sind mir bei der Swiftia schon öfters aufgefallen, man muss nur darauf achten, die gesamte Gorgonie zu reinigen. Sie öffnet sich erst wieder vollständig, wenn sie völlig frei ist.
Bräunliche Beläge, die sich schon mal auf etwas festeren Gorgonien gebildet haben, gerne nach einem Urlaub. Dass die Gorgonie dieses Problem selbst in den Griff bekommt, ist nicht zu erwarten. Man kann versuchen, das Problem durch Wasserbewegung zu lösen, aber wahrscheinlich muss man eine weiche Zahnbürste zu Hilfe nehmen. Aber Vorsicht, die Gorgonien sind empfindlich. Ich nehme die Zahnbürste nur schräg seitlich, nicht rechtwinklig mit den Borsten und fahre nur vorsichtig über die Ästchen, eventuell halte ich die Ästchen mit einem Finger leicht fest, damit sie mit leichtem Druck abgestrichen werden.
Zum Leben der Gorgonien gehören auch Häutungen. Sollte es einmal vorkommen, dass eine Gorgonie (häufig bei Messergorgonien) über Tage mit den Resten hievon im Becken steht, dann bewege ich sie oder puste sie frei. Sie ist dann wieder voll geöffnet, spätestens am nächsten Tag. Wenn die Messergorgonie über mehrere Tage einen Belag hat und sich nicht öffnet, dann kommt wieder die Zahnbürste zum Einsatz. Diese Gorgonie verträgt auch Borsten, aber immer vorsichtig!
Zu häufiges Häuten zehrt an den Kräften der Gorgonie und kann auch zu einer Degeneration der Gorgonie führen. Wenn die letzte Häutung noch nicht lange her ist, sollte man sich also zurückhalten.
Algenbewuchs kann auf verschiedene Arten auftreten.
Einmal als Büschel an den Spitzen. Hier versucht man erst einmal zu zupfen, wenn es nicht hilft, die Spitzen abzuschneiden, das heilt in der Regel recht gut. Einmal auf den Flächen, dieses Problem ist bei mir Gott sei Dank nicht so oft aufgetreten. Da würde ich die Zahnbürste nehmen oder vorbeugen. Einen anderen Standort mit vielleicht besserer Strömung wählen.
Bei neu erworbenen Gorgonien kann eine Schwächung vorhanden sein. (Natürlich auch nach vorübergehend schlechter Pflege.) Hier empfehle ich meinen Artikel „Honigbad“. Diodogorgia nodulifera Haltungsbericht "Honigbad"
Peitschenkorallen gehören nicht zu den Gorgonien (sie sind zwar im Lexikon unter Gorgonien aufgeführt, aber wo soll man sie sonst suchen? Sie gehören zu den Schwarzen Korallen [Antipathidae]. reefs.com/magazine/black-corals/) und sollten keine Beläge bekommen, ihr Gewebe ist sehr empfindlich und sollte nicht hart angeblasen werden.Das Skelett ist recht robust und kann durchaus geschrubbt werden. Verliert eine Peitsche einmal an eianzelnen Stellen ihr Gewebe, so kann es (nur Skelett), wenn es ohne Bewuchs bleibt, von den noch lebenden Stellen aus wieder bewachsen. Im Falle von schwerwiegenden, nicht heilenden Stellen, wenn das Skelett veralgt sein sollte, ist eine erneute Verklebung möglich. Den Bewuchs von Cirrhipathes durch Röhrenschnecken habe ich mit einer Knochenzange abgetrennt. Die Algen abgeschrubbt und bei sehr guter und häufiger Fütterung bei zunächst abgestellter Strömung (ca. 30 Min) das verbliebene Gewebe füttern. Die Futterpartikel müssen zu Beginn sehr klein sein.
Ich schweife schon wieder ab... ....
Ein nicht zu vernachlässigender Punkt können auch Störungen durch andere Beckenbewohner sein. Hier hilft nur Beobachten und Abhilfe schaffen.
Kontakt mit Dekoration, anderen Korallen, Glasrosen, Corynactis ....
Mögliche Störenfriede
Große Garnelen, Fische, Eremiten
Für unbedenklich halte ich
meerwasser-lexikon.de/tiere/835_Thor_amboinensis.htm
meerwasser-lexikon.de/tiere/81…etrolisthes_maculatus.htm
Auch wenn sie zum Filtrieren in einer Gorgonie sitzen, stören sie die Gorgonie nicht.
meerwasser-lexikon.de/tiere/83…aridella_antonbruunii.htm ca 4 Tiere
Schwimmen teilweise frei im Wasser.
meerwasser-lexikon.de/tiere/1186_Leander_plumosus.htm zur Zeit keine
Leben sehr versteckt.
Bisher in meinem Becken und übermäßiger Fütterung ohne Probleme
meerwasser-lexikon.de/tiere/855_Lysmata_wurdemanni.htm
meerwasser-lexikon.de/tiere/839_Stenopus_cyanoscelis.htm nur ein Tier
meerwasser-lexikon.de/tiere/843_Saron_rectirostris.htm nur ein Tier
Unglaublich versteckt, ich hatte sie bereits abgeschrieben.
Sie beseitigt zurzeit meerwasser-lexikon.de/tiere/10079_Corynactis_annulata.htm die übermäßig vorhanden sind, sehr zuverlässig.
Von mir noch gesucht zur Reduzierung von Massen an mini Schlangenseesternen.
meerwasser-lexikon.de/tiere/26…nathia_ceratophthalma.htm
Dies sind zunächst meine Überlegungen zu geschlossenen Gorgonien.
Basalscheibe
Die Basalscheibe muss nicht groß sein, aber es muss sich ein sauberer Abschluss über die Erntewunde bilden, der zum Stein hin sauber abschließt.
Ein Ableger steht nicht wie ein Zahnstocher im Käse, sondern wie ein alt eingewachsener Baum im angestammten Boden.
Einer wirklich gesunden und fitten Gorgonie fehlt nie eine Basalscheibe. Unser Bestreben muss es immer sein, eine Gorgonie erst einmal dazu zu bringen, auch gut zu fressen, dazu habe ich schon einige Artikel geschrieben und werde deshalb hier nicht weiter darauf eingehen.
Azoo Gorgonien Futter und Pflege
Gleich danach sollten wir großen Wert darauflegen, der Gorgonie eine Basalscheibe zu ermöglichen. Wenn sie gut ernährt wird, wird sie irgendwann entstehen. Bitte besonders auf die Fütterung der Polypen im unteren Bereich achten, dies fördert das Wachstum der Basalscheibe.
Neulich ist mir bei meiner Swiftia aufgefallen, dass sie nur eine einseitige Basalscheibe hatte. Ich persönlich klebe die Gorgonien nicht ins Riff, sondern gebe ihnen einen großen Stein, der das nötige Gegengewicht zur auftreffenden Strömung auffangen kann. So kann ich jede Gorgonie jederzeit herausnehmen und behandeln, untersuchen, umsetzen ....
Bei der Swiftia waren sehr kleine Algen in unmittelbarer Nähe des Stammes gewachsen, die offensichtlich die Bildung einer vollständigen Basalscheibe verhindert hatten.
Mit dem Fingernagel konnte ich die Algen sehr fein bis zur Gorgonie abkratzen und danach wuchs auch die Basalscheibe noch weiter.
Ich möchte aber nicht ausschließen, dass auch andere Einflüsse eine Basalscheibe verhindern. Störende Wurmschnecken, Corynactis, Schwämme ....
Nach den Erfahrungen mit der Swiftia tendiere ich nun zu künstlichem Gestein (Wasserwertkontolle für Ablegersteine aus Weisszement Bodenfläche, da auf ehemals lebendem Korallenstein (den ich bisher bevorzugt hatte) sehr viele Hohlräume und Unebenheiten sein können, die sicher nicht ausreichend gereinigt werden können. Außerdem haben künstliche Steine ein höheres Gewicht.
Ich hoffe, dieser lange Bericht ohne Fotos war nicht zu anstrengend.
Danke fürs Durchhalten!
VG
Elisabeth
Für künftige Meerwasseranwärter eine wichtige Frage.
Für Meerwasseranfänger enthält dieser Artikel wichtige Hinweise.
Dieser Artikel enthält einen groben Überblick, welche Vielfalt unser Hobby bietet.
Möchte ich Meerwasseraquarianer werden?
Für Meerwasseranfänger enthält dieser Artikel wichtige Hinweise.
Dieser Artikel enthält einen groben Überblick, welche Vielfalt unser Hobby bietet.
Möchte ich Meerwasseraquarianer werden?
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