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Toxizitätsuntersuchungen sind eine schöne Sache. Aber auch diese Ergebnisse darf man nicht überinterpretieren. Cyanobakterien sind eine uralte Gruppe und haben im Laufe der Millionen fantastische Mechanismen zum Überleben entwickelt. - nicht jede Cyanobakterie ist giftig - einige bilden Gifte nur unter bestimmten Bedingungen aus - andere sind gar nicht giftig und sind sogar als Alleinfutter für z.B. Brachionus geeignet - Spirulina wird sogar für die menschliche Ernährung als Wunderfutter angebot…
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Praktische Helferchen
BeitragGäste sind immer willkommen. Nur bitte vorher anrufen, damit ich auch wirklich da bin.
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Praktische Helferchen
BeitragIn diesem thread stelle ich von Zeit zu Zeit kleine Helferchen vor. Gerade "druckfrisch aus der Presse" erweitern die Acrylglashalter für Filter und Reaktoren die Aufstellmöglichkeiten. ig-meeresaquaristik.de/index.php/Attachment/11094/ ig-meeresaquaristik.de/index.php/Attachment/11095/ Mit ihnen können sowohl die neuen PMMA-Filter als auch die alten PVC-Filter und Reaktoren leicht an jede beliebige senkrechte Scheibe - ob am Filterbecken oder Aquarium - befestigt werden. Mit der Abstandsfixieru…
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Hi Niklas, da große ROs normalerweise kundenspezifisch designed werden, kann ich die Frage nicht beantworten. Die Reinigungsleistung kann man doch schön über die Leitfähigkeit messen (bei gleichem Ausgangswasser). Je niedriger der Wert, desto sauberer das Wasser. Ein paar Testdaten zur obigen 5 m3/h-Anlage sind: Array: 5 x 8040 (also einstufig) Leistung: 5 m3/h bei 500 µS/cm Rückhaltung: 98,9% Ausbeute: 76% entspricht einem Abwasser-Reinwasser-Verhältnis von 1 : 3,1 Arbeitsdruck: 9,0 bar bei 13,…
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Umkehrosmosetechnik (RO) hat sich seit Jahrzehnten fest in der Wasseraufbereitung etabliert. Fast jeder Aquarianer hat eine RO-Kleinanlage, um die Grundlage für optimales Meerwasser zu schaffen. Für größere Vorhaben müssen auch die RO-Anlagen wachsen. Gestern ist bei uns eine Anlage mit einer Kapazität von 5 m3/h auf den Weg nach Polen gegangen. ig-meeresaquaristik.de/index.php/Attachment/11042/ links: Druckerhöhungsanlage, um den Vordruck zu erzeugen rechts: Umkehrosmoseanlage im Testbetrieb Pr…
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Hallo zusammen, ab sofort werden die Akklimatisierungskammern mit einem Deckel ohne Loch geliefert - dank Eurer Anregungen. Ein kleiner Zylinder zum Anfassen ist aufgeklebt. Wenn da noch eine kleine Muräne heraus will, muss die den Deckel anheben - zur Not ein kleines Gewicht auf den Deckel stellen. Kraken sind perfekte Ausbrecher, da muss auf jeden Fall ein Gewicht aufgestellt werden - oder mit Tesafilm den Deckel festkleben. Viel Spaß beim Akklimatisieren. ig-meeresaquaristik.de/index.php/Atta…
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Kochsalzwasser (der größte Anteil im Meersalz ist Kochsalz) ist grundsätzlich aggressiv gegenüber metallischen Werkstoffen - es droht der berühmte Lochfraß (keine Erfindung eines bekannten Pülverchenerfinders). Selbst V4A-Edelstahl ist gegenüber hohen Chloridkonzentrationen nicht immun. Da muss man schon mit Titan, Duplex- oder Superduplexstahl arbeiten (utopisch teuer). Das Abwassersystem wird wohl nicht geschädigt. Das Salzwasser fließt nur für kurze Zeit und die restliche Zeit wird mit "saube…
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Hi Eve, die einfachste Möglichkeit ist immer ein Bypass von der Hauptpumpe. Dann mit einem dünnen Schlauch plus Schlauchklemme in die Box. Alternativ eine eigene kleinste Kreiselpumpe (die halten aber nicht so lange, wenn sie stark gedrosselt werden - Kavitation). Wenn man eine Dosierpumpe übrig hat, geht's damit natürlich auch. Wird die Box für länger als ein paar Stunden gebraucht, ist es sinnvoll, vor das Ventilchen einen Kleinstfilter zu schalten. Der holt die Partikel aus dem Wasser bevor d…
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danke für Eure Anregungen. Wir werden das Loch vollständig verschließen und oben einen kleinen Griff montieren. Für längere Eingewöhungszeiten kann zur Not ein Luftausströmer installiert werden - an den Oberkanten der Box stehen zwei Bohrungen zur Verfügung. Eine für den Zulauf und die andere ist für andere Zwecke frei. Für die Aufzucht ist die Box prinzipiell auch verwendbar - am Überlaufrohr müsste ein der Fischgröße angepasstes Siebgewebe installiert werden. Serienmäßig haben wir ein ca. 3 x …
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ig-meeresaquaristik.de/index.php/Attachment/10396/ Diese einfache aber sehr praktisch Eingewöhungskammer ist für das Filtersystem Basic konzipiert. Sie wird auf die Entgasungskammer des Basic-Systems gestellt und mit einem Wasseranschluss versehen. - Auch auf geraden Flächen neben oder über einem Aquarium kann die Kammer aufgestellt werden. Zu-, Über- und Notablauf können mit Schläuchen ausgestattet werden. Fische oder andere empfindliche Tiere, die langsam eingewöhnt werden müssen, werden mit d…
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Hallo Harald, bei einem abgetrennten Filtersystem kann man sich austoben, wie man will. Alles ist möglich und je nach Anforderungen anpassbar.
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Ich würde da ganz pragmatisch herangehen: einfach Phytoplankton und Zooplankton anbieten. Phytoplankton wird sowieso für Zooplankton benötigt und das Zooplankton wird auch länger halten, wenn gleichzeitig Phytoplankton vorhanden ist. Das größere Problem ist die lange Bereitstellung des Planktons. Auch bei regelmäßiger Dosierung fällt die Konzentration schnell ab durch Sedimentierung oder Verschwinden im Filtersystem. Ohne Filtersystem kommt schnell der Punkt, an dem das ganze System kippt. Wir h…
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Nitrat ist nicht die beste N-Quelle, aber eine sicherer Sache. Besser wäre es Ammoniak zu dosieren, dass allerdings sehr, sehr, sehr vorsichtig gemacht werden muss, weil Ammoniak ruck zuck zu Vergiftungen führen kann. 0,006 mg/l freies Ammoniak sind schon bei empfindlichen Tieren kritisch. Freies Ammoniak kann aber der Aquarianer nicht messen. Eine Hilfe bietet da der AquaCare Ammoniak-Rechner: es müssen die gemessene Ammoniumkonzentration (das ist das, was alle aquaristischen Test messen, auch …
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Ein bisschen mehr Nitrat kann nicht schaden. Es ist für uns leider nicht ersichtlich, ob tatsächlich ein Stickstoffmangel vorliegt. Wieviel organisch gebundenes N oder Ammoniak-N von den Korallen aufgenommen wird, kann ein Aquarianer nicht feststellen. Deshalb die Empfehlung ein wenig Nitrat-N im Wasser zu haben. Zwischen 5 und 20 mg/l sollte man nichts falsch machen. Also mehr füttern (Frostfutter, Plankton) oder N zudosieren.
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Das ist natürlich eine andere Sache, sorry; da habe ich Deine Vorgehensweise anders verstanden. In diesem Programm ist das Kristallwasser mit einberechnet, sodass die passenden Masse für z.B. 35/1000 gewählt werden kann. Deine Messgeräte sollten dann bei 25°C die passenden Dichte/Salinität/spezifisches Gewicht anzeigen. Wie exakt die Berechnungen des Aquacalculators sind kann ich nicht sagen: normalerweise geben die Hersteller die genaue Einwaage der unterschiedlichen Salze nicht preis; maximal …