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  • Hi Niklas, da große ROs normalerweise kundenspezifisch designed werden, kann ich die Frage nicht beantworten. Die Reinigungsleistung kann man doch schön über die Leitfähigkeit messen (bei gleichem Ausgangswasser). Je niedriger der Wert, desto sauberer das Wasser. Ein paar Testdaten zur obigen 5 m3/h-Anlage sind: Array: 5 x 8040 (also einstufig) Leistung: 5 m3/h bei 500 µS/cm Rückhaltung: 98,9% Ausbeute: 76% entspricht einem Abwasser-Reinwasser-Verhältnis von 1 : 3,1 Arbeitsdruck: 9,0 bar bei 13,…

  • Umkehrosmosetechnik (RO) hat sich seit Jahrzehnten fest in der Wasseraufbereitung etabliert. Fast jeder Aquarianer hat eine RO-Kleinanlage, um die Grundlage für optimales Meerwasser zu schaffen. Für größere Vorhaben müssen auch die RO-Anlagen wachsen. Gestern ist bei uns eine Anlage mit einer Kapazität von 5 m3/h auf den Weg nach Polen gegangen. ig-meeresaquaristik.de/index.php/Attachment/11042/ links: Druckerhöhungsanlage, um den Vordruck zu erzeugen rechts: Umkehrosmoseanlage im Testbetrieb Pr…

  • Vielleicht die Fische als Larven deklarieren? Bei Militärgütern klappt das ja auch.

  • Hallo zusammen, ab sofort werden die Akklimatisierungskammern mit einem Deckel ohne Loch geliefert - dank Eurer Anregungen. Ein kleiner Zylinder zum Anfassen ist aufgeklebt. Wenn da noch eine kleine Muräne heraus will, muss die den Deckel anheben - zur Not ein kleines Gewicht auf den Deckel stellen. Kraken sind perfekte Ausbrecher, da muss auf jeden Fall ein Gewicht aufgestellt werden - oder mit Tesafilm den Deckel festkleben. Viel Spaß beim Akklimatisieren. ig-meeresaquaristik.de/index.php/Atta…

  • Kochsalzwasser (der größte Anteil im Meersalz ist Kochsalz) ist grundsätzlich aggressiv gegenüber metallischen Werkstoffen - es droht der berühmte Lochfraß (keine Erfindung eines bekannten Pülverchenerfinders). Selbst V4A-Edelstahl ist gegenüber hohen Chloridkonzentrationen nicht immun. Da muss man schon mit Titan, Duplex- oder Superduplexstahl arbeiten (utopisch teuer). Das Abwassersystem wird wohl nicht geschädigt. Das Salzwasser fließt nur für kurze Zeit und die restliche Zeit wird mit "saube…

  • Wichtig bei einem Abschäumer mit Luftausströmer: die Luftpumpe sollte eine Nummer größer sein als empfohlen. Gedrosselte Luftpumpen sind erheblich leiser als wenn sie auf 100% laufen.

  • Eingewöhnungskammer / Eintropfkammer

    Burkhard Ramsch - - AquaCare

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    Hi Eve, die einfachste Möglichkeit ist immer ein Bypass von der Hauptpumpe. Dann mit einem dünnen Schlauch plus Schlauchklemme in die Box. Alternativ eine eigene kleinste Kreiselpumpe (die halten aber nicht so lange, wenn sie stark gedrosselt werden - Kavitation). Wenn man eine Dosierpumpe übrig hat, geht's damit natürlich auch. Wird die Box für länger als ein paar Stunden gebraucht, ist es sinnvoll, vor das Ventilchen einen Kleinstfilter zu schalten. Der holt die Partikel aus dem Wasser bevor d…

  • Eingewöhnungskammer / Eintropfkammer

    Burkhard Ramsch - - AquaCare

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    danke für Eure Anregungen. Wir werden das Loch vollständig verschließen und oben einen kleinen Griff montieren. Für längere Eingewöhungszeiten kann zur Not ein Luftausströmer installiert werden - an den Oberkanten der Box stehen zwei Bohrungen zur Verfügung. Eine für den Zulauf und die andere ist für andere Zwecke frei. Für die Aufzucht ist die Box prinzipiell auch verwendbar - am Überlaufrohr müsste ein der Fischgröße angepasstes Siebgewebe installiert werden. Serienmäßig haben wir ein ca. 3 x …

  • Eingewöhnungskammer / Eintropfkammer

    Burkhard Ramsch - - AquaCare

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    danke für Eure Anregungen

  • Eingewöhnungskammer / Eintropfkammer

    Burkhard Ramsch - - AquaCare

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    ig-meeresaquaristik.de/index.php/Attachment/10396/ Diese einfache aber sehr praktisch Eingewöhungskammer ist für das Filtersystem Basic konzipiert. Sie wird auf die Entgasungskammer des Basic-Systems gestellt und mit einem Wasseranschluss versehen. - Auch auf geraden Flächen neben oder über einem Aquarium kann die Kammer aufgestellt werden. Zu-, Über- und Notablauf können mit Schläuchen ausgestattet werden. Fische oder andere empfindliche Tiere, die langsam eingewöhnt werden müssen, werden mit d…

  • Cyanos und Korallensterben

    Burkhard Ramsch - - Rund um das Wasser

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    Wen das Redfield-Verhältnis mehr interessiert: aquacare.de/download/veroeffen…field-Verh%C3%A4ltnis.pdf

  • Hallo Harald, bei einem abgetrennten Filtersystem kann man sich austoben, wie man will. Alles ist möglich und je nach Anforderungen anpassbar.

  • Ich würde da ganz pragmatisch herangehen: einfach Phytoplankton und Zooplankton anbieten. Phytoplankton wird sowieso für Zooplankton benötigt und das Zooplankton wird auch länger halten, wenn gleichzeitig Phytoplankton vorhanden ist. Das größere Problem ist die lange Bereitstellung des Planktons. Auch bei regelmäßiger Dosierung fällt die Konzentration schnell ab durch Sedimentierung oder Verschwinden im Filtersystem. Ohne Filtersystem kommt schnell der Punkt, an dem das ganze System kippt. Wir h…

  • Cyanos und Korallensterben

    Burkhard Ramsch - - Rund um das Wasser

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    Nitrat ist nicht die beste N-Quelle, aber eine sicherer Sache. Besser wäre es Ammoniak zu dosieren, dass allerdings sehr, sehr, sehr vorsichtig gemacht werden muss, weil Ammoniak ruck zuck zu Vergiftungen führen kann. 0,006 mg/l freies Ammoniak sind schon bei empfindlichen Tieren kritisch. Freies Ammoniak kann aber der Aquarianer nicht messen. Eine Hilfe bietet da der AquaCare Ammoniak-Rechner: es müssen die gemessene Ammoniumkonzentration (das ist das, was alle aquaristischen Test messen, auch …

  • Cyanos und Korallensterben

    Burkhard Ramsch - - Rund um das Wasser

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    Ein bisschen mehr Nitrat kann nicht schaden. Es ist für uns leider nicht ersichtlich, ob tatsächlich ein Stickstoffmangel vorliegt. Wieviel organisch gebundenes N oder Ammoniak-N von den Korallen aufgenommen wird, kann ein Aquarianer nicht feststellen. Deshalb die Empfehlung ein wenig Nitrat-N im Wasser zu haben. Zwischen 5 und 20 mg/l sollte man nichts falsch machen. Also mehr füttern (Frostfutter, Plankton) oder N zudosieren.

  • Cyanos und Korallensterben

    Burkhard Ramsch - - Rund um das Wasser

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    Das ist natürlich eine andere Sache, sorry; da habe ich Deine Vorgehensweise anders verstanden. In diesem Programm ist das Kristallwasser mit einberechnet, sodass die passenden Masse für z.B. 35/1000 gewählt werden kann. Deine Messgeräte sollten dann bei 25°C die passenden Dichte/Salinität/spezifisches Gewicht anzeigen. Wie exakt die Berechnungen des Aquacalculators sind kann ich nicht sagen: normalerweise geben die Hersteller die genaue Einwaage der unterschiedlichen Salze nicht preis; maximal …

  • Cyanos und Korallensterben

    Burkhard Ramsch - - Rund um das Wasser

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    Zitat von efyzz: „39,9 g/l TM Pro Reef) “ Diese Methode funktioniert leider überhaupt nicht. In jedem Gramm Meersalzmischung ist auch ein Teil sogenanntes Kristallwasser enthalten. Das hat zur Folge, dass immer zu wenig Salinität angemischt wird. Der Anteil des Kristallwassers wird von Meersalzmischung zur Meersalzmischung unterschiedlich sein. Ein Gerät kann nur mit einem Standard kalibriert werden (außer der Anteil des Kristallwassers ist bekannt).

  • Nitrat Filter

    Burkhard Ramsch - - Technik

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    Bei hohen Nitratbelastungen (ich meine jetzt nicht Konzentration, sondern den täglichen Eintrag) kann man passive Systeme vergessen: fast nicht regelbar. Extensive Systeme wie Algenfilter, Pelletfilter verbrauchen viel Platz und/oder Energie. Bei stark schwankenden Belastungen (wie sie in der Zucht nun einmal vorkommen) reagieren die Schwefelnitratfilter meist zu langsam. So bleibt fast nur noch ein heterotroph betriebener Filter mit leicht abbaubarem Kohlenstoff (z.B. Alkohol: Ethanol, Methanol…

  • Nitrat Filter

    Burkhard Ramsch - - Technik

    Beitrag

    Bei Filtern mit leicht abbaubaren Stoffen (z.B. Alkohol) hast Du immer zwei Probleme: die Dosierung und der Durchfluss. Beides muss exakt stimmen und auf das Aquarium abgestimmt sein, sonst funktioniert er nicht oder produziert giftigen Schwefelwasserstoff (stinkt nach faulen Eiern). Das Prinzip ist uralt - nur in der Aquaristik ist der Regelaufwand nicht gerade gering und deswegen wurden Filter mit langsam abbaubaren Stoffen entwickelt (Pelletfilter im anaeroben Betrieb).

  • Hi Jue, Phosphat ist - wie alle Nährstoffe - in einem Fließgleichgewicht: ständig wird Phosphat in Form von Futter u.a. in das System hineingebracht und ständig wird Phosphat auch verbraucht bzw. aus dem System herausgenommen (z.B. Wasserwechsel). Wenn ich an eine der beiden Schrauben drehe (Eintrag - Austrag), dann muss sich die Phosphatkonzentration ändern. Kommt weniger rein oder entnehme ich mehr sinkt die Konzentration - kommt mehr rein oder entnehme ich weniger steigt die Konzentration. Ei…