Hallo zusammen,
es kann sein, dass ich gestern eine Dummheit gemacht hab, ich hoffe auf Euren Rat.
Ich hab seit längerem ein 60 l Nanobecken in Betrieb, das stark verkratzt ist. Darin leben
- eine Stonogobiops yasha mit Alpheus randalli
- ein Plectanthias interims
- ein Synchiropus picturatus (der sich in dem größeren Becken mit seinem "Partner" nicht vertragen hat)
- ein noch winziger Feilenfisch, der umzieht, sobald er größer ist
Ich hab um Weihnachten rum einen etwas größeren Würfel eingerichtet, in den der Inhalt von diesem Becken irgendwann demnächst umziehen soll, weil mich die Kratzer in den Scheiben stören. Der Würfel läuft mit ein paar übrigen Steinen und Korallenablegern eben seit Weihnachten, den Korallen geht's gut, die Werte sind stabil und weil so ein Becken ganz ohne Fisch langweilig ist, habe ich gestern beim Händler spontan dieses pink-gelbe Fischchen mitgenommen. Ich kannte die schon lange und hatte sie irgendwie als unkompliziert abgespeichert, ich wusste, dass sie gern in löchrigen Steinen und Höhlen leben und nicht so viel Platz brauchen, deshalb hab ich in mitgenommen. Mit dem Plan, ihn dann natürlich demnächst irgendwann mit dem oben aufgeführten Besatz zu mischen.
Jetzt hab ich nochmal nachgelesen und bin erstens überrascht, dass es drei Arten gibt, die so pink-gelb sind, die sich für mich optisch gar nicht unterscheiden lassen:
Pictichromis paccagnellae / Pictichromis dinar / Pictichromis coralensis
Und dann steht da noch, dass die territorial und recht aggressiv sind, zum Teil hab ich sogar die Info gefunden, dass man sie nur mit wesentlich größeren Fischen vergesellschaften soll, weil sie alles, was kleiner ist, angreifen.
Habt Ihr da Erfahrungen mit der Vergesellschaftung? Also diesem kleinen Plectanthias wird ja auch nachgesagt, dass er sich an kleineren Mitbewohnern vergreifen kann, davon merke ich bisher nichts. Und die Yasha Grundel lebt ja mit Ihrem Krebs recht versteckt, die sollte vor Übergriffen hoffentlich auch geschützt sein?
Und ich hatte die Hoffnung, ihn mal verpaaren zu können, aber wenn ich nicht mal die Art richtig bestimmen kann, ist das ja auch schier unmöglich, oder?
Was meint Ihr?
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
Pat
gnrr, ich weiß nicht, warum das Bild verdreht erscheint. Es wäre toll, wenn es einer von Euch richtig drehen könnte? Danke schön!
es kann sein, dass ich gestern eine Dummheit gemacht hab, ich hoffe auf Euren Rat.
Ich hab seit längerem ein 60 l Nanobecken in Betrieb, das stark verkratzt ist. Darin leben
- eine Stonogobiops yasha mit Alpheus randalli
- ein Plectanthias interims
- ein Synchiropus picturatus (der sich in dem größeren Becken mit seinem "Partner" nicht vertragen hat)
- ein noch winziger Feilenfisch, der umzieht, sobald er größer ist
Ich hab um Weihnachten rum einen etwas größeren Würfel eingerichtet, in den der Inhalt von diesem Becken irgendwann demnächst umziehen soll, weil mich die Kratzer in den Scheiben stören. Der Würfel läuft mit ein paar übrigen Steinen und Korallenablegern eben seit Weihnachten, den Korallen geht's gut, die Werte sind stabil und weil so ein Becken ganz ohne Fisch langweilig ist, habe ich gestern beim Händler spontan dieses pink-gelbe Fischchen mitgenommen. Ich kannte die schon lange und hatte sie irgendwie als unkompliziert abgespeichert, ich wusste, dass sie gern in löchrigen Steinen und Höhlen leben und nicht so viel Platz brauchen, deshalb hab ich in mitgenommen. Mit dem Plan, ihn dann natürlich demnächst irgendwann mit dem oben aufgeführten Besatz zu mischen.
Jetzt hab ich nochmal nachgelesen und bin erstens überrascht, dass es drei Arten gibt, die so pink-gelb sind, die sich für mich optisch gar nicht unterscheiden lassen:
Pictichromis paccagnellae / Pictichromis dinar / Pictichromis coralensis
Und dann steht da noch, dass die territorial und recht aggressiv sind, zum Teil hab ich sogar die Info gefunden, dass man sie nur mit wesentlich größeren Fischen vergesellschaften soll, weil sie alles, was kleiner ist, angreifen.
Habt Ihr da Erfahrungen mit der Vergesellschaftung? Also diesem kleinen Plectanthias wird ja auch nachgesagt, dass er sich an kleineren Mitbewohnern vergreifen kann, davon merke ich bisher nichts. Und die Yasha Grundel lebt ja mit Ihrem Krebs recht versteckt, die sollte vor Übergriffen hoffentlich auch geschützt sein?
Und ich hatte die Hoffnung, ihn mal verpaaren zu können, aber wenn ich nicht mal die Art richtig bestimmen kann, ist das ja auch schier unmöglich, oder?
Was meint Ihr?
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
Pat
gnrr, ich weiß nicht, warum das Bild verdreht erscheint. Es wäre toll, wenn es einer von Euch richtig drehen könnte? Danke schön!
LG, Pat