Guten Morgen zusammen, hallo Birgit,
Es ist schon komisch, monatelang beobachtet man ein Tier beim Händler und irgendwann macht es Klick und man fängt doch an, sich ernsthaft Gedanken zu machen, ob man es halten könnte.
Die ganze Familie möchte inzwischen gern den Fangschreckenkrebs bei uns einziehen lassen. Wir würden dafür das Süßwasserbecken meiner Tochter aufgeben und umgestalten. Es ist dieses hier mit 84 l m.dehner.de/zoo-aquaristik-aqu…IHNuKP169ACFY0aGwodB8oBfg
Die Frage ist nun: Haben wir auch alles bedacht?
Reicht die Größe aus?
Ist die Glasdicke ein Risiko?
Das Licht sollte kein Problem sein, denn das Ziel ist ja nicht, Korallen drin halten. Es sind zwei t8 röhren drin, da gibt's im Netz auch Meerwasser Varianten zu bestellen. Vielleicht bringen wir darin die Ableger von den Weichen unter, die bei uns wuchern: Xenien, Sinularias, und Scheibenanemonen, pinnigorgias, da kommt ein bisschen was zusammen. Außerdem wär's da auch egal, wenn Algen wachsen, mal ein etwas anderes Biotop als hier in den Wohnzimmer Becken.
Von der Technik her würden wir den Aquaball Innenfilter weiter verwenden, der drin ist (neues Filtermaterial natürlich) eheim.com/de_DE/produkte/technik/innenfilter/aquaball130 Siglinde, du benutzt den auch immer noch, richtig? Und eine zusätzliche strömungspumpe, wenn nötig? Keine weitere Technik. Unser Händler meint, mit regelmäßigem wasserwechsel müsste das passen, weil erhöhte Phosphat und Nitrat werte dem fangi egal sind.
Das war bzw. ist nämlich meine Sorge, wegen des Futters. Der fangi frisst ja wohl schon größere Mengen, entsprechend werden ja auch die Ausscheidungen sein?
Birgit, wie ist das bei dir in den 100 l? Explodieren die Wasserwerte oder hält sich das einigermaßen in Grenzen? Wie oft fütterst du deinen?
Dann noch die Frage, was überhaupt als Putztrupp oder ähnliches im Becken sein könnte. Einsiedler und Schnecken stehen wohl auf dem Speiseplan des Fangis, wenn ich das richtig verstanden habe? Und Seeigel? Oder lässt du die Algen einfach wuchern, Birgit?
Dann wären die Kosten für die Anschaffung wirklich sehr überschaubar. Sand oder korallenbruch, ein paar lebende Steine, mit denen man eine schöne Höhle bauen kann, ein paar größere und kleinere Brocken, mit denen er sich das ausgestalten kann wie er möchte, das war's, oder?
Wie lange müsste man das Becken einfahren lassen, bevor der Krebs einziehen kann?
Zuletzt, Birgit - oder natürlich andere mit Haltungserfahrungen - ist irgendwas anders gelaufen, als du geplant hast? Irgendwas, was wir bedenken sollten?
Klingt eigentlich alles recht überschaubar und machbar
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag,
Pat
Es ist schon komisch, monatelang beobachtet man ein Tier beim Händler und irgendwann macht es Klick und man fängt doch an, sich ernsthaft Gedanken zu machen, ob man es halten könnte.
Die ganze Familie möchte inzwischen gern den Fangschreckenkrebs bei uns einziehen lassen. Wir würden dafür das Süßwasserbecken meiner Tochter aufgeben und umgestalten. Es ist dieses hier mit 84 l m.dehner.de/zoo-aquaristik-aqu…IHNuKP169ACFY0aGwodB8oBfg
Die Frage ist nun: Haben wir auch alles bedacht?
Reicht die Größe aus?
Ist die Glasdicke ein Risiko?
Das Licht sollte kein Problem sein, denn das Ziel ist ja nicht, Korallen drin halten. Es sind zwei t8 röhren drin, da gibt's im Netz auch Meerwasser Varianten zu bestellen. Vielleicht bringen wir darin die Ableger von den Weichen unter, die bei uns wuchern: Xenien, Sinularias, und Scheibenanemonen, pinnigorgias, da kommt ein bisschen was zusammen. Außerdem wär's da auch egal, wenn Algen wachsen, mal ein etwas anderes Biotop als hier in den Wohnzimmer Becken.
Von der Technik her würden wir den Aquaball Innenfilter weiter verwenden, der drin ist (neues Filtermaterial natürlich) eheim.com/de_DE/produkte/technik/innenfilter/aquaball130 Siglinde, du benutzt den auch immer noch, richtig? Und eine zusätzliche strömungspumpe, wenn nötig? Keine weitere Technik. Unser Händler meint, mit regelmäßigem wasserwechsel müsste das passen, weil erhöhte Phosphat und Nitrat werte dem fangi egal sind.
Das war bzw. ist nämlich meine Sorge, wegen des Futters. Der fangi frisst ja wohl schon größere Mengen, entsprechend werden ja auch die Ausscheidungen sein?
Birgit, wie ist das bei dir in den 100 l? Explodieren die Wasserwerte oder hält sich das einigermaßen in Grenzen? Wie oft fütterst du deinen?
Dann noch die Frage, was überhaupt als Putztrupp oder ähnliches im Becken sein könnte. Einsiedler und Schnecken stehen wohl auf dem Speiseplan des Fangis, wenn ich das richtig verstanden habe? Und Seeigel? Oder lässt du die Algen einfach wuchern, Birgit?
Dann wären die Kosten für die Anschaffung wirklich sehr überschaubar. Sand oder korallenbruch, ein paar lebende Steine, mit denen man eine schöne Höhle bauen kann, ein paar größere und kleinere Brocken, mit denen er sich das ausgestalten kann wie er möchte, das war's, oder?
Wie lange müsste man das Becken einfahren lassen, bevor der Krebs einziehen kann?
Zuletzt, Birgit - oder natürlich andere mit Haltungserfahrungen - ist irgendwas anders gelaufen, als du geplant hast? Irgendwas, was wir bedenken sollten?
Klingt eigentlich alles recht überschaubar und machbar
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag,
Pat
LG, Pat