Moin Robert,
das tut mir leid mit deinen Todesfällen
das tut mir leid mit deinen Todesfällen

Viele Grüße,
Steffi
Steffi

efyzz schrieb:
bricht sie quasi plattenweise auf.
efyzz schrieb:
Eines der Seenadel-Männchen trägt Eier
Dann werde ich wohl mal einen Zuchtversuch starten, meinen ersten überhaupt in der Meerwasseraquaristik.
Henning schrieb:
Freut mich das du da auch mal etwas Positives zu berichten hast.
Henning schrieb:
du darfst da von einer Tragzeit des Männchens mal so über dem Daumen von ca. +/- 10 Tagen ausgehen.
efyzz schrieb:
Muss ich eigentlich Angst haben, dass das Männchen die eigenen Jungen auffrisst?
efyzz schrieb:
Auf dieser Seite steht, dass die Zucht der S. typhle ganz einfach ist. Allerdings leider keine Details, wie der Autor es genau gemacht hat.
Und auch in einem anderen Forum habe ich einen Thread von unserem alten Freund Severin gefunden, der offensichtlich auch schon mal recht erfolgreich bei der Aufzucht war. Leider berichtet er nicht vom Endergebnis.
efyzz schrieb:
Ich habe noch die Tigerpods von Dir, Henning. Allerdings kam es bisher noch nicht zur Massenvermehrung, daher werden die wohl für eine Zucht nicht ausreichen.
efyzz schrieb:
Auf der oben genannten Seite steht was von 4 Wochen
efyzz schrieb:
Ich habe noch die Tigerpods von Dir, Henning. Allerdings kam es bisher noch nicht zur Massenvermehrung, daher werden die wohl für eine Zucht nicht ausreichen
Beim Kopulationsvorgang besteigt ein meist kleineres Männchen ein weibliches Tier, kriecht bis zum Schalenrand und versucht dort den Penis in die Mantelhöhle und anschließend in die Geschlechtsöffnung (Bursa copulatrix) des Weibchens einzuführen (Linke 1933). In der charakteristischen Paarungsstellung verbleiben die Schnecken zwischen 5 und 60 min (Linke (1933): 5 – 10 min; Saur (1990): 5 – 60 min; Erlandsson & Johannesson (1994): 13 – 25 min), wobei auch gleichgeschlechtliche Paarungen zweier Männchen beobachtet werden können (Linke 1933; Saur 1990), die jedoch nur rund 1/4 der Zeit heterosexueller Paarungen in Anspruch nehmen und dann vom aktiven Männchen wahrscheinlich ohne Spermienverlust abgebrochen werden (Saur 1990). Nach der Paarung sind die Weibchen in der Lage die übertragenen Spermien mehrerer Paarungsvorgänge längerfristig zu verwahren (Saur 1990). Meist werden jedoch ein bis zwei Stunden nach einer Paarung mehrere Eikapseln mit jeweils ein bis fünf Eiern freigesetzt (Fretter & Graham 1980). In einem Jahr entlässt ein großes Weibchen (27 mm) bis zu 109.000 Eier (Grahame 1973). Fünf bis sechs Tage nach der Eiablage schlüpfen Veligerlarven (Fretter & Graham 1980), die vier bis fünf Wochen als Plankton im Meer schwimmen (Linke 1933).
Harald schrieb:
Was machen die Seenadeln, schon Nachwuchs?
efyzz schrieb:
Leider sind immer alle Eier verpilzt und wurden abgestoßen. Mal die nächste Saison abwarten!
efyzz schrieb:
Was hat meine Schnecke dann gemacht? Eingepullert???