Hallo zusammen,
bin bei meiner Suche nach Azoobecken auf dieses Forum aufmerksam geworden. Ich heisse Rolf, komme aus Aachen.
Bis vor 1,5 Jahren hatte ich für zwei Jahre ein 430 Liter Becken, das ich aufgrund der Einsicht aufgegeben habe, MW-Fische
dort zu belassen, wo sie hingehören, da ich der Meinung bin, wir können den allermeisten Fischen nicht den Lebensraum bieten, den
sie benötigen.
Nun, das Hobby ist schon faszinierend und ich vermisse es.
Daher spiele ich mit dem Gedanken, ein neues Beckes aufzubauen. Dabei soll es sich allerdings um ein reines Azoo-Becken handeln.
In meinem alten Becken hatte ich teilweise Tubastreas, Dendrophyllias und eine Azoo-Gorgonie (Namen vergessen) erfolgreich gehalten.
Ein grüner Haarstern ist mir damals leider eingegangen.
Wie ich hier in einem anderen Thread gelesen habe, soll die Strömung wichtig sein.
Wie sieht es mit dem Nährstoffeintrag aus? Da Azoos viel gefüttert werden müssen, wird es auch den entsprechenden Eintrag geben.
Könnte man ein solches System ohne Abschäumer, nach dem Berliner System betreiben?
Ich sähe hier den Vorteil darin, dass wenig bis kein Phytoplankton vernichtet wird.
Oder bin ich da richtig auf dem Holzweg?
Ach ja. Das Becken soll sich im Bereich 140-200 Liter bewegen.
An Tieren soll es neben den Azoos lediglich ein Pärchen Blaustreifenseenadeln und/oder ein Pärchen Wetmorella beinhalten.
Für Tipps und Anregungen bin ich immer offen und dankbar.
VG
Rolf
bin bei meiner Suche nach Azoobecken auf dieses Forum aufmerksam geworden. Ich heisse Rolf, komme aus Aachen.
Bis vor 1,5 Jahren hatte ich für zwei Jahre ein 430 Liter Becken, das ich aufgrund der Einsicht aufgegeben habe, MW-Fische
dort zu belassen, wo sie hingehören, da ich der Meinung bin, wir können den allermeisten Fischen nicht den Lebensraum bieten, den
sie benötigen.
Nun, das Hobby ist schon faszinierend und ich vermisse es.
Daher spiele ich mit dem Gedanken, ein neues Beckes aufzubauen. Dabei soll es sich allerdings um ein reines Azoo-Becken handeln.
In meinem alten Becken hatte ich teilweise Tubastreas, Dendrophyllias und eine Azoo-Gorgonie (Namen vergessen) erfolgreich gehalten.
Ein grüner Haarstern ist mir damals leider eingegangen.
Wie ich hier in einem anderen Thread gelesen habe, soll die Strömung wichtig sein.
Wie sieht es mit dem Nährstoffeintrag aus? Da Azoos viel gefüttert werden müssen, wird es auch den entsprechenden Eintrag geben.
Könnte man ein solches System ohne Abschäumer, nach dem Berliner System betreiben?
Ich sähe hier den Vorteil darin, dass wenig bis kein Phytoplankton vernichtet wird.
Oder bin ich da richtig auf dem Holzweg?
Ach ja. Das Becken soll sich im Bereich 140-200 Liter bewegen.
An Tieren soll es neben den Azoos lediglich ein Pärchen Blaustreifenseenadeln und/oder ein Pärchen Wetmorella beinhalten.
Für Tipps und Anregungen bin ich immer offen und dankbar.
VG
Rolf