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Wasserwechsel
Beitrag@Achim: Die Tiere dürfen gerne kurz im trockenen stehen. Das funktioniert sogar systematisch als Gezeiten-Riff: youtube.com/watch?v=t6MUPVyFDUM
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...und auch da gibt es unterschiedliche Beobachtungen: Ich halte Blennidae für unglaubliche Stänkerer. Mein Bicolor hat in meinem letzten Becken alles verfolgt, was nicht auf drei in den Höhlen oder Korallen war. Ich würde den Bicolor auch erst ab 300 Litern einsetzen, der wird groß und ist nicht zimperlich.
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Wasserwechsel
BeitragZu Triton nochmal: Ehsan mag in seinem Testbecken den Verbrauch der einzelnen Elemente in Abhängigkeit vom Ca/KH-Verbrauch penibel gemessen haben. Trotzdem beantwortet das nicht die Frage, ob sich das auf jedes neue komplexe System verallgemeinern lässt, so dass sich die Dosierung von Elementen in JEDEM Becken in Abhängigkeit vom Verbrauch der drei Grundelemente annehmen lässt. Der Punkt ist nämlich, dass Jörg immer wieder betont, dass sich Sangokai und Triton hier maßgeblich unterscheiden, eben…
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Hi Carsten, ja, das ist in der Tat schade. Ich muss aber auch sagen: Importstöcke lohnen sich - solange man nicht selbst züchtet - sowieso mehr als winzige Ableger, gerade bei langsam wachsenden Acroporas. Ich habe für meine drei recht großen Stöcke zusammen 80 Euro bezahlt, von denen jeder mehr ca. zehnmal so viel Masse hat als ein Ableger für 15 Euro. Dazu gab's insgesamt 7 von den schönen Krabben ;).
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Wasserwechsel
BeitragJa, das trifft es ganz gut. Mich würde aber mal interessieren, inwieweit eben der Verbrauch an sonstigen Elementen als Funktion der drei Basiselemente Carbonat, Calium und Magnesium verstanden werden kann. Ich kann mir kaum vorstellen, dass dieser Zusammenhang in allen Becken gleich ist und sich somit eine individuelle Lösung in Abhängigkeit des Balling-Verbrauchs bestimmen lässt. Aber das würde beim Thema "Wasserwechsel" wohl zu weit führen? Wobei die Frage ja indirekt schon aufgeworfen wurde: …
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Wasserwechsel
BeitragHmm, wie Triton funktioniert ist mir eh schleierhaft. Sangokai gibt ja wenigstens vor, nur notwendige Stoffe in möglichst großer Breite und Transparenz zu dosieren und damit die Notwendigkeit zum Wasserwechsel zu reduzieren (!). Die Triton-Methode scheint ja dagegen eine Funktion des Kalkhaushaltes des Beckens zu sein und ich kann mir kaum vorstellen, dass ein so komplexes System sich in sämtlichen Verbrauchsparametern auf einige wenige andere Werte reduzieren lässt.
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Wasserwechsel
BeitragHarald, ich finde das mit dem jöhrlich kompletten Wasserwechsel höchst spannend, weil man es in Fachkreisen eigentlich nirgends liest, es aber eigentlich sämtliche Überalterungsprobleme von Becken lösen sollte, wie einen überhöhten Eintrag diverser Elemente, die Ionenverschiebung und und und... rein dem Verstand folgend, ist so ein jährlicher Komplettwasserwechsel das Sinnvollste, das man machen kann. Zumal die Biologie ja nur zu kleinen Teilen im Wasser, und zum größten Teil auf dem Substrat is…
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Wasserwechsel
BeitragIch würde es einfach nicht riskieren. Das geht sicherlich mal ein Jahr gut, aber Sulfate, Metalle... einiges davon kommt ins Becken und wird so gut wie gar nicht verbraucht, anderes nur sehr gering. Und irgendwann ist die kritische Masse erreicht und das Becken fährt an die Wand. Das wäre etwas anderes, wenn wir verbrauchsoritniert nur das und in der Menge dosieren würden, was unser Besatz benötigt. Da der Verbrauch aber eine Black Box ist, dosieren wir - ob wir wollen oder nicht - einiges im Üb…
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Wasserwechsel
BeitragEin Punkt, der mir dazu einfällt: Ionenverschiebung. Ein zweiter: Austrag von Stoffen, die sich übermäßig anreichern und nicht durch Filter/Abschäumer entfernt werden. Ist aber alles nur gemutmaßt. Die Brühe, die ich beim Wasserwechsel aus dem Becken hole, sieht jedenfalls ungesünder aus, als die, die ich hineingebe ;).
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Hi Daniela, ich weiß nicht, was es mit diesen UV-Ratschlägen auf sich hat. UV ist NIE unabdingbar und es gibt - wenn man filtern möchte - eine Menge an Alternativen (Ozon, Aktivkohle etc.). Allerdings muss bei moderatem Fischbesatz auch gar nicht gefiltert werden. Heikel an den Gramma Loretto ist meines Erachtens auch lediglich die Eingewöhnung, da sind sie sehr gestresst. Wenn sie sich aber mal im Riff eingelebt haben, sind sie unproblematisch. Ich hätte auch gerne welche, das lassen aber meine…
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Quadricolor werden DEUTLICH größer als 15-18 cm. Auch der Preis wäre für Quadricolor zu schön um wahr zu sein. Die kosten beim Händler auch gerne mal 60 Euro / Stück (!). Außerdem werden die hier im 4er-Paket verkauft, was dafür spricht, dass hier jemand seine C. Crassas, die sich recht schnell vermehren, an Unwissende als Wirtsanemonen-Schnäppchen verkauft.