Hallo zusammen,
die Diskussion um das in der Schwebe halten von Plankton (siehe Thread dort) hat mich dazu gebracht noch einmal in meiner Literatur zu wühlen. Dabei bin ich auf div. Artikel und Berichte in Zeitschriften und Büchern gestoßen. Mir stellt sich jetzt die Frage: Ist es mit heutigen Mitteln möglich ein Low-Tech Becken mit geringem Energieverbrauch zu betreiben, welches auch noch einen ansprechenden Besatz hat?
Mir schwebt da so etwas vor wie Luftheber für Strömung / Wasserbewegung und Lüftung + Filterung, "knapp bemessende" LED Beleuchtung und als Besatz LPS, Röhrenkorallen, bunte Krusten und Scheiben. Wäre das realisierbar oder reicht die Strömung der Luftheber nicht aus für LPS? Im alten Meerwasser Atlas Band 1 ist zum Beispiel so ein Low-Tech Becken beschrieben. Das Hauptbecken ist mit einen dahinter geschaltetem Algenfilterbecken verbunden, der Rücktransport des gefilterten Wasser erfolgt über einen Luftheber. Und das alles ohne Abschäumer und HQI (nur Röhren Lichtfarbe 11 und 67). Das alles funktioniert allein durch die Beschränkung auf den Besatz (nur gaaaaanz wenige Fische, Rest Wirbellose).
Hat das schon einmal jemand (erfolgreich) über einen längeren Zeitraum probiert? Jetzt nicht mit Weichkorallen a la Capnella imbricata und Co.
Gruß Oliver
die Diskussion um das in der Schwebe halten von Plankton (siehe Thread dort) hat mich dazu gebracht noch einmal in meiner Literatur zu wühlen. Dabei bin ich auf div. Artikel und Berichte in Zeitschriften und Büchern gestoßen. Mir stellt sich jetzt die Frage: Ist es mit heutigen Mitteln möglich ein Low-Tech Becken mit geringem Energieverbrauch zu betreiben, welches auch noch einen ansprechenden Besatz hat?
Mir schwebt da so etwas vor wie Luftheber für Strömung / Wasserbewegung und Lüftung + Filterung, "knapp bemessende" LED Beleuchtung und als Besatz LPS, Röhrenkorallen, bunte Krusten und Scheiben. Wäre das realisierbar oder reicht die Strömung der Luftheber nicht aus für LPS? Im alten Meerwasser Atlas Band 1 ist zum Beispiel so ein Low-Tech Becken beschrieben. Das Hauptbecken ist mit einen dahinter geschaltetem Algenfilterbecken verbunden, der Rücktransport des gefilterten Wasser erfolgt über einen Luftheber. Und das alles ohne Abschäumer und HQI (nur Röhren Lichtfarbe 11 und 67). Das alles funktioniert allein durch die Beschränkung auf den Besatz (nur gaaaaanz wenige Fische, Rest Wirbellose).
Hat das schon einmal jemand (erfolgreich) über einen längeren Zeitraum probiert? Jetzt nicht mit Weichkorallen a la Capnella imbricata und Co.
Gruß Oliver