Hallöchen,
mein Freund Thomas Leithold hat mir einen Artikel aus der Thüringer Zeitung „Freies Wort“ zugesandt, den ich bemerkenswert finde. Unter dem Titel „UV-Filter schaden der Umwelt“ beschäftigt sich die Autorin ALICE LANZKE mit einer Studie der US-Meeresbehörde NOAA. Nach deren Berechnungen werden jährlich 14.000 Tonnen Sonnenschutzmittel in Form von Cremes, Lotionen und Sprays ins Meer eingebracht. Davon ca. 4000 bis 6000 Tonnen in Korallenriffe. Besonders negativ wirkt sich wohl das Oxybenzon aus, das wahrscheinlich das Erbgut vieler empfindlicher Lebewesen schädigt und vor allem auch das von Korallen.
In meiner Jugend gab es dieses klebrige Zeugs überhaupt nicht. Wir haben uns langsam der Sonne ausgesetzt und bekamen nach und nach eine gesunde Bräune. Auch in der Karibik und am Roten Meer habe ich keine Cremes benutzt. Im Wasser habe ich in der ersten Woche ein T-Shirt getragen und mich am Strand in den Schatten gesetzt. Mittlerweile haben die Probleme viele Länder erkannt und verbieten bestimmte Zusatzstoffe in den Sonnenschutzmitteln. Ich habe es oft erlebt: Da kommen Urlauber im Hotel an, schmieren sich mit Lichtschutzfaktor 50 ein und legen sich in die pralle Sonne...
Im Moment sind noch die Menschen dafür verantwortlich den Verbrauch einzuschränken. Das allerdings wird kaum gelingen.
Wer Interesse hat, dem kann ich den Beitrag schicken.
LG Helmut
mein Freund Thomas Leithold hat mir einen Artikel aus der Thüringer Zeitung „Freies Wort“ zugesandt, den ich bemerkenswert finde. Unter dem Titel „UV-Filter schaden der Umwelt“ beschäftigt sich die Autorin ALICE LANZKE mit einer Studie der US-Meeresbehörde NOAA. Nach deren Berechnungen werden jährlich 14.000 Tonnen Sonnenschutzmittel in Form von Cremes, Lotionen und Sprays ins Meer eingebracht. Davon ca. 4000 bis 6000 Tonnen in Korallenriffe. Besonders negativ wirkt sich wohl das Oxybenzon aus, das wahrscheinlich das Erbgut vieler empfindlicher Lebewesen schädigt und vor allem auch das von Korallen.
In meiner Jugend gab es dieses klebrige Zeugs überhaupt nicht. Wir haben uns langsam der Sonne ausgesetzt und bekamen nach und nach eine gesunde Bräune. Auch in der Karibik und am Roten Meer habe ich keine Cremes benutzt. Im Wasser habe ich in der ersten Woche ein T-Shirt getragen und mich am Strand in den Schatten gesetzt. Mittlerweile haben die Probleme viele Länder erkannt und verbieten bestimmte Zusatzstoffe in den Sonnenschutzmitteln. Ich habe es oft erlebt: Da kommen Urlauber im Hotel an, schmieren sich mit Lichtschutzfaktor 50 ein und legen sich in die pralle Sonne...
Im Moment sind noch die Menschen dafür verantwortlich den Verbrauch einzuschränken. Das allerdings wird kaum gelingen.
Wer Interesse hat, dem kann ich den Beitrag schicken.
LG Helmut