Raum ist in der kleinsten Hütte 
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Gruß
Wolfgang
.Gruß
Wolfgang
Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!
Artemia-Zwischenmahlzeit
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Hallo,
Welche Drogen gibt ihr euren Partnern, dass sie das alles mitmachen?
Gruß
Michi -
Bisschen was habe ich auch.
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Ich habe ein eigenes "Aquarienzimmer", da geht das.
Native schrieb:
Welche Drogen gibt ihr euren Partnern, dass sie das alles mitmachen?
Und wer hat das ganze Eis vertilgt?Dieter.L schrieb:
Da mache ich mit Wolfgang
Bei Harald ist der Frühling ausgebrochen, da ist ja alles am Vermehren.Harald schrieb:
Bisschen was habe ich auch.
Gruß
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Soso, der Opa kauft "Eis für die Enkel" und in Wirklichkeit braucht er nur Artemia-Dosen. Guter Trick!
Dieter.L schrieb:
Na meine Enkel
Gruß
WolfgangDie Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei! -
Eine Frage:
Welche Artemiasorten/-marken nehmt ihr denn? Ich habe die Sanders Premium, aber auch die deutschen " Wipperdorfer Artemiacysten", nach Herstellerangaben Artemia fransicana. Dass die Schlupfrate der Sanders auch nach langer Zeit Lagerung bei -18° sehr gut ist, ist ja bekannt. Aber von der ausgezeichneten Schupfrate der Wipperdorfer (das sind die auf den Bildern) bin ich doch überrascht. Auch im Freiland machen sie eine gute Figur. Allerdings bleiben sie bei mir kleiner als andere Arten. Ich suche daher eine Art, die größer wird. Früher hatte ich chinesische und (angblich) russische Artemien. Die wuchsen auch bei kälteren Temperaturen und wurden so groß, dass sich winzige Fische davon erschrocken haben
. Aber da finde ich keine Bezugsquelle mehr.
Gruß
WolfgangDie Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei! -
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Hi Wolfgang
Ich nehme ebenfalls die Harald vorgestellt hat , zusätzlich noch die von Algova Trockeneier
Das sind meine Liebsten
Diese hier sollen mit die Kleinsten sein
Suchen tue ich (wie du ) Artemia Tibetiana diese sollen die Größten naupli haben
LG Dieter
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Wow, habe gerade mal nachgeschaut Dieter, 667 µm ist wirklich groß.Dieter.L schrieb:
Suchen tue ich (wie du ) Artemia Tibetiana diese sollen die Größten naupli haben
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Ja Harald ! wären super als übergangsfutter
wenn die naupli wirklich so groß ist 
LG Dieter -
Ich nutze momentan auch die entkapselten von Algova.
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Das ist natürlich die Schlupfrate, nicht die Schupf(nudel)- oder sogar Schnupfrate
Wolfgang S schrieb:
Aber von der ausgezeichneten Schupfrate der Wipperdorfer (das sind die auf den Bildern) bin ich doch überrascht.
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Das könnten die sein, die ich vor Jahren einmal im Frreiland hatte. Die waren wirkliche Monster.Harald schrieb:
Wow, habe gerade mal nachgeschaut Dieter, 667 µm ist wirklich groß.
Gruß
WolfgangDie Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei! -
Steffi, ziehst du die auch groß oder verwendest du nur Nauplien?
Steffi schrieb:
Ich nutze momentan auch die entkapselten von Algova.
Und seid ihr mit der Schlupfrate zufrieden?
Gruß
WolfgangDie Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei! -
Die Schlupfrate ist auch nach einem Jahr noch sehr gut. Eigentlich sind die schon drüber, interessiert die aber nicht. Die verfüttere ich momentan recht frisch geschlüpft und angereichert.
Im Frühjahr/Sommer habe ich ein Glas, das ich wieder mit Wasser fülle, dann schlüpfen wieder die Nachzukommen der AF430. Im Herbst lasse ich das wieder eintrocknen (zu wenig Platz). -
Die eingetrocknete Glasschale kommt samt Sand, Salz und Muscheln in eine Tüte in den Schrank. Im Frühjahr (wenn die Tomätchen tagsüber raus können) kommt die Schale wieder aufs Fensterbrett, wird mit Leitungswasser aufgegossen und das Spiel beginnt von vorne. Die abgelegten Zysten schlüpfen recht zügig.
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Im Reaktor oder im Brüter hatte ich die Eier nie sondern immer ins Aufzuchtbecken der etwas größeren Reidis gegeben. Hat prima funktioniert.
Wolfgang S schrieb:
Und seid ihr mit der Schlupfrate zufrieden?
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Hallo Steffi, ein interessanter Ansatz - im doppelten Sinn des Wortes
Steffi schrieb:
Die eingetrocknete Glasschale kommt samt Sand, Salz und Muscheln in eine Tüte in den Schrank. Im Frühjahr (wenn die Tomätchen tagsüber raus können) kommt die Schale wieder aufs Fensterbrett, wird mit Leitungswasser aufgegossen und das Spiel beginnt von vorne. Die abgelegten Zysten schlüpfen recht zügig.
. Ich lasse in meiner Artemia-Wanne im Herbst durch Verdunstung die Salinität steigen, um die Cystenproduktion zu fördern. Dieses Wasser mit hoher Dichte bleibt im Winter in der Wanne und wird im Frühjahr mit Regen- oder Brunnenwasser wieder verdünnt. Das fördert den Schlupf und die Phytoplanktonproduktion. Klappt auch gut, aber deinen Ansatz könnte ich auch einmal probieren. Wie machst du das mit dem Eintrocknenlassen? Wasser entnehmen?
Gruß
WolfgangDie Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!
