Hallo lieber Harald,
natürlich kann ich das mal kurz beschreiben, aber ob das interessant ist, das weiß ich jetzt auch nicht.
2011 glaubte ich, dass es mit der Meeresaquaristik nun genug ist. Also entschloss ich mich wieder auf Süßwasser umzusteigen. Die nervigen Malawis hatte ich Anfang der 1970er Jahre und wollte die nicht mehr. Also Tanganjikabuntbarsche! Vor allem auch die Schneckenbarsche. Literatur hatte ich noch aus der DDR und da hieß es, dass die Fische gar nicht so einfach zu vermehren sind. Damals waren die Fische aber noch ziemlich neu in Deutschland und dann hatte ich eben 600 Liter zur Verfügung. Die Fische waren ständig am laichen und überall wuselten die Jungfische durcheinander. Ich habe sie nicht gezielt aufgezogen, aber es wurden immer mehr. Rausfangen war auch kaum möglich. Zwei Jahre hatte ich das Aquarium. Viel Spaß gemacht haben die Cyprichromis und auch die Julidochromis.
Dann hatten meine Frau und ich Vorträge in Österreich und der Schweiz zu halten und besuchten noch einen Aquarianer in der Nähe von Sindelfingen. Dann mußte ich am nächsten Tag bei meinem damaligen Händler noch was abholen. Als wir im Auto saßen, sagte meine Frau plötzlich: „Ich will wieder ein Meerwasseraquarium haben!“ Das war das beste, das sie in der letzten Zeit von sich gegeben hatte!
Dann gings schnell: Fische abgeben, Lebendgestein und Salz rein!
Der Salzwasservirus eben!
Und da kamen ja dann noch die Aalgrundeln...
Ganz so toll sind die Bilder aber nicht.
natürlich kann ich das mal kurz beschreiben, aber ob das interessant ist, das weiß ich jetzt auch nicht.
2011 glaubte ich, dass es mit der Meeresaquaristik nun genug ist. Also entschloss ich mich wieder auf Süßwasser umzusteigen. Die nervigen Malawis hatte ich Anfang der 1970er Jahre und wollte die nicht mehr. Also Tanganjikabuntbarsche! Vor allem auch die Schneckenbarsche. Literatur hatte ich noch aus der DDR und da hieß es, dass die Fische gar nicht so einfach zu vermehren sind. Damals waren die Fische aber noch ziemlich neu in Deutschland und dann hatte ich eben 600 Liter zur Verfügung. Die Fische waren ständig am laichen und überall wuselten die Jungfische durcheinander. Ich habe sie nicht gezielt aufgezogen, aber es wurden immer mehr. Rausfangen war auch kaum möglich. Zwei Jahre hatte ich das Aquarium. Viel Spaß gemacht haben die Cyprichromis und auch die Julidochromis.
Dann hatten meine Frau und ich Vorträge in Österreich und der Schweiz zu halten und besuchten noch einen Aquarianer in der Nähe von Sindelfingen. Dann mußte ich am nächsten Tag bei meinem damaligen Händler noch was abholen. Als wir im Auto saßen, sagte meine Frau plötzlich: „Ich will wieder ein Meerwasseraquarium haben!“ Das war das beste, das sie in der letzten Zeit von sich gegeben hatte!
Dann gings schnell: Fische abgeben, Lebendgestein und Salz rein!
Der Salzwasservirus eben!
Und da kamen ja dann noch die Aalgrundeln...
Ganz so toll sind die Bilder aber nicht.