Bilder von 1974 bis 1989 (Dias)
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Helmut schrieb:
schaut Euch mal den Stachel unter dem Auge an!
Helmut fürsd zeigen.><((((º> <º)))) ><
Salzige Grüsse
Henning -
Helmut schrieb:
schaut Euch mal den Stachel unter dem Auge an!
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Danke Helmut
Helmut schrieb:
Wer entdeckt das Tier?
><((((º> <º)))) ><
Salzige Grüsse
Henning -
Henning schrieb:
Die Augen schauen den Schnorchler an.
fürs zeigen Helmut. -
Der hat ja schon fast Stielaugen! Kenne ich von den Nordsee-Verwandten nicht so extrem.
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Hallo,
schaut Euch mal die Größenunterschiede der Amphiprion bicinctus im Roten Meer an. Der kleine spielt den Mann. Allerdings muß der wohl noch etwas
wachsen. Übrigens habe ich dort Anemonen gesehen, die nur mit einem Fisch besetzt waren. Wenn die dann auf einer größeren Sandfläche stehen, dann wirds auch schwierig für jüngere Fische die zu finden, oder überhaupt zu erreichen. Zu viele Räuber sind da unterwegs.
Der auf dem zweiten Bild ist so ein Einzelkämpfer und schaut mich flehend an, ob ich nicht kuscheln kommen will.
LG Helmut -
Helmut schrieb:
so ein Einzelkämpfer und schaut mich flehend an, ob ich nicht kuscheln kommen will.
><((((º> <º)))) ><
Salzige Grüsse
Henning -
Henning ,
ich hätte doch alles platt gemacht. Du kennst mich doch.
Liebe Grüße!
Helmut -
hi,
was noch bemerkenswert ist, ist die nähe der anemone zur tridacna, der das scheinbar nix ausmacht.ansonsten schönen gruß
joe -
Hallo,
nun mal ein paar Bilder von Fischen, die im Aquarium nix zu suchen haben. Es sind die Naso-Arten. Einige davon, wie der N. unicornis erreichen schon mal 70 Zentimeter. Alle Naso haben im Gegensatz zu den Acanthurus zwei Stilette an der Schwanzwurzel, die auch nicht in einer Scheide verborgen
werden können.
1- Naso unicornis im Roten Meer. 2- N. unicornis mit den Stiletten. 3-
N. vlamingi 4- N. lopezi (juvenil) 5- N. lituratus in einem viel zu
kleinen Aquarium. 6- N. lituratus im Roten Meer.
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Helmut
Hier sieht mal mal wie gut die genährt sind.><((((º> <º)))) ><
Salzige Grüsse
Henning -
Helmut.
Ich beobachte sie immer gern beim Tauchen im Roten Meer; sehr flinke, elegante Schwimmer.
Und wie du bereits erwähnt hast: die sind definitv nichts für zu Hause.Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen! (Aristoteles)
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Salzige Grüße
Achim -
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Goldseescheide Polycarpa aurata
Seescheiden sind interessante Tiere, denn sie zählen allem Aussehen zum Trotz zu den Wirbeltieren. Seescheiden oder Tunikaten sind simultane Hermaphroditen in denen Eier und Spermien beinahe gleichzeitig reifen. Die Eier werden ausgestoßen, wenn die Seescheide durch ein chemisches Signal informiert wird. Eine Selbstbefruchtung der Eier wird somit ausgeschlossen. Die Eier werden von anderen Artgenossen befruchtet. Später stößt die Seescheide auch ihr Sperma ins Wasser und befruchtet die Eier anderer Artgenossen. Aus den befruchteten Eiern entwickeln sich Larven, die mit Hilfe einer Chorda dorslis und einem kräftigen Ruderschwanz schwimmen können. Diese Chorda dorsalis ersetzt gemeinsam mit einem Neuralrohr und einem Gehirnbläschen in ihrer Funktion eine Wirbelsäule und somit werden die relativ unscheinbaren Tiere zu Wirbeltieren. Bei den höheren Wirbeltieren entwickelt sich aus den drei Organen die Wirbelsäule. Im gesamten indopazifischen Raum ist die Goldseescheide Polycarpa aurata zu finden und sie ist die häufigste Tunikate im Indopazifik. Entsprechend oft wird sie im Handel angeboten, aber sie ist natürlich auch ein Filtrierer und somit kaum längere Zeit am Leben zu halten. Diese Art wird im Aquarium schwarz, wenn sie abstirbt. Ob heute geeignetes Futter für Tunikaten im Handel angeboten wird, kann ich nicht sagen. Es ist auf jeden Fall schwierig mit den Tieren. Dabei sind das natürlich Prachtexemplare die in vielen Farben vorkommen und es dem Aquarianer schwer machen nein zu sagen. Wenn die schon mal gesammelt wurden, dann kann man sie auch kaufen. Das führt leider dazu, dass immer wieder neue Tiere importiert werden, obwohl man weiß, dass sie nicht haltbar sind. Heute isst ja wohl kein Europäer mehr Schildkrötensuppe, oder Haifischflossensuppe. Das hoffe ich zumindest! Bei Meerestieren für das Aquarium sollte man gleiche Maßstäbe anlegen. Und da gibt es eben eine ganze Reihe an Tieren, die im Aquarium nicht überleben können. Und doch gibt es noch einige Aquarianer, die glauben, dass es bei ihnen klappt. Wird es aber nicht, wie die Erfahrungen zeigen. Die Seescheiden gehören zu den nicht haltbaren Meerestieren, so bedauerlich das auch ist!
Die Goldseescheide vermehrt sich wie die anderen Tunikaten. Da gibt es keine gravierenden Unterschiede. Auch diese Art resorbiert ihre Chorda dorsalis und was dazu gehört. Eben auch des Hirnbläschen, aber das soll ja auch bei einigen Menschen vorkommen. Wo ist denn jetzt der Smiley?
Ach da! -
Hallo Allerseits,
ich habe mir mal die gesamte Dokumentation angesehen wie ihr an den Likes erkennt. Wollte es aber nicht übertreiben denn es hätten noch viel mehr sein können.
Das durchlesen hat mir viel Spaß bereitet und war echt informativ und freue mich schon wenn ich dann das Buch von dir Helmut, lesen kann und hoffe es geht allen gut.
VG
Peter -
Hallo Peter,
wenn Du wieder in Europa bist, dann bekommst Du ein Buc h. Schön, dass Dir die Dokumentation gefallen hat und danke für die vielen likes.
Ich habe hier ja lange nix gemacht, aber bei dem Wetter habe ich auch keine richtige Lust!
LG Helmut