Dieter.L schrieb:
Und Donovan schon gekauft
LG Dieter
Meine neuen Mitras LX 6100 Hv
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Hallo Donovan
H.Comes schrieb:
Der manella gehts sehr gut
Drücke dir trotzdem die Daumen das Verfall nicht weiter fortschreitet.
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Harald schrieb:
Hallo Donovan
H.Comes schrieb:
Der manella gehts sehr gut
Drücke dir trotzdem die Daumen das Verfall nicht weiter fortschreitet.
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Hallo Donovan
H.Comes schrieb:
woher kann das kommen ?
H.Comes schrieb:
Also jetzt ist sie schön auf
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Harald schrieb:
Hallo Donovan
H.Comes schrieb:
woher kann das kommen ?
H.Comes schrieb:
Also jetzt ist sie schön auf
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Hey Donovan
Ich sehe das genau wie Harald, sie ist am verhungern
Tuet mir leid, Donovan.
Herzliche Grüsse
Verena -
Verena schrieb:
Hey Donovan
Ich sehe das genau wie Harald, sie ist am verhungern
Tuet mir leid, Donovan.
Herzliche Grüsse
Verena
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????
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Es kommt auch darauf an, dass die Gorgonie das Futter auch aufnehmen kann (Partikelgröße) und dass die Gorgonie das Futter auch erwischt.
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Steffi schrieb:
Es kommt auch darauf an, dass die Gorgonie das Futter auch aufnehmen kann (Partikelgröße) und dass die Gorgonie das Futter auch erwischt.
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Oder soll ich sie hinter der Futter raufe stellen, wo die Seepferdchen dran gehen, damit wenn ich die Pumpe dann nach der Fütterung an mache, das sie davon auch etwas abkriegt? Weil Cyclops füttere ich so der Manella
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Cyclops sind meiner Meinung nach viel zu groß.
Ich würde es mal mit Staubfutter für Korallen (da gibt es ja diverse sorten) oder Lobstereiern versuchen.Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen! (Aristoteles)
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Salzige Grüße
Achim -
Ok
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Es ist ein Unterschied ob die Menella was festhält oder ob sie es auch verdauen kann.
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Hallo Donovan
H.Comes schrieb:
Aber ich füttere sie doch ????
Zunächst lässt sich aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass es nicht „die ultimative Korallennahrung“ gibt, auch wenn viele Hersteller damit werben. Wichtig ist zunächst, dass die Nahrung auf die Gorgonie einen Beutereiz ausübt, so dass die Polypen die Nahrung auch als tatsächlich „fangwürdig“ identifizieren. Ein wesentlicher Faktor dafür ist die richtige Größe der Schwebenahrungs-Partikel, die bei Hornkorallen allerdings Artenabhängig ist. Man sollte meinen große Polypen fangen große Partikel, kleine Polypen kleine Partikel, aber eben nicht immer. Oftmals haben Hornkorallen größere Polypen, aber die Polypen besitzen nur kleine Mundscheiben bzw. einen extrem kleinen Gastralraum. Sind nun die Partikel für die betreffenden Polypen zu klein oder zu groß, dann können sie von ihren tastempfindlichen (taktilen) Strukturen nicht als Nahrung erkannt werden. Wichtig ist auch zu erkennen, ob ein Produkt lediglich Lock- und Duftstoffe einsetzt, (nicht zu verwechseln mit Vitamin- und Aminosäurelösungen) um ein Öffnen der Korallenpolypen zu erwirken. Das ständige Öffnen und Schließen der Hornkoralle, ohne dabei verwertbare Nahrung aufzunehmen, ist schlecht für die Koralle, denn sie verbraucht unnötig Energie, und der Fangreflex kann leiden.
Heute ist man auf dem Stand das lebendes Phytoplankton und lebendes Zooplankton kleiner 100 µm die beste Nahrungsquelle ist. Mit einer Größe von 40–50 Mikrometern bilden Austerneier das passende Futter. Auch sind sie reich an Omega3-Fettsäuren, EPA und DHA. eigentlich was auch gutes Phytoplankton hergibt. Probieren kannst du auch, wenn kein lebendes Phytoplankton zur Verfügung steht von Arka Phyto Plus. Aber weniger ist mehr bei der Fütterung. -
Harald schrieb:
Hallo Donovan
H.Comes schrieb:
Aber ich füttere sie doch ????
Zunächst lässt sich aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass es nicht „die ultimative Korallennahrung“ gibt, auch wenn viele Hersteller damit werben. Wichtig ist zunächst, dass die Nahrung auf die Gorgonie einen Beutereiz ausübt, so dass die Polypen die Nahrung auch als tatsächlich „fangwürdig“ identifizieren. Ein wesentlicher Faktor dafür ist die richtige Größe der Schwebenahrungs-Partikel, die bei Hornkorallen allerdings Artenabhängig ist. Man sollte meinen große Polypen fangen große Partikel, kleine Polypen kleine Partikel, aber eben nicht immer. Oftmals haben Hornkorallen größere Polypen, aber die Polypen besitzen nur kleine Mundscheiben bzw. einen extrem kleinen Gastralraum. Sind nun die Partikel für die betreffenden Polypen zu klein oder zu groß, dann können sie von ihren tastempfindlichen (taktilen) Strukturen nicht als Nahrung erkannt werden. Wichtig ist auch zu erkennen, ob ein Produkt lediglich Lock- und Duftstoffe einsetzt, (nicht zu verwechseln mit Vitamin- und Aminosäurelösungen) um ein Öffnen der Korallenpolypen zu erwirken. Das ständige Öffnen und Schließen der Hornkoralle, ohne dabei verwertbare Nahrung aufzunehmen, ist schlecht für die Koralle, denn sie verbraucht unnötig Energie, und der Fangreflex kann leiden.
Heute ist man auf dem Stand das lebendes Phytoplankton und lebendes Zooplankton kleiner 100 µm die beste Nahrungsquelle ist. Mit einer Größe von 40–50 Mikrometern bilden Austerneier das passende Futter. Auch sind sie reich an Omega3-Fettsäuren, EPA und DHA. eigentlich was auch gutes Phytoplankton hergibt. Probieren kannst du auch, wenn kein lebendes Phytoplankton zur Verfügung steht von Arka Phyto Plus. Aber weniger ist mehr bei der Fütterung.
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Hallo Zusammen,
Es gibt was neues , habe einen neuen Aufbau gemacht... wo auch Platz für neue Korallen kommen die ich mir bald gönne
Hier mal ein vorher und nacher Bild wie findet ihr den Aufbau? Ich weiß nur nicht was ich hinten links wo die Steine so liegen machen soll.... was meint ihr noch ein platto?
Gruß und tolles Wochenende
Erste Bild ist von jetzt 2 Bild vor 2 Monaten
Euer donovan -
Hallo Donovan
Kommt auf den Besatz drauf an, denke diese Ecke wird sich dann auch Entwickeln und du siehst ob es noch etwas braucht oder nicht.
H.Comes schrieb:
Erste Bild ist von jetzt 2 Bild vor 2 Monaten
><((((º> <º)))) ><
Salzige Grüsse
Henning