Hallo zusammen,
ich heiße Martin und bin seit kurzem hier angemeldet.
Ich bin kein richtiger Meerwasseraquarianer, sondern bisher seit vielen Jahren mit Süßwasser zugange.
Dieses Jahr habe ich spät angefangen aber konnte auf der Terasse in Mörtelkübeln unter anderem Pseudomugil Paskai / luminatus vermehren.
Zum Salzwasser bin ich nur durch den Urlaub gekommen und habe alles gleich so gemacht, wie man es nicht machen sollte...
In Kroatien beim Schnorcheln war die Unterwasserwelt so verlockend, dass ich mit Steinen aus der Brandungszone, Schnecken, Einsiedlern, ein Paar Makroalgen und Viel Startwasser zurück gekommen bin.
Ich bin durch die ersten Wochen, die die Kerle in einem Nanoübergangsbecken sich aufhalten, schon ganz infiziert und möchte mir ein kleines Mittelmeerbecken aufbauen.
Neben Makroalgen, Einsiedlern und Felsengarnelen, sollen wenn ich es nicht vermassle, nächstes Jahr auch entweder blennius nigiceps oder Spitzkopfschleimfische einziehen. Bis dahin werde ich ohne Fischbesatz alles austesten.
Mein Ziel ist es, ähnlich wie beim Süßwasser, mit so wenig Technik und Messen wie möglich auszukommen.
(Im Süßwasser habe ich das ziemlich im Griff. Da wird ab und an einmal, und bei heikleren Fischen einmal öfter PH und Leitwert gemessen, das reicht eigentlich. Ab und an etwas Dünger oder Eisenlösung nach Gefühl und mit Beschränkung auf pflegeleichte Pflanzen und keine hohe "Fischdichte" geht da vieles.
Lebendfutter aus der eigenen Zucht hingegen ist eine nahezu tägliche Selbstverständlichkeit.)
Für mich heißt diese Beschränkung hier zB, dass ich erstmal auf Korallen und anderes verzichten werde, da ich mich ersteinmal mit den Basics vertraut machen werde.
Aber da für mich alles neu ist, werde ich euch sicher mit allen möglichen banalen Fragen quälen.
Noch habt ihr Zeit, die Fragen gehen bestimmt bald los !
Liebe Grüße
Martin
ich heiße Martin und bin seit kurzem hier angemeldet.
Ich bin kein richtiger Meerwasseraquarianer, sondern bisher seit vielen Jahren mit Süßwasser zugange.
Dieses Jahr habe ich spät angefangen aber konnte auf der Terasse in Mörtelkübeln unter anderem Pseudomugil Paskai / luminatus vermehren.
Zum Salzwasser bin ich nur durch den Urlaub gekommen und habe alles gleich so gemacht, wie man es nicht machen sollte...
In Kroatien beim Schnorcheln war die Unterwasserwelt so verlockend, dass ich mit Steinen aus der Brandungszone, Schnecken, Einsiedlern, ein Paar Makroalgen und Viel Startwasser zurück gekommen bin.
Ich bin durch die ersten Wochen, die die Kerle in einem Nanoübergangsbecken sich aufhalten, schon ganz infiziert und möchte mir ein kleines Mittelmeerbecken aufbauen.
Neben Makroalgen, Einsiedlern und Felsengarnelen, sollen wenn ich es nicht vermassle, nächstes Jahr auch entweder blennius nigiceps oder Spitzkopfschleimfische einziehen. Bis dahin werde ich ohne Fischbesatz alles austesten.
Mein Ziel ist es, ähnlich wie beim Süßwasser, mit so wenig Technik und Messen wie möglich auszukommen.
(Im Süßwasser habe ich das ziemlich im Griff. Da wird ab und an einmal, und bei heikleren Fischen einmal öfter PH und Leitwert gemessen, das reicht eigentlich. Ab und an etwas Dünger oder Eisenlösung nach Gefühl und mit Beschränkung auf pflegeleichte Pflanzen und keine hohe "Fischdichte" geht da vieles.
Lebendfutter aus der eigenen Zucht hingegen ist eine nahezu tägliche Selbstverständlichkeit.)
Für mich heißt diese Beschränkung hier zB, dass ich erstmal auf Korallen und anderes verzichten werde, da ich mich ersteinmal mit den Basics vertraut machen werde.
Aber da für mich alles neu ist, werde ich euch sicher mit allen möglichen banalen Fragen quälen.
Noch habt ihr Zeit, die Fragen gehen bestimmt bald los !
Liebe Grüße
Martin