Moin zusammen...
In meinem kleinen Flachtümpelchen grünt es noch immer. Den betroffenen Bodengrund habe ich mittlerweile fast komplett abgesaugt, samt sämtlicher darauf wachsenden Algen.
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Diese doofen Fadenalgen (es sind keine Bryopsis) wachsen einfach überall. Auf dem Gestein, auf Korallen (meine arme Pavona decussata wird besonders gern heimgesucht) und sogar auf meinen Halimeda-Kalkalgen.
ig-meeresaquaristik.de/index.p…666063bdae9c74df3e9359495
Die ca. 8-10 Einsiedler kommen bei dem Vermehrungspotential der Algen überhaupt nicht mehr hinterher :fie:
Ich habe auch mal welche unters Mikroskop gepackt:
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Die Algen sind grün! Sind auch auf dem Display grün, nur auf der Speicherkarte nicht
Chemie möchte ich nicht verwenden. In den 35 Litern sind Freßfeinde kaum möglich. Eine kleine Percnon, die ich mir letzte Woche geholt hatte, war am nächsten Morgen in die ewigen Jagdgründe gegangen Sie hatte sich an den Algen zu schaffen gemacht.
Was gibt's sonst noch für Möglichkeiten?
- Kalkwassermethode (in einem 35-Liter-Nano sicher etwas fuzzelig und ich habe kein pH-Meßgerät, nur einen Tröpfchentest).
Bisher zupfe ich die Algen immer ab, das wird mit den zunehmenden Stellen aber auch immer mühsamer. Die Gezupften Büschel sauge ich direkt ab.
Ich werde nächste Woche mal die etwas rabiatere Methode mit Bürste im externen Eimer machen, die kleinen Ablegersteine zupfe ich eh schon außerhalb des Beckens.
An Nährstoffen gebe ich nichts mehr zu, meinen Korallen geht's soweit wieder gut. Keine Ahnung was es war, die fragmentierte Milka hält sich 3-teilig sehr gut, meine rote Acan ist leider tot Sie hatte ich jetzt fast 4 Jahre *schnief*
Algenkonkurrenz habe ich auch ausreichend. Meinen fetten wuchernden Rotalgenbusch habe ich nicht mehr gegärtnert.
Aus meinem Thor-Becken habe ich eine gute Portion Drahtalgen (die sind woher auch immer gekommen). Die könnte ich noch in einen kleinen Hang-On packen, habe aber keine Hoffnung, daß das groß was hilft, weil meine Nährstoffe sind weiterhin sehr übersichtlich, weil fast nicht vorhanden (an der Nachweisgrenze).
In meinem kleinen Flachtümpelchen grünt es noch immer. Den betroffenen Bodengrund habe ich mittlerweile fast komplett abgesaugt, samt sämtlicher darauf wachsenden Algen.
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Diese doofen Fadenalgen (es sind keine Bryopsis) wachsen einfach überall. Auf dem Gestein, auf Korallen (meine arme Pavona decussata wird besonders gern heimgesucht) und sogar auf meinen Halimeda-Kalkalgen.
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Die ca. 8-10 Einsiedler kommen bei dem Vermehrungspotential der Algen überhaupt nicht mehr hinterher :fie:
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Die Algen sind grün! Sind auch auf dem Display grün, nur auf der Speicherkarte nicht
Chemie möchte ich nicht verwenden. In den 35 Litern sind Freßfeinde kaum möglich. Eine kleine Percnon, die ich mir letzte Woche geholt hatte, war am nächsten Morgen in die ewigen Jagdgründe gegangen Sie hatte sich an den Algen zu schaffen gemacht.
Was gibt's sonst noch für Möglichkeiten?
- Kalkwassermethode (in einem 35-Liter-Nano sicher etwas fuzzelig und ich habe kein pH-Meßgerät, nur einen Tröpfchentest).
Bisher zupfe ich die Algen immer ab, das wird mit den zunehmenden Stellen aber auch immer mühsamer. Die Gezupften Büschel sauge ich direkt ab.
Ich werde nächste Woche mal die etwas rabiatere Methode mit Bürste im externen Eimer machen, die kleinen Ablegersteine zupfe ich eh schon außerhalb des Beckens.
An Nährstoffen gebe ich nichts mehr zu, meinen Korallen geht's soweit wieder gut. Keine Ahnung was es war, die fragmentierte Milka hält sich 3-teilig sehr gut, meine rote Acan ist leider tot Sie hatte ich jetzt fast 4 Jahre *schnief*
Algenkonkurrenz habe ich auch ausreichend. Meinen fetten wuchernden Rotalgenbusch habe ich nicht mehr gegärtnert.
Aus meinem Thor-Becken habe ich eine gute Portion Drahtalgen (die sind woher auch immer gekommen). Die könnte ich noch in einen kleinen Hang-On packen, habe aber keine Hoffnung, daß das groß was hilft, weil meine Nährstoffe sind weiterhin sehr übersichtlich, weil fast nicht vorhanden (an der Nachweisgrenze).