Moin,
ich wollte Euch nach dem erfolgreichen Umzug meiner beiden Kleintierbecken diese einmal kurz vorstellen: Das Becken links ist ein 50er Becken, das daneben rechts ein 60er. Beide Becken laufen mit Teilsubstraten aus dem Watt und echtem Meerwasser; über der etwa 4 Zentimeter hohen feinen Sandschicht wurde im linken Becken etwas schwarzer Basaltsplit, im rechten dagegen Lava aufgeschüttet. Beide Becken sind mit aquarientauglichen künstlichen Felsrückwänden ausgestattet. Die Becken laufen jeweils etwas über ein Jahr. Darin tummeln sich Strandigel aus der Nordsee und Steinseeigel aus dem Mittelmeer, Zwergeinsiedler (Diogenes pugilator) aus der südlichen Nordsee und Clibanarius spec. aus dem Mittelmeer. Darüber hinaus gedeihen hier hier ein paar Rotalgen der Gattung Rhodophyllis; die anderen Algen dienen haupsächlich als Futter für die Seeigel und die Einsiedler. Im rechten Becken sind auch noch ein paar kleine Grundeln aus der Nordsee, im linken Becken einige Palaemoniden aus der Nordsee. Außerdem sind im Becken rechts auch noch 5 Lysmata seticaudata aus dem Mittelmeer. Diese kleinen Tiergemeinschaften funktionieren auch recht gut, auch wenn ich heute beobachten konnte, wie sich im Becken links meine Gespensterkrabbe (Macropodia spec.) an einem kleinen Seestern vergreifen wollte. Ach ja: Links der Nordsee-Seestern Asterias rubens, rechts im Becken ist noch ein Fünfeckstern aus dem Mittelmeer.
Beide Becken werden mit kleinen Umwälzpumpen betrieben, die für diese Beckengröße ausreichend sind. Beleuchtet wird mit LED-Schienen aus dem Baumarkt, die ich selbst in die Deckel montiert habe. Nordsee-Seesterne kann man leider nur in kleiner Größe einige Zeit in solch einem Aquarium halten, auf die Dauer und mit zunehmender Größe wird es ihnen zu warm sein(dann ziehen sie in meine großen Becken um).
Vielen Dank an Steffi, die mich beim Umzug der Becken tatkräftig unterstützt hat.
ich wollte Euch nach dem erfolgreichen Umzug meiner beiden Kleintierbecken diese einmal kurz vorstellen: Das Becken links ist ein 50er Becken, das daneben rechts ein 60er. Beide Becken laufen mit Teilsubstraten aus dem Watt und echtem Meerwasser; über der etwa 4 Zentimeter hohen feinen Sandschicht wurde im linken Becken etwas schwarzer Basaltsplit, im rechten dagegen Lava aufgeschüttet. Beide Becken sind mit aquarientauglichen künstlichen Felsrückwänden ausgestattet. Die Becken laufen jeweils etwas über ein Jahr. Darin tummeln sich Strandigel aus der Nordsee und Steinseeigel aus dem Mittelmeer, Zwergeinsiedler (Diogenes pugilator) aus der südlichen Nordsee und Clibanarius spec. aus dem Mittelmeer. Darüber hinaus gedeihen hier hier ein paar Rotalgen der Gattung Rhodophyllis; die anderen Algen dienen haupsächlich als Futter für die Seeigel und die Einsiedler. Im rechten Becken sind auch noch ein paar kleine Grundeln aus der Nordsee, im linken Becken einige Palaemoniden aus der Nordsee. Außerdem sind im Becken rechts auch noch 5 Lysmata seticaudata aus dem Mittelmeer. Diese kleinen Tiergemeinschaften funktionieren auch recht gut, auch wenn ich heute beobachten konnte, wie sich im Becken links meine Gespensterkrabbe (Macropodia spec.) an einem kleinen Seestern vergreifen wollte. Ach ja: Links der Nordsee-Seestern Asterias rubens, rechts im Becken ist noch ein Fünfeckstern aus dem Mittelmeer.
Beide Becken werden mit kleinen Umwälzpumpen betrieben, die für diese Beckengröße ausreichend sind. Beleuchtet wird mit LED-Schienen aus dem Baumarkt, die ich selbst in die Deckel montiert habe. Nordsee-Seesterne kann man leider nur in kleiner Größe einige Zeit in solch einem Aquarium halten, auf die Dauer und mit zunehmender Größe wird es ihnen zu warm sein(dann ziehen sie in meine großen Becken um).
Vielen Dank an Steffi, die mich beim Umzug der Becken tatkräftig unterstützt hat.