Gifte, Was Wenn Wie machen.

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    Aus Gründen der Höflichkeit bitten wir das Geschriebene mit seinem Vornamen zu kennzeichnen, Danke, das Team der IG.

    • Gifte, Was Wenn Wie machen.

      Habe hier noch ein schönes PDF gefunden wo evtl. jedem nützlich sein könnte, der zwischendurch im Becken ein wenig hantiert, Schnorchelt oder auch Taucht.
      Vielleicht Hilft es dem einen oder anderen Mal.



      Wer noch gerne mehr wiesen möchte kann ich das Buch „Gefährliche Meerestiere“ sehr Empfehlen.
      ISBN Nr. 978-3-440-10945-8
      ><((((º> <º)))) ><

      Salzige Grüsse
      Henning
    • Danke Henning!

      Was mir dabei fehlt, sind Krustenanemonen. Insbesondere meine Freundin reagiert da sehr empfindlich...
      Gruß, Robert
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      I) 460l Miniriff
      Algenrefugium, 180W LED (DIY), Mondphasen- und Strömungssimulation, DIY-Wavebox, Balling, DIY-Aquariencomputer
      II) 240l Nord-/ Ostsee / Mittelmeer - Anemonenaquarium
      35g/l Salz, je nach Jahreszeit 10...20°C, gekühlt über Erdleitung, 30W LED
      III) 200l Nord-/ Ostsee - Röhrenmäuler
      60W LED, Wasserkreislauf verbunden mit II)
    • Die meisten Tauchbasen (so es denn vernünftige sind) haben immer einen Notfallkoffer mit den in Hennings Link angesprochenen Miteln dabei. In der Regel auch eine Sauerstoffversorgung, die zwar primär für Dekounfälle gedacht ist, aber natürlich auch bei Lähmungen durch Gifte als zusätzlich entlastende Behandlung eingesetzt wird.
      Und ind en touristisch erschlossenen Tauchgebieten ist es i.d.R. auch nicht sehr weit zu Notfall-Krankenhäusern; die mit der einheimischen Unterwasserwelt vertraut sind und schon wissen, was sie tun.
      Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen! (Aristoteles)
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      Salzige Grüße
      Achim
    • Hallo Dietmar

      Eigentlich muss ich da nichts mehr Ergänzen, Achim hat da bereits alles aufgezählt.
      Vielleicht wen man sich in der Pampas befindet und keine Dachkammer in irgendeiner Sinnvollen nähe liegt, wird man da sich beim Tauchen etwas besser an die Zeiten halten und das Risiko wird gesenkt, zum Teil auch von den Bassen Kontrolliert. Ist ja so da jeder Taucher einen Tauchcomputer haben muss, und auf ihm kann man eigentlich alles danach ablesen.
      Ja und eine kleine Apotheke ist natürlich immer dabei, um die Bassen nicht dauernd zu belästigen.
      Am ende des Urlaubes werden da auch meistens Medikamente, die man sowieso nicht mehr braucht (Ablaufdatum), da gelassen. Hier gibt es immer wieder sehr beliebte Produkte wie Ohrentropfen, Salben etc.
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      Salzige Grüsse
      Henning