Hallo zusammen,
Da in meinem neuen Becken "Nummer 5" die Wasserwerte stabil scheinen (Nitrit nicht nachweisbar, Phosphat nicht nachweisbar, Nitrat unter 5 mg), die ersten grünen Algen sprießen und es den wenigen Korallen (sinularia, Pinnigorgia, Krusten und scheibenanemonen) gut geht, soll nun demnächst als erster Fisch ein algenfressenderr schleimfisch einziehen. Ich dachte an Salarias ramosus, den mein Händler auch regelmäßig da hat.
Nun hab ich aber irgendwo gelesen, dass er zwar prinzipiell ein reiner Algenfresser ist. Wenn aber andere Fische im gleichen Becken gefüttert werden, soll er begierig am "fleischlichen" Futter mit fressen, aber daran auf Dauer zugrunde gehen.
Ich hatte mal sehr kurz einen ramosus im großen Becken mit reichlich Algen. Trotzdem konnte ich auch dort beobachten, dass er auch Artemien und Granulat gefressen hat. Er hat dort allerdings leider nicht lange gelebt, weil er von meinem ctenochaetus truncatus dauerhaft gejagt wurde, bis er als einzigen Ausweg den Überlauf sah...
Jetzt möchte ich es gern nochmal probieren. Aber wenn auch in 175 l nicht viele Fische passen, der einzige soll es nicht bleiben...
Hat jemand von euch bereits Erfahrungen mit dem ramosus? Ist er tatsächlich auf Dauer "zum Tode verurteilt" wenn man ihn nicht aktiv von fleischlichem Futter fernhält?
Danke im Voraus und viele Grüße,
Patricia
Da in meinem neuen Becken "Nummer 5" die Wasserwerte stabil scheinen (Nitrit nicht nachweisbar, Phosphat nicht nachweisbar, Nitrat unter 5 mg), die ersten grünen Algen sprießen und es den wenigen Korallen (sinularia, Pinnigorgia, Krusten und scheibenanemonen) gut geht, soll nun demnächst als erster Fisch ein algenfressenderr schleimfisch einziehen. Ich dachte an Salarias ramosus, den mein Händler auch regelmäßig da hat.
Nun hab ich aber irgendwo gelesen, dass er zwar prinzipiell ein reiner Algenfresser ist. Wenn aber andere Fische im gleichen Becken gefüttert werden, soll er begierig am "fleischlichen" Futter mit fressen, aber daran auf Dauer zugrunde gehen.
Ich hatte mal sehr kurz einen ramosus im großen Becken mit reichlich Algen. Trotzdem konnte ich auch dort beobachten, dass er auch Artemien und Granulat gefressen hat. Er hat dort allerdings leider nicht lange gelebt, weil er von meinem ctenochaetus truncatus dauerhaft gejagt wurde, bis er als einzigen Ausweg den Überlauf sah...
Jetzt möchte ich es gern nochmal probieren. Aber wenn auch in 175 l nicht viele Fische passen, der einzige soll es nicht bleiben...
Hat jemand von euch bereits Erfahrungen mit dem ramosus? Ist er tatsächlich auf Dauer "zum Tode verurteilt" wenn man ihn nicht aktiv von fleischlichem Futter fernhält?
Danke im Voraus und viele Grüße,
Patricia
LG, Pat