Eine Frage zum Seestern: Was genau frisst der? Fromia sollen Futterspezialisten sein.

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    Aus Gründen der Höflichkeit bitten wir das Geschriebene mit seinem Vornamen zu kennzeichnen, Danke, das Team der IG.

    • Hi Dietmar,
      ich bin zwar nicht Birgit, würde Dir aber trotzdem gern antworten ;)

      Seesterne der Gattung Fromia (egal um welchen Fromia speziell es sich handelt) sind keine Nahrungsspezialisten, sondern ernähren sich überwiegend von einer Vielzahl kleinen tierischer Organismen die auf Steinen mit Aufwuchsalgen leben.Die Fromia Seesterne verhungern über kurz oder lang in unseren Aquarien, da es nicht genügend tieriche Nahrung für sie gibt. Das heißt aber nicht, dass Fromia gleich morgen umfallen.Meist dauert es einige Zeit, aber irgend wann zeigen sie dann Zerfallserscheinungen und sterben. Sind Nahrungskonkurenten da , die ebenfalls putzen und kleine Organismen futtern, haben Fromia aufgrund ihrer langsamen Fortbewegung gegen diese absolut keine Chance.

      Ich hatte vor längerer Zeit zwei schöne Fromia , die sich einige Zeit hielten.Als ich einen Pfaffenhutseeigel dazu gesetzt habe, veränderten die Seesterne schlagartig ihr Verhalten. Sie wurden träge saßen herum und starben sehr schnell.In meinem Becken waren damals lebende Steine und kaum andere Tiere. Den Besatz erweiterte ich so nach und nach und der Seeigel war im Kampf ums Futter erfolgreicher (vermute ich ).Überlebensbedingungen - also eine Vielzahl kleiner Organismen ohne Nahrungskonkurenten -so was kann man den Seesternen aber kaum auf Dauer bieten.In einem gemischten Becken schon gar nicht.

      Ich persönlich kenne niemand, bei dem die Fromia nicht über kurz oder lang eingegangen sind.

      Ich würde die sehr schönen Seesterne nicht für ein Aquarium empfehlen, wie das auch für eine ganze Reihe anderer nicht wirklich erfolgreich haltbarer Tiere zutrifft.Aber entscheiden muss das natürlich jeder selbst.

      lg von Siglinde
      Erfahrung ist wie eine Laterne am Rücken,
      sie beleuchtet nur den Teil des Weges, der schon hinter uns liegt. (Konfuzius)

    • Hallo Siglinde,
      vielen Dank für die Infos. Ich meine auch dass eine Ernährung durch sessile Organismen erforderlich ist. Ich denke an Seescheiden, Muscheln usw. die man in der Form und Vielfalt nicht bieten kann. Ich kann mich noch gut erinnern, in welcher Reihenfolge mein erster Seestern die Organismen auf dem Lebendgestein gefressen hat. Und dass Ersatznahrung zwar aufgenommen wurde aber nicht ausreichend für eine lange Lebensdauer war. Sicher gibt es Seesterne die man halten könnte, Fromia ist meiner Meinung nach in so einem Aquarium wie hier weniger gut geeignet.
      LG Dietmar
      FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg
    • Hallo Dietmar,
      stimmt.Ich gebe Dir absolut Recht.

      Dietmar schrieb:

      Ich denke an Seescheiden, Muscheln usw. die man in der Form und Vielfalt nicht bieten kann
      Ich habe auch erst mit der Zeit gelernt, dass sogenannte Algen-Aufwuchsfresser keine reinen Algenfresser sind, die halt kurze Algen statt Makroalgen abputzen, sondern dass es sich um Tiere handelt,die sich hauptsächlich fleischlich ernähren, so wie Du es schreibst ,u.a.von Seescheiden, kleinesten Muscheln,Schnecken,Würmern,Asseln,diversen Mikroorganismen. Und wenn man so einen belebten Belag nicht bieten kann, sind solche Tiere leider nicht haltbar und verhungern in absehbarer Zeit.Auch ich habe Tiere schon "ausprobiert" .von denen ich eigentlich wußte, dass sie nicht haltbar sind und dachte, ich schaffe das schon.Aber irgend wann siegte die Einsicht und Vernunft, es künftig bleiben zu lassen.Schade um diese Tiere.
      lg von Siglinde
      Erfahrung ist wie eine Laterne am Rücken,
      sie beleuchtet nur den Teil des Weges, der schon hinter uns liegt. (Konfuzius)

    • Nabend,

      Fromia sind gar nicht haltbar. Einen Linckia multifora hatte ich mal über einige Jahre. Er hatte sogar 2x ein Bein abgeworfen, das dann jeweils allein weiter durch's Becken kroch. Doch die Beine wuchsen nicht richtig nach und letztlich starben alle drei Teile. Vermutlich war das Beine Abwerfen nur ein letzter Versuch, irgendwie weiter zu leben ...

      Die einzige Seestern-Art (abgesehen von den kleinen Asterinas), die meiner Meinung nach wirklich dauerhaft haltbar ist, ist der grabende Seestern. Ich habe jetzt einen etwa 5 Jahre gehabt, der leider vor kurzem eingegangen ist. Ich führe das darauf zurück, dass ich mir vor etwa 1 Jahr ein Pärchen Schläfergrundeln angeschafft habe. Die haben ihm vermutlich das Futter geklaut.

      Auch wenn sich der grabende Seestern hält, man sieht ihn leider nicht sehr häufig. Das ist auch einer der Gründe für mich, nebenbei noch die Kaltwasseraquaristik zu betreiben. Der gemeine Seestern aus der Ostsee (Asternia rubens) ist einfach wunderschön und man kann ihn problemlos mit Frostfutter ernähren ;)
      Gruß, Robert
      __________________________________________________________________________
      I) 460l Miniriff
      Algenrefugium, 180W LED (DIY), Mondphasen- und Strömungssimulation, DIY-Wavebox, Balling, DIY-Aquariencomputer
      II) 240l Nord-/ Ostsee / Mittelmeer - Anemonenaquarium
      35g/l Salz, je nach Jahreszeit 10...20°C, gekühlt über Erdleitung, 30W LED
      III) 200l Nord-/ Ostsee - Röhrenmäuler
      60W LED, Wasserkreislauf verbunden mit II)
    • efyzz schrieb:

      Nabend,

      Fromia sind gar nicht haltbar. Einen Linckia multifora hatte ich mal über einige Jahre. Er hatte sogar 2x ein Bein abgeworfen, das dann jeweils allein weiter durch's Becken kroch. Doch die Beine wuchsen nicht richtig nach und letztlich starben alle drei Teile. Vermutlich war das Beine Abwerfen nur ein letzter Versuch, irgendwie weiter zu leben .


      Sorry, diese Antwort finde ich dann doch etwas Merkwürdig!
      "Fromia sind gar nicht haltbar.", klingt für mich wie ein Ultimo! Woher beziehst Du diese Aussage? Es gibt durchaus Berichte im WWW, in denen über eine längerfristige Haltung von Fromia berichtet wurde!
      Du hast wohl bislang keine eigenen Erfahrungen mit Seesternen aus der Gattung Fromia gemacht, insofern finde ich, lernst Du dich mit deiner Aussage schon arg weit aus dem Fenster!
      Dein Linckia lebte wohl auch nur kurze Zeit bei Dir, dann verkümmert er! Hast Du nicht daran Gedacht, dass ausgerechnet dein Becken nicht die optimalen Voraussetzungen für den Stern vorweisen konnte (Nein, ich habe mich mit Seesternen aus der Gattung Linckia bislang noch nicht groß beschäftigt)?
      Oder sagst Du auch gleich, Linckia Seesterne lassen sich keinem Aquarium erfolgreich halten?

      Mir ist aufgefallen, dass viele "alte Hasen" meinen, ihr Wort hätte mehr Gewicht als das anderer, was ich ehrlich gesagt sehr schade finde! Aber glaubt mir, auch wenn der Tellerrand höher ist als die Schweizer Alpen, es lohnt sich auch mal darüber hinaus zu blicken und offen für neues zu sein! :wink:

      Grüße aus dem Süden
      Alex
    • Hallo Alex,

      mit den sog. Aufwuchsfressern ist es wirklich eine heikle Sache. Bis jetzt habe ich Seesterne immer als Tiere mit großem Appetit kennengelernt.
      Roberts grabender Stern konnte 5 Jahre alt werden, weil er sein Nahrungsspektrum auf Detritus, Aas etc. erweitert hat.
      Ebenso wie die Schlangensterne, die ja auch alles wegputzen.
      Wenn jetzt eine Gattung wie Fromia nur lebende, festsitzende Beute macht, dann wirds einfach rein von der Biomasse in einem Aquarium eng.
      Allerdings würde ich das "nicht halbar" nicht auch unbedingt unterschreiben wollen. Es passt wohl nur auf unsere "üblichen" Becken.
      Ein entsprechend großes, reines Lebendsteinbecken mit allem Aufwuchs-SchnickSchnack (ohne Einsiedler etc. und anderen Konkurrenten) sollte
      einen Versuch wert sein. Vielleicht schafft es einen Fromia am leben zu erhalten...?

      bye
      Edwin
    • Hallo Joe,

      viele "alte Hasen" schauen aber auch nicht über den Tellerrand und wollen wohl auch nicht akzeptieren das in manchen Aquarien die Haltung von schwer haltbaren Tieren möglich ist, in anderen Becken aber nicht. Eigentlich Schade!

      Viele Grüße
      Birgit :)
    • Hallo Birgit,

      Du hast schon Recht, ich hätte schreiben sollen "nach meiner Erfahrung". Denn auch ich habe schon 2 Fromias unnötigerweise zu Tode gequält.
      Wie Edwin und Joe schon schrieben: vielleicht ist es einem Spezialbecken machbar. Das rechtfertigt aber nicht, dass dafür tausende in unseren "Standard"-Becken zu Grunde gehen.

      Und ich bin bestimmt niemand, der immer nur mit dem Strom schwimmt. Was meinst Du, wie viele Leute mir schon erklärt haben, dass die Ostsee-Seenadeln nicht im Aquarium haltbar wären? Ich habe das Gegenteil bewiesen :P Allerdings auch mit sehr hohem technischen Aufwand - Spezialbecken halt. ;)
      Gruß, Robert
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    • Mirakelbarsch schrieb:

      Die Haltung des Seesterns funktioniert aber trotzdem!

      Hallo Birgit,

      das möchte zunächst auch keiner in Abrede stellen. Doch in 99% aller Fälle geht es schief und der Stern verhungert bzw. löst sich auf. Mein Bild zeigt den Stern nach einem Jahr im Riffaquarium. Habe auch gedacht was die allen wollen funktioniert doch prima. Bis er sich nach einem Jahr anfing aufzulösen. :(

      Ja und auch alte Hasen lernen dann noch dazu. ;)
      - "Mein kleines azooxanthellates Aquarium" -

      Beste Grüße
      Harald
    • Hallo Birgit,
      bitte meine Frage nicht als Kritik auffassen. Wir sind ja hier um von den Erfahrungen anderer zu lernen und die Haltung der Tiere zu verbessern. Wenn Du gute Erfahrungen hast, dann ist das doch in Ordnung! Ich freue mich, dass es Dir anscheinend gelingt solch ein Tier zu pflegen. Immerhin ist meine Seestern Haltung 20 Jahre her und ich habe mich nach zwei erfolglosen Versuchen damit nicht mehr beschäftigt. Grabende Seesterne und irreguläre Seeigel- das hat dagegen gut geklappt aber das sind Tiere denen ich das Nahrungsspektrum bieten konnte. Kaltwasserseesterne würde ich mir auch noch zutrauen aber Fromia eben nicht.
      Also ich lege großen Wert auf Deine Erfahrungen und wünsche so viel wie nur möglich zu erfahren.

      @all, Birgit hat recht- wir sollten nicht zu vorschnell ein Urteil fällen, auch wenn der Tenor zur Haltung von Fromia oder anderen, als schwierig bekannten Tieren eher negativ ist. Ich denke da so an Luty´s Aussagen zur Haltung bestimmter Zwergkaiserfische usw.
      In der Praxis in unserer FG habe ich gesehen, wie so manch "unhaltbares" Tier sehr ausdauernd gepflegt wurde bis hin zum Laichen.
      LG Dietmar
      FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg
    • Habe mir gerade Olivers guten Bericht zur Haltung von Haarsternen durchgelesen. Darin wird unter anderem auf eine Ernährung mit Aminosäuren hingewiesen.
      Birgit, kannst du bitte etwas Ernährung oder Fütterung und Zusammensetzung in diesem Aquarium schreiben?
      LG Dietmar
      FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg
    • Hallo Birgit,

      wie man in dem Parallelthread lesen kann, hast Du den Seestern gerade mal einen Monat. So lange hält der auch in einem sterilen Gurkenglas mit Meerwasser ;)

      Wie Harald schon schrieb, kann es durchaus 1 Jahr dauern, bis sich so ein Seestern zerlegt. Mein Linckia hat sogar etwa 3 Jahre gebraucht.

      Ich möchte hier nicht den Teufel an die Wand malen und wünsche Dir natürlich, dass es Deinem Seestern besser ergehen wird!

      Aber bereits nach einem Monat zu behaupten er sei "haltbar" und sich dann über die Aussagen der "alten Hasen" (zu denen ich mich übrigens noch nicht zähle) zu beschweren, ist doch ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt.

      Ich hatte in meinen Anfängen dieselbe Diskussion, die man noch in einem anderen Forum nachlesen kann 8)
      Deswegen verstehe ich Deinen Optimismus und nehme Dir auch nichts übel - ich hoffe Du mir auch nicht!

      Aber mal ehrlich: wenn es nicht so makaber wäre, würde ich glatt mit Dir um 100€ wetten, dass das Tier Weihnachten nicht mehr erlebt :rolleyes:
      Gruß, Robert
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    • Hallo zusammen,

      Dietmar, ich bin zwar nicht Birgit, habe aber trotzdem die Gelegenheit, den genannten Seestern zu beobachten. Bezüglich der Ernährung kann man ja eigentlich aus sagen, dass man sich offenbar nicht so ganz sicher ist, was genau die den Fressen. Manche sagen, sie fressen Seescheiden, Schwämme und Co., andere gehen davon aus, dass sie ihre Nahrung über Bakterienrasen beziehen sollen. Fakt ist, der Fromia findet in dem genannten Becken mit Sicherheit ein mit reichhaltig besiedeltes Riff vor, dass dem Stern offenbar (hoffentlich) die richtige Nahrung anbieten kann!
      Wichtig ist noch zu erwähnen, dass die Einrichtung ausschließlich aus LS und Livesand besteht und das Becken nicht übermäßig Abgeschäumt wird. Ich denke, dass kann mitunter auch eine gute Voraussetzung für die Kleinstorganismen sein.

      Robert, solche Sätze wie dein Schlusssatz kannst Du dir in Zukunft sparen! Finde ich ziemlich daneben....! :rolleyes:
      Zumal Du keine stichhaltige Einwände hast ausser, dass es weder Dir, bzw. irgendjemanden anders bisher gelungen ist dieses Tier erfolgreich über einen längeren Zeitraum zu pflegen. Was spricht deiner Meinung nach dagegen, dass es Birgit, oder von mir aus den Hans Müller, Otto Schmidt usw. in der Pflege durchaus Erfolgreich sein können?

      Zum Thema "Unhaltbar" bzw. "Unmöglich" und alte Hasen:
      Ich betreibe die Aquaristik auch nicht erst seit gestern, und habe durchaus viel Erlebt. Habe auch viel von anderen erfahrenen Aquarianern gelernt, aber unter anderem auch gelernt, dass manch einer von denen auch mal auf den Holzweg ist.
      So musste ich mir anhöhren, dass der gemeine Tenor bezüglich der Fütterung von Pantodon buchholzi lautete, er fresse nur lebende Anflugnahrung und das auch nur direkt von dervWasseroberfläche. Frostfutter funktioniert nicht.
      In der Tat fütterte ich meine Pantodon in den ersten Wochen nur mit lebenden Mittelmeergrillen, doch dann packte mich der Pioniergeist und ich probierte es FroFu dazwischen zu schummeln. Letztendlich gelang es mir, dass die Fische an gefrorene weiße Mückenlarven gingen. Für mich ein Durchbruch, den man mir auch erst nicht glauben wollte.

      Seit dem ist einer meiner Leitsätze folgender:
      "Menschen mit erhobnen Zeigefinger haben recht, jedoch nicht immer!"

      Soll heißen, im Prinzip glaube ich erstmal gar nichts!

      Grüße aus dem Süden
      Alex
    • moin leute,

      es ist ja schlimmer, als ich dachte, wenn der stern erst 4 wochen im becken "lebt".

      falls jetzt der unerfahrene daraus schliesst, dass die alten hasen alle unrecht haben und andere dem zustimmwen, ist das echt bedenklich.

      sterne können wochenlang (monate) ohne nahrung auskommen bzw. krepieren im zeitlupentempo.

      wer solch stern kauft, sollte sich wenigstens von vornherein klar darüber sein, dass das in den allermeisten fällen in die hose geht.

      klar haben alte hasen, wenn sie auf dem stand vor 40jahren stehen geblieben sind, den durchblick verloren.

      allerdings gibts auch die, ihre erfahrung nutzen und sich spezialisten nennen dürfen.

      es ist oft zu beobachten - der rat von erfahren wird verlangt, wenn der aber dem fragenden nicht passt, kommen freds wie dieser zustande.

      es ist ja manchmal haarstäubend, wenn "frischlinge" versuchen, die meeresaquaristik "neu" zu erfenden, wenn kompetente gespächsparten im jeweiligen fred fehlen.

      also, durch die hose atmen und die geschichte emotionslos betrachten.

      siglinde hats doch gleich am anfang recht anschaulich beschieben.

      mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
      ansonsten schönen gruß
      joe