Schade um dasTier.
Ich habe selber die Erfahrung gemacht das langsam fressende Tiere in einem normalen Riffbecken einen schweren Stand haben.
Der kleine Mandarin etwa überlebt nur weil er nicht in unmittelbarer Nahrungskonkurrenz mit den anderen Bewohnern steht und sich sein Futter aus den Steinen pickt, würde er von dem leben was ich an Futter ins Becken einbringe wäre er tod.
Meine Schlangenseesterne werden mit der Futterzange gefüttert und mit der Zange halte ich dann solange Futterräuber auf Abstand bis der Seestern das Futter auch wirklich "eingeführt" hat.
Gegen meinen Langnasen - Lippfisch hätten die sonst keine Chance.
Das Artenbecken ist sicherlich die richtige Entscheidung, falls du noch einmal ein Gorgonenhaupt bekommst.
Aber Kopf hoch, du konntest ja nicht wie die meisten von uns, auf Berichte von Haltern zurückgreifen.
Gruß Guido
Ich habe selber die Erfahrung gemacht das langsam fressende Tiere in einem normalen Riffbecken einen schweren Stand haben.
Der kleine Mandarin etwa überlebt nur weil er nicht in unmittelbarer Nahrungskonkurrenz mit den anderen Bewohnern steht und sich sein Futter aus den Steinen pickt, würde er von dem leben was ich an Futter ins Becken einbringe wäre er tod.
Meine Schlangenseesterne werden mit der Futterzange gefüttert und mit der Zange halte ich dann solange Futterräuber auf Abstand bis der Seestern das Futter auch wirklich "eingeführt" hat.
Gegen meinen Langnasen - Lippfisch hätten die sonst keine Chance.
Das Artenbecken ist sicherlich die richtige Entscheidung, falls du noch einmal ein Gorgonenhaupt bekommst.
Aber Kopf hoch, du konntest ja nicht wie die meisten von uns, auf Berichte von Haltern zurückgreifen.
Gruß Guido