Moin,
ich hatte es in meinem Thread zu den kranken Seenadeln schon einmal angesprochen und möchte nun gern die UV-Anlage dauerhaft an meinen Kaltwasserbecken installieren.
Dabei möchte ich keine zusätzliche Pumpe, sondern entweder den Hin- oder den Rücklauf verwenden, über den die Becken verbunden sind. Ich weiß bloß nicht, welche Richtung die bessere wäre.
Die Krankheitserreger befinden sich offensichtlich im linken, dem Seenadelbecken. Das rechte (Anemonen- und "Raubtier"-Becken) ist scheinbar nicht befallen, jedenfalls ist dort alles gesund, trotz der aktiven Verbindung zwischen den Becken.
Möglichkeit 1: Im Hinlauf vom linken zum rechten Becken
Vorteil: Das Wasser wird im "infizierten" Becken angesaugt, muss durch die UVC und kommt im rechten Becken wieder raus. Somit kommen möglichst wenig Keime ins rechte Becken. Die UVC sitzt also möglichst nahe an der Quelle der Krankheitserreger.
Nachteil: Die "anfälligen" Seenadeln bekommen einfach das "ungefilterte" Wasser aus dem rechten Becken, sind also vom Auslass der UVC maximal weit entfernt.
Möglichkeit 2: Im Rücklauf vom rechten zum linken Becken
Vorteil: Die "anfälligen" Seenadeln bekommen das frisch entkeimte Wasser aus der UVC.
Nachteil: Die UVC ist maximal weit entfernt von der Quelle der Krankheitserreger. Diese müssen also zuerst durch's rechte Becken durch, bevor sie vernichtet werden können.
Schwierige Entscheidung
Gefühlsmäßig würde ich Möglichkeit 1 bevorzugen. Dies hätte auch noch den kleinen Vorteil, dass evtl. durch die UVC erwärmtes Wasser im rechten Becken landet, in dem sich a) das Kühlaggregat und b) nicht so wärmeempfindliche Tiere befinden.
: Drama :
ich hatte es in meinem Thread zu den kranken Seenadeln schon einmal angesprochen und möchte nun gern die UV-Anlage dauerhaft an meinen Kaltwasserbecken installieren.
Dabei möchte ich keine zusätzliche Pumpe, sondern entweder den Hin- oder den Rücklauf verwenden, über den die Becken verbunden sind. Ich weiß bloß nicht, welche Richtung die bessere wäre.
Die Krankheitserreger befinden sich offensichtlich im linken, dem Seenadelbecken. Das rechte (Anemonen- und "Raubtier"-Becken) ist scheinbar nicht befallen, jedenfalls ist dort alles gesund, trotz der aktiven Verbindung zwischen den Becken.
Möglichkeit 1: Im Hinlauf vom linken zum rechten Becken
Vorteil: Das Wasser wird im "infizierten" Becken angesaugt, muss durch die UVC und kommt im rechten Becken wieder raus. Somit kommen möglichst wenig Keime ins rechte Becken. Die UVC sitzt also möglichst nahe an der Quelle der Krankheitserreger.
Nachteil: Die "anfälligen" Seenadeln bekommen einfach das "ungefilterte" Wasser aus dem rechten Becken, sind also vom Auslass der UVC maximal weit entfernt.
Möglichkeit 2: Im Rücklauf vom rechten zum linken Becken
Vorteil: Die "anfälligen" Seenadeln bekommen das frisch entkeimte Wasser aus der UVC.
Nachteil: Die UVC ist maximal weit entfernt von der Quelle der Krankheitserreger. Diese müssen also zuerst durch's rechte Becken durch, bevor sie vernichtet werden können.
Schwierige Entscheidung
Gefühlsmäßig würde ich Möglichkeit 1 bevorzugen. Dies hätte auch noch den kleinen Vorteil, dass evtl. durch die UVC erwärmtes Wasser im rechten Becken landet, in dem sich a) das Kühlaggregat und b) nicht so wärmeempfindliche Tiere befinden.
: Drama :
Gruß, Robert
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I) 460l Miniriff
Algenrefugium, 180W LED (DIY), Mondphasen- und Strömungssimulation, DIY-Wavebox, Balling, DIY-Aquariencomputer
II) 240l Nord-/ Ostsee / Mittelmeer - Anemonenaquarium
35g/l Salz, je nach Jahreszeit 10...20°C, gekühlt über Erdleitung, 30W LED
III) 200l Nord-/ Ostsee - Röhrenmäuler
60W LED, Wasserkreislauf verbunden mit II)
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I) 460l Miniriff
Algenrefugium, 180W LED (DIY), Mondphasen- und Strömungssimulation, DIY-Wavebox, Balling, DIY-Aquariencomputer
II) 240l Nord-/ Ostsee / Mittelmeer - Anemonenaquarium
35g/l Salz, je nach Jahreszeit 10...20°C, gekühlt über Erdleitung, 30W LED
III) 200l Nord-/ Ostsee - Röhrenmäuler
60W LED, Wasserkreislauf verbunden mit II)