Peter Gilbers startet ICP Analyse

Harald · 2. Oktober 2015, 13:05

Peter Gilbers hat ja nun schon lange sein Labor, viele nutzen auch schon heute seine sehr kompetenten Analysen mittels Ionenchromatographie (IC). Es ist also nicht so, dass hier ein neues Labor startet. Aber wo ist denn da nun das besondere? Peter Gilbers hat am 01.10.15 angekündigt, dass er Dezember/Januar mit einer ICP-MS Analyse starten wird.

Hier geht zum vollständigen Artikel.

Henning · 2. Oktober 2015, 17:42

Danke für die Info Harald.

Bin ein Stückweit überrascht von Peter das er dieses doch macht.
Finde es aber super, dann hat man ja vielleicht auch nicht mehr so lange Wartezeiten wie bei Triton.

Gerwin · 2. Oktober 2015, 19:13

Hi,

das ist ja Super.

LG Gerwin

Harald · 14. Februar 2016, 19:57

Harald schrieb:

Peter Gilbers hat am 01.10.15 angekündigt, dass er Dezember/Januar mit einer ICP-MS Analyse starten wird.

Ja und es geht voran. Gerade habe ich im Riffaquaristik Journal diesen Artikel gelesen.

Bemerkenswert finde ich dieses Zitat:

Daher ist es sicherlich von Vorteil, wenn ich meine Analyse zu einem Fachlabor gebe. Wir haben hier ein vollklimatisiertes Labor mit immer gleichbleibenden Temperaturen. Das spielt eigentlich für die ICP MS nicht mal so sehr eine Rolle, da ich im Gegensatz zur ICP OES keine Optiken einsetzen, die wiederum Temperaturabhängig sind. Aber dennoch können wir dies hier gewährleisten. Das sind sicherlich schon einmal Vorteile bei meiner Analyse. Dazu kommt, das ich Diplom Labor Chemiker bin. Sprich ich habe das Ganze Von Anfang bis Ende studiert und auch die entsprechenden Geräte hier im Einsatz. Wenn man das alles zusammen nimmt, denke ich, dass meine Analyse sicher dem Kunden wertvolle Informationen liefern wird.

Steffi · 14. Februar 2016, 20:02

Das Zitat muß nix heißen. ich habe auch Chemie studiert, habe aber von Analytik nicht soo viel Ahnung, da ich mich auf andere Gebieten spezialisiert habe

@win · 14. Februar 2016, 22:05

...aber warum die Einschränkung Iod erst ab 40 Mikrogramm anzugeben?
Verstehe ich nicht..

bye
Edwin

Peter Gilbers · 15. Februar 2016, 04:38

@win,
Jodid < 0,04 mg/l gilt nur für die IC. Mit der ICP-MS komme ich weiter runter.

@Steffi
erklär mal bitte. Verstehe ich nicht, was du meinst. Ist doch etwas länger das Zitat.

Gruß,
Peter

Steffi · 15. Februar 2016, 05:30

Hi Peter...Ich meine das mit dem Chemiker.
Ich habe Trennungsgänge im Grundstudium gekocht, das war alles, was ich an Analytik mitbekommen habe :wink:
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, wie vielfältig ein Chemiestudium ist und wie unterschiedlich man sich spezialisieren kann.
Bei mir war es z.B. die biologische Abluftreinigung.
Später habe ich dann Großtankläger und Pipelines genehmigt. :D Davon hatte ich im Studium auch nix gehört. :whistling:

Peter Gilbers · 15. Februar 2016, 10:06

Hi Steffi,
ich habe mich ja schon während des Studium mit Instrumenteller Analytik spezialisiert. Das konntest du nicht wissen.
Das war ein Spezial-Studiengang an der UNI-Duisburg, den es leider so nicht mehr gibt.
Ich wurde also wie du auch, mit Trennungsgängen "gequält" sondern im Hauptstudium auch mit speziellen, teilweise richtig schweren unbekannten Proben (z.B. Aminosäurengemische und deren Derivate) Proben, die qualitativ und Quantitativ untersucht werden mussten.
Dann stand da auf einmal so ein Döschen und es wurde nur gesagt: guck mal, was da drin ist.
Je näher man am richtigen Ergebnis war, desto besser war die Note.
Gruß,
Peter

Steffi · 15. Februar 2016, 13:53

Hi Peter,
ah so! Sowas gab's in Darmstadt nicht. Hier war alles etwas sehr antiquiert :dead: Funktionierende Abzüge schon Glückssache, von Analysegeräten mal ganz zu schweigen.
Gut, heute ist auch alles modern und neu...