Hallo Zusammen
Wenn ich schon dabei bin, hier mal mein Lebendfutter-Automat. Der Aufbau ist wie schon bei meinem Frostfutter-Automaten so simpel wie möglich. Damit kann ich sicherstellen, dass mir das Reinigen und Befüllen nicht verleidet und die Geschichte immer schön sauber ist. Das Prinzip ist einfach. Das Lebendfutter kommt zusammen mit Phytoplankton (dient der Ernährung des Lebendfutters bzw. kommt dann auch ins Becken) in eine 0.75 l PET Flasche. Diese hängt Kopfüber an einem Haken und hat zur Befüllung und Reinigung den Boden abgeschnitten. Im Deckel ist ein Magnetventil eingesetzt, das über eine Zeitschaltuhr (Sekundenschaltung) angesteuert wird. Zur Fütterung öffnet das Ventil und das Lebendfutter fliesst über einen Schlauch ins Becken. Bei mir hängt der Automat über dem TB das über dem Hauptbecken steht. Das Futter wird direkt in den Ablauf zum Hauptbecken geleitet und so schön verteilt. Da die Dichte an Futtertieren in der Flasche sehr hoch ist, wird die Flasche zusätzlich noch belüftet. Die Einstellung der Menge braucht ein bisschen Testen, da die aus dem Automaten Auslaufende Menge abhängig vom Flüssigkeitsstand im Automaten ist. Dies lässt sich aber durch eine kontinuierliche Verlängerung der Öffnungszeit des Magnetventils leicht steuern.
Ich setzte täglich 1 TL Artemia Cysten in einem Kulturgefäss an. Diese werden nach 48h gesiebt, gespült und dann zusammen mit dem Phytoplankton in den Automaten gefüllt. Bei ausreichender Belüftung sind Artemia-Nauplien so bis zu 24h überlebensfähig.
Hier mal noch eine entsprechende Darstellung / Bild
Wenn ich schon dabei bin, hier mal mein Lebendfutter-Automat. Der Aufbau ist wie schon bei meinem Frostfutter-Automaten so simpel wie möglich. Damit kann ich sicherstellen, dass mir das Reinigen und Befüllen nicht verleidet und die Geschichte immer schön sauber ist. Das Prinzip ist einfach. Das Lebendfutter kommt zusammen mit Phytoplankton (dient der Ernährung des Lebendfutters bzw. kommt dann auch ins Becken) in eine 0.75 l PET Flasche. Diese hängt Kopfüber an einem Haken und hat zur Befüllung und Reinigung den Boden abgeschnitten. Im Deckel ist ein Magnetventil eingesetzt, das über eine Zeitschaltuhr (Sekundenschaltung) angesteuert wird. Zur Fütterung öffnet das Ventil und das Lebendfutter fliesst über einen Schlauch ins Becken. Bei mir hängt der Automat über dem TB das über dem Hauptbecken steht. Das Futter wird direkt in den Ablauf zum Hauptbecken geleitet und so schön verteilt. Da die Dichte an Futtertieren in der Flasche sehr hoch ist, wird die Flasche zusätzlich noch belüftet. Die Einstellung der Menge braucht ein bisschen Testen, da die aus dem Automaten Auslaufende Menge abhängig vom Flüssigkeitsstand im Automaten ist. Dies lässt sich aber durch eine kontinuierliche Verlängerung der Öffnungszeit des Magnetventils leicht steuern.
Ich setzte täglich 1 TL Artemia Cysten in einem Kulturgefäss an. Diese werden nach 48h gesiebt, gespült und dann zusammen mit dem Phytoplankton in den Automaten gefüllt. Bei ausreichender Belüftung sind Artemia-Nauplien so bis zu 24h überlebensfähig.
Hier mal noch eine entsprechende Darstellung / Bild