Hallo Edwin,
als die DDR sich eingemauert hatte, gab es keine Aquaristikliteratur die sich mit Meerwasser beschäftigte. Man wollte wohl keine unerfüllbaren Wüsche erwecken. Andererseits wenn damals die Zucht von Meerestieren wie im heutigen Zeiten gelungen wäre, dann hätte man wohl eine andere Ausgangssituation. Das sieht man sehr deutlich an den Förderungen der Süsswasseraquaristik der damaligen Zeit. In unserer FG ist daher nur "importierte" Literatur wie zum Beispiel den Müllegger in Buchform vorhanden oder das, was die Aquarianer im Rahmen ihrer Möglichkeiten publizierten. Dazu gehören die Beiträge in der Zeitschrift Aquarien/Terrarien sowie die in der ehemaligen ZAG Meeresbiologie publizierten, auf eigene Kosten erstellten Mitteilungsblätter. Sie wurde Arbeitsmateial genannt... Davon habe ich einige hundert Artikel- wenn auch nicht alle- so sind sie doch ein Querschnitt der Aktivitäten. Wenn Du Adria und Schwarzes Meer dazuzählst kommt so einiges zusammen. Unter anderem auch viele Zuchtversuche und Beobachtungen, verbesserte Salzrezepturen (die in unserem Salzlager zusammengestellt und gemixt wurden).
Die bei der Süsswasseraquaristik in Buchform herausgegebenen Dinge hatten einzelne Teile zu Seewassertieren versteckt. So zum Beispiel der Sterba. Und dann gab es noch Bücher die sich mit Artbeschreibungen von Nord- und Ostseetieren beschäftigt aus der ehemaligen SU. Auch die habe ich in unserer Bibliothek.
Dann sind noch einige Urania Ausgaben verfügbar, die sich mit einzelnen Gattungen beschäftigen, die "Meer und Museum" Ausgaben des Meeresmuseums Stralsund sowie wissenschaftliche Literatur wie "Biologie der Algen" und "Meeresökologie".
Aber rein populärwissenschaftliche oder aquaristische Fachbücher gab es nicht.
LG Dietmar
als die DDR sich eingemauert hatte, gab es keine Aquaristikliteratur die sich mit Meerwasser beschäftigte. Man wollte wohl keine unerfüllbaren Wüsche erwecken. Andererseits wenn damals die Zucht von Meerestieren wie im heutigen Zeiten gelungen wäre, dann hätte man wohl eine andere Ausgangssituation. Das sieht man sehr deutlich an den Förderungen der Süsswasseraquaristik der damaligen Zeit. In unserer FG ist daher nur "importierte" Literatur wie zum Beispiel den Müllegger in Buchform vorhanden oder das, was die Aquarianer im Rahmen ihrer Möglichkeiten publizierten. Dazu gehören die Beiträge in der Zeitschrift Aquarien/Terrarien sowie die in der ehemaligen ZAG Meeresbiologie publizierten, auf eigene Kosten erstellten Mitteilungsblätter. Sie wurde Arbeitsmateial genannt... Davon habe ich einige hundert Artikel- wenn auch nicht alle- so sind sie doch ein Querschnitt der Aktivitäten. Wenn Du Adria und Schwarzes Meer dazuzählst kommt so einiges zusammen. Unter anderem auch viele Zuchtversuche und Beobachtungen, verbesserte Salzrezepturen (die in unserem Salzlager zusammengestellt und gemixt wurden).
Die bei der Süsswasseraquaristik in Buchform herausgegebenen Dinge hatten einzelne Teile zu Seewassertieren versteckt. So zum Beispiel der Sterba. Und dann gab es noch Bücher die sich mit Artbeschreibungen von Nord- und Ostseetieren beschäftigt aus der ehemaligen SU. Auch die habe ich in unserer Bibliothek.
Dann sind noch einige Urania Ausgaben verfügbar, die sich mit einzelnen Gattungen beschäftigen, die "Meer und Museum" Ausgaben des Meeresmuseums Stralsund sowie wissenschaftliche Literatur wie "Biologie der Algen" und "Meeresökologie".
Aber rein populärwissenschaftliche oder aquaristische Fachbücher gab es nicht.
LG Dietmar
FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg