Hallo Leute,
wenn ich die vielen bekannten Namen hier im Forum sehe bin ich mir ziemlich sicher, dass viele mich schon von Nanoriffe her kennen.
Ich habe vor gut zwei Jahren begonnen, mich für die Riffaquaristik zu interessieren, mich in die Materie eingearbeitet und schließlich ein 800l-Becken angeschafft. Dieses läuft immer noch, auch wenn die Technik im Laufe der Zeit praktisch vollständig sich gewandelt hat. Vor zwei Jahren gab es eine große Lücke zwischen der Nachfrage nach LED-Lampen und der Lieferbarkeit. Wegen der Wärmeentwicklung einer HQI/T5-Kombination hatte ich mich entschlossen, eine LED-Lampe zu kaufen. Dummerweise gab es zu der Zeit praktisch keine Lampen zu kaufen, zwischen Modellwechsel und anderen Problemen war die zu der Zeit von mir gewünschte LED-Lampe einfach nicht lieferbar.
Also begann ich damit, mich in den Bau von LED-Lampen einzuarbeiten. Wenn die Firmen nicht willig waren, dann musste ich halt selbst Hand anlegen.
Das führte dann zu dem legendären 4. und 5. LED-Workshop bei Nanoriffe, die bei mir zuhause dann stattfanden. Die dort gebauten Lampen waren der Umschwung von den sonst üblichen Lampen aus balkenförmigen Strangkühlkörpern mit Kühlrippen zu den flächigen Aluplatten mit innen montierten Lüftern. Ich hatte noch zwei Lampen mit den Strangkühlkörpern gebaut, die auch jetzt (noch) über dem Becken ihre Dienste tun. Nach einigem Hin- und Herüberlegen habe ich mich jedoch entschlossen, die Lampe auf eine flächige Aluplatte umzubauen. In ein paar Wochen werde ich diese neue Lampe hier hoffentlich vorstellen können, auch mit Meßwerten.
So kam ich zu meinem Wissen über DIY LED-Lampenbau: alles aus Eigennutz und Notwendigkeit. :vain:
An der Meerwasser-Aquaristik interessiert mich vor allem, dass es sich bei einem Riffaquarium um ein System mit vielen verschiedenen Gruppen von Lebewesen handelt, teils gewollt und teils eingeschleppt. Deshalb suche ich auch auch immer Berichte, wo das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Tieren in unseren kleinen Lebensräumen Einblicke in das Leben und Verhalten unserer kleinen Rabauken gibt. Je besser wir die salzigen Genossen kennenlernen desto besser können wir ihre Bedürfnisse erfüllen.
Ich freue mich auf viele Diskussionen und Erfahrungsberichte über unsere Lieblinge, auch wenn sie manchmal unsere Haare grau werden lassen!
Gruß
Sandy
wenn ich die vielen bekannten Namen hier im Forum sehe bin ich mir ziemlich sicher, dass viele mich schon von Nanoriffe her kennen.
Ich habe vor gut zwei Jahren begonnen, mich für die Riffaquaristik zu interessieren, mich in die Materie eingearbeitet und schließlich ein 800l-Becken angeschafft. Dieses läuft immer noch, auch wenn die Technik im Laufe der Zeit praktisch vollständig sich gewandelt hat. Vor zwei Jahren gab es eine große Lücke zwischen der Nachfrage nach LED-Lampen und der Lieferbarkeit. Wegen der Wärmeentwicklung einer HQI/T5-Kombination hatte ich mich entschlossen, eine LED-Lampe zu kaufen. Dummerweise gab es zu der Zeit praktisch keine Lampen zu kaufen, zwischen Modellwechsel und anderen Problemen war die zu der Zeit von mir gewünschte LED-Lampe einfach nicht lieferbar.
Also begann ich damit, mich in den Bau von LED-Lampen einzuarbeiten. Wenn die Firmen nicht willig waren, dann musste ich halt selbst Hand anlegen.
Das führte dann zu dem legendären 4. und 5. LED-Workshop bei Nanoriffe, die bei mir zuhause dann stattfanden. Die dort gebauten Lampen waren der Umschwung von den sonst üblichen Lampen aus balkenförmigen Strangkühlkörpern mit Kühlrippen zu den flächigen Aluplatten mit innen montierten Lüftern. Ich hatte noch zwei Lampen mit den Strangkühlkörpern gebaut, die auch jetzt (noch) über dem Becken ihre Dienste tun. Nach einigem Hin- und Herüberlegen habe ich mich jedoch entschlossen, die Lampe auf eine flächige Aluplatte umzubauen. In ein paar Wochen werde ich diese neue Lampe hier hoffentlich vorstellen können, auch mit Meßwerten.
So kam ich zu meinem Wissen über DIY LED-Lampenbau: alles aus Eigennutz und Notwendigkeit. :vain:
An der Meerwasser-Aquaristik interessiert mich vor allem, dass es sich bei einem Riffaquarium um ein System mit vielen verschiedenen Gruppen von Lebewesen handelt, teils gewollt und teils eingeschleppt. Deshalb suche ich auch auch immer Berichte, wo das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Tieren in unseren kleinen Lebensräumen Einblicke in das Leben und Verhalten unserer kleinen Rabauken gibt. Je besser wir die salzigen Genossen kennenlernen desto besser können wir ihre Bedürfnisse erfüllen.
Ich freue mich auf viele Diskussionen und Erfahrungsberichte über unsere Lieblinge, auch wenn sie manchmal unsere Haare grau werden lassen!
Gruß
Sandy
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