Hallo zusammen
Heute habe ich ein sehr schönes Foto von einer Iciligorgia rubra für das Gorgonien-Lexikon bekommen. Dieses darf ich auch in das Wiki und hier im Forum einstellen.
Ein paar Infos
Iciligorgia rubra Kölliker, 1870 - früherer Name Semperina rubra
Unterordnung: Scleraxonia Studer, 1887
Familie: Anthothelidae Broch, 1916
Vorkommen: Iciligorgia rubra kommt in der Banda Sea vor. Die Insel heist Timor Leste, diese gehört zu Indonesien
Lebensraum:Innen und Außenriff, die durchschnittliche Tiefe wird mit 35 bis 45 Meter angegeben.
Nahrung: Nahrungsspezialist, kein Anfängertier, lebt nicht in Symbiose mit Zooxanthellen.
Sie bildet bis zu 85 cm hohe, fächerförmige, in einer Ebene quer zur Strömung stehende Kolonien, die sich dichotom, aber nicht sehr regelmäßig verzweigen. Die Kolonien sind groß und kräftig. Die Zweigenden sind verdickt, aufgespalten und gekrümmt. Gorgonien dieser Art leben mit einem kräftigen Ansatz auf Riffgestein, bevorzugt an gut durchströmmten Riffhängen. In der Literatur wird in der Regel nur die I. schrammi die karibische Verwandte erwähnt.
Heute habe ich ein sehr schönes Foto von einer Iciligorgia rubra für das Gorgonien-Lexikon bekommen. Dieses darf ich auch in das Wiki und hier im Forum einstellen.
Ein paar Infos
Iciligorgia rubra Kölliker, 1870 - früherer Name Semperina rubra
Unterordnung: Scleraxonia Studer, 1887
Familie: Anthothelidae Broch, 1916
Vorkommen: Iciligorgia rubra kommt in der Banda Sea vor. Die Insel heist Timor Leste, diese gehört zu Indonesien
Lebensraum:Innen und Außenriff, die durchschnittliche Tiefe wird mit 35 bis 45 Meter angegeben.
Nahrung: Nahrungsspezialist, kein Anfängertier, lebt nicht in Symbiose mit Zooxanthellen.
Sie bildet bis zu 85 cm hohe, fächerförmige, in einer Ebene quer zur Strömung stehende Kolonien, die sich dichotom, aber nicht sehr regelmäßig verzweigen. Die Kolonien sind groß und kräftig. Die Zweigenden sind verdickt, aufgespalten und gekrümmt. Gorgonien dieser Art leben mit einem kräftigen Ansatz auf Riffgestein, bevorzugt an gut durchströmmten Riffhängen. In der Literatur wird in der Regel nur die I. schrammi die karibische Verwandte erwähnt.