Hallo liebe IGler,
wie angekündigt nun meine Beckenvorstellung und ein kurzer Überblick wie alles begann.
Ich bitte um Nachsicht das einige der Handybilder nicht von bester Qualität sind und ich mich als absoluter Beherrscher des
Zweifingersuchsystems hier teilweise der Copy & Paste Technik bediene.
Angefangen hat es einmal mit einem kleinen Würfel der als Deko auf dem Tresen einer Tauchschule stand für die ich gearbeitet habe.
Den Laden gibt es nicht mehr und die Pfütze stand nun bei mir rum, es war übrigens das teuerste Becken das ich je hatte, wenn man den
umgekippten halben Eimer Meerwasser im Laderaum meiner damaligen C-Klasse mal mitrechnet.
Unterm Ladeboden bildete sich in Sekunden ein Feuchtbiotop und so viele Lampen habe ich noch nie gleichzeitig an einem Armaturenbrett leuchten sehen.
Nun den Würfel habe ich dann später abgegeben und mir ein 250 Red Sea Max geholt.
Das sollte erst einmal reichen, dachte ich...
Es dauerte nicht mehr lange und ein Yasha kam hinzu, das sollte erst einmal reichen, dachte ich...
Da ich eigentlich mit dem RSM250 recht zufrieden war habe ich mich nach einem weitem umgesehen und irgendwann standen dann hier 2 nebeneinander und das Yasha auf meinem Schreibtisch.
Das sollte jetzt aber reichen, dachte ich...
Aber ihr wisst ja alle es gibt nichts schlimmeres als ein fertiges und volles Becken, darum sah ich mich nach etwas gutem gebrauchten um und
siehe da im April 2013 bot jemand in der Nachbarstadt Essen mein jetziges Becken zum Verkauf an und bei dem Preis konnte ich nicht
widerstehen, also stielte ich die Sache ein.
Die Anlieferung habe ich damals über einen Spediteur machen lassen der eigentlich auf Klaviertransporte spezialisiert ist, der Chef war im
Urlaub und die Jungs wussten nur das sie ein Aquarium in Essen abholen und nach Mülheim schaffen sollten.
Nun ich wohne in der 3.Etage und wusste das es eine ganz enge Sache werden würde, da passte teilweise echt kein Blatt mehr zwischen.
Aber es steht und die Jungs, teilweise selbst Meerwasseraquarianer und Kunden vom Andre Schurna, sprechen heute auch wieder mit mir und freuen sich über die Entwicklung des Beckens.
Das Becken selbst steht auf einen Stahlrohrgestell welches auf einer mehrschichtigen Siebdruckplatte steht, die gleiche Platte liegt auch
zwischen Untergestell und Becken.
Das Technikbecken fasst rund 285 L und beherbergt ein Algenrefugium, ein Technikabteil und ein Abteil in dem die Rückförderpumpe steht.
Das Algenrefugium wird ausschließlich über Nacht beleuchtet, um den PH-Wert stabil zu halten.
Als Rückförderpumpe arbeitet hier eine 10m³ Red-Dragon, der Abschäumer ist von H&S, im Technikabteil
befindet sich noch ein Kalkreaktor 150-F2000 von H&S der die Versorgung meiner SPS mit Calzium sicherstellt, sowie ein Wirbelbettfilter von Vertex denn ich sehr günstig bekommen habe. Der Wirbelbettfilter und die UV-Anlage werden über einen Bypass durch die Rückförderpumpe versorgt, Magnesium und KH werden über eine Dosierpumpe von GHL geregelt.
Die Strömung im Becken selbst erledigen 2 6105er von Tunze die über den Multicontroller gesteuert werden, hier könnte durchaus noch nachgelegt werden. Als Beleuchtung hängen über dem Becken selbst (nur) 2 ATI-Powermodule mit je 8 x 39 Watt. ( jeweils mit 3 x Blue Plus, 3 x Aquablue Spezial und 2 x Coral Plus von ATI) und über dem Ablegerbalkon im Technikbecken 2 x 24 Watt.
Der Bereich Elektrik ist stark verbesserungwürdig, Steckdosenleisten taugen hier nicht wirklich und schon gar nicht wenn darüber ständig mit
Wasser hantiert wird. Da wird das entleeren des Abschäumertopfes dann mal schnell zum abendfüllenden Programm...
Ich habe mir daher jetzt Kabelkanäle besorgt in denen ich Steckdosen einbauen kann, diese sollen dann wo erforderlich über eine Siemens LOGO gesteuert werden.
So weit so gut, gleich gibt es natürlich auch noch weiter Bilder...
Gruß Guido
wie angekündigt nun meine Beckenvorstellung und ein kurzer Überblick wie alles begann.
Ich bitte um Nachsicht das einige der Handybilder nicht von bester Qualität sind und ich mich als absoluter Beherrscher des
Zweifingersuchsystems hier teilweise der Copy & Paste Technik bediene.
Angefangen hat es einmal mit einem kleinen Würfel der als Deko auf dem Tresen einer Tauchschule stand für die ich gearbeitet habe.
Den Laden gibt es nicht mehr und die Pfütze stand nun bei mir rum, es war übrigens das teuerste Becken das ich je hatte, wenn man den
umgekippten halben Eimer Meerwasser im Laderaum meiner damaligen C-Klasse mal mitrechnet.
Unterm Ladeboden bildete sich in Sekunden ein Feuchtbiotop und so viele Lampen habe ich noch nie gleichzeitig an einem Armaturenbrett leuchten sehen.
Nun den Würfel habe ich dann später abgegeben und mir ein 250 Red Sea Max geholt.
Das sollte erst einmal reichen, dachte ich...
Es dauerte nicht mehr lange und ein Yasha kam hinzu, das sollte erst einmal reichen, dachte ich...
Da ich eigentlich mit dem RSM250 recht zufrieden war habe ich mich nach einem weitem umgesehen und irgendwann standen dann hier 2 nebeneinander und das Yasha auf meinem Schreibtisch.
Das sollte jetzt aber reichen, dachte ich...
Aber ihr wisst ja alle es gibt nichts schlimmeres als ein fertiges und volles Becken, darum sah ich mich nach etwas gutem gebrauchten um und
siehe da im April 2013 bot jemand in der Nachbarstadt Essen mein jetziges Becken zum Verkauf an und bei dem Preis konnte ich nicht
widerstehen, also stielte ich die Sache ein.
Die Anlieferung habe ich damals über einen Spediteur machen lassen der eigentlich auf Klaviertransporte spezialisiert ist, der Chef war im
Urlaub und die Jungs wussten nur das sie ein Aquarium in Essen abholen und nach Mülheim schaffen sollten.
Nun ich wohne in der 3.Etage und wusste das es eine ganz enge Sache werden würde, da passte teilweise echt kein Blatt mehr zwischen.
Aber es steht und die Jungs, teilweise selbst Meerwasseraquarianer und Kunden vom Andre Schurna, sprechen heute auch wieder mit mir und freuen sich über die Entwicklung des Beckens.
Das Becken selbst steht auf einen Stahlrohrgestell welches auf einer mehrschichtigen Siebdruckplatte steht, die gleiche Platte liegt auch
zwischen Untergestell und Becken.
Das Technikbecken fasst rund 285 L und beherbergt ein Algenrefugium, ein Technikabteil und ein Abteil in dem die Rückförderpumpe steht.
Das Algenrefugium wird ausschließlich über Nacht beleuchtet, um den PH-Wert stabil zu halten.
Als Rückförderpumpe arbeitet hier eine 10m³ Red-Dragon, der Abschäumer ist von H&S, im Technikabteil
befindet sich noch ein Kalkreaktor 150-F2000 von H&S der die Versorgung meiner SPS mit Calzium sicherstellt, sowie ein Wirbelbettfilter von Vertex denn ich sehr günstig bekommen habe. Der Wirbelbettfilter und die UV-Anlage werden über einen Bypass durch die Rückförderpumpe versorgt, Magnesium und KH werden über eine Dosierpumpe von GHL geregelt.
Die Strömung im Becken selbst erledigen 2 6105er von Tunze die über den Multicontroller gesteuert werden, hier könnte durchaus noch nachgelegt werden. Als Beleuchtung hängen über dem Becken selbst (nur) 2 ATI-Powermodule mit je 8 x 39 Watt. ( jeweils mit 3 x Blue Plus, 3 x Aquablue Spezial und 2 x Coral Plus von ATI) und über dem Ablegerbalkon im Technikbecken 2 x 24 Watt.
Der Bereich Elektrik ist stark verbesserungwürdig, Steckdosenleisten taugen hier nicht wirklich und schon gar nicht wenn darüber ständig mit
Wasser hantiert wird. Da wird das entleeren des Abschäumertopfes dann mal schnell zum abendfüllenden Programm...
Ich habe mir daher jetzt Kabelkanäle besorgt in denen ich Steckdosen einbauen kann, diese sollen dann wo erforderlich über eine Siemens LOGO gesteuert werden.
So weit so gut, gleich gibt es natürlich auch noch weiter Bilder...
Gruß Guido