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Wenn man tatsächlich das Glück hat und ein Pärchen Picturatus findet, dann alles bestens. Nur bekommt man die sehr selten als Pärchen, weil erstens fast nur Männchen importiert werden und oftmals sogar die Rückenflosse gekappt wird, damit man sie als Weibchen verkaufen kann. Ich würde da vielleicht mal bei Mrutzek nachfragen. Die verkaufen Dir dann - auf Wartezeit - auch wirklich nur ein Pärchen. Denn wenn Du erstmal zwei Männchen im Becken hast, gibt es Mord und Totschlag.
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Hab's ja an anderer Stelle schon mal geschrieben: Entweder Phosphat mit Absorber rausholen bzw. die Quelle neutralisieren. Oder Nitrat entsprechend anheben, damit das Verhältnis wieder stimmt. Einen überdimensionierten Abschäumer halte ich für den absolut falschen Weg. Harald, wenn ich es richtig verstanden habe, liegt der Phosphatwert bei ihm deutlich ÜBER dem Nitratwert. Das Verhältnis sollte aber genau umgekehrt sein für einen effektiven Stoffwechsel, oder?
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Hallo Arne, gegen die Turbellarien (sind keine Planarien) hilft nur ständiges Absaugen (am besten einmal am Tag; kann man auch mit einer Pipette machen). Für einen Lippfisch ist Dein Becken viel zu klein und Leierfische sind keine ausgemachten Turbellarienfresser. Da muss man schon sehr Glück haben. Am ehesten hat man noch mit dem S. Stellatus Erfolg, wobei auch der keine Plage eindämmen wird.
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Pestthread/Glasrosen, Manjanos, etc...
Wombat - - Plagegeister, Krankheiten, natürliche Schädlingsbekämpfung
BeitragJa, für mich würde das mit den Schnecken auch nur Sinn machen, wenn ich mir ein Zuchtbecken einrichte und die Dinger selbst vermehre. Sonst zahle ich mich dumm und dämlich mit unsicherer Aussicht auf Erfolg. Bis dahin muss ich hoffen, dass die Garnelen vielleicht doch noch auf den Geschmack kommen. Und falls alle Stricke reißen: Was haltet ihr von Tangfeilenfischen? Ich weiß, dass die ziemlich sicher auch an einige Korallen gehen, aber da ein paar Verluste zu haben, ist immer noch besser als das…
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BeitragFalls ich es je wieder mit den Schecken versuche, dann werd eich mir auch nur ausgewachsene Tiere holen und nicht so stecknadelkopfgroße. Allerdings weiß ich auch nicht, ob ich irgendetwas im Becken habe, dass gerne Berghia frisst. Ich habe da die Garnelen im Verdacht.
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BeitragAch ja: Wenn Du Dir keine Garnelen holst, weil Du Angst um Deine Korallen hast, dann solltest Du von Zwergkaisern auch eher Abstand nehmen. Meine beiden interessieren sich zum Glück nicht für Korallen, aber selbst bei den Argi gibt es berichte, dass sie nach einiger Zeit über Nacht den Korallenbestand dezimiert haben. Solche Berichte kommen aber hauptsächlich aus Amiland, wo die Fische meist in zu kleinen Becken eingepfercht sind, einzeln gehalten werden und sich daher schnell langweilen. Mein P…
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BeitragEhrlich gesagt hab ich die Tiere noch nie Glasrosen fressen sehen. Die Schnecken sind einfach verschwunden nach dem Einsetzen und da bin ich nicht der einzige, der das beobachtet. Bei mir kam dazu, dass ich extremes Algenwuchs habe (dank blöder Riffkeramik) und sich die Glasrosen im Schutz des Algenteppichs radikal vermehren konnten. Ich werdemal beobachten, was passiert, sobald die Algen weg sind. Gerade bei den Kuekenthali spielt wohl auch die Fütterung eine Rolle und das sonstige Nahrungsange…
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BeitragMeine Argi scheren sich einen Dreck um die Glasrosen. Würde mich auch schwer wundern, wenn so kleine Zwergkaiser an Glasrosen gehen - und wenn, dann würden sie wohl auch andere Korallen snacken. Meine sind mehr damit beschäftigt kleinste Organismen vom Gestein zu picken. Ich habe Argi, Kuekenthali und Berghia ins Becken und die Glasrosen explodieren förmlich.
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Hallo aus Südbayern
BeitragHi Heike! Herzlich willkommen! Sehr hübsches Becken, auch wenn aufpassen musst, dass es nicht irgendwann eine Caulerpa-Artenbecken wird ;)!
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BeitragDas mit der KH ist auf jeden Fall sinnvoll. Noch besser wäre etwas unter 8, so auf 7,7. Das hat auch den Vorteil, dass beim Balling nur der natürliche Verbrauch angeglichen werden muss und man durch Ausfällung & Co. nicht zuviel ins Becken kippt. Man muss die Ionenverschiebung ja nicht noch künstlich fördern.
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Hi Daniela, generell tendiert man eher dazu, zu viel Strömung zu verwenden. In den Foren werden teilweise einfach mal pauschal extreme Durchsätze als Minimum empfohlen und dann wundert man sich, dass die Fische Karussell fahren. Warum? Ich glaube, dass man hier ganz stark den Beckenbesatz ins Kalkül ziehen muss: Ein voll bewachsenes SPS-Becken benötigt eine starke Strömung, da die Nährstoffe zu den Polypen müssen (und Produkte auch wieder weg) und dazu oft durch einen ganzen Wald müssen. Die mei…
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Vielleicht kenn ich mich nicht gut genug mit den thermischen Gesetzen aus, aber: Entsteht ein großer Teil der Kühlung nicht durch das direkte Anpusten mit frischer Luft? Auf dem Fahrrad ist mir bei gleicher Temperatur ja auch bedeutend kühler als im Auto mit Klimaanlage. Diesen Effekt hast Du ja beim Ansaugen gar nicht.
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Hi Marco, ich behaupte auch nicht, dass es ganz ohne Verluste abgeht. Es gibt sicherlich das eine oder andere Krebstierchen, das die Behandlung eventuell nicht übersteht. Aber jeder, der schon einmal Turbellarien gehabt hat, wird mir zustimmen: Bei den Dingern akzeptiert man gerne den einen oder anderen Kollateralschaden ;). Wichtig ist, dass die grundlegende Biologie durch die Maßnahme nicht abgetötet wird. Übrigens haben bei mir sogar die Krabben damals die Tortur heil überstanden und die sind…
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Bei der Algenbehandlung spielt wohl der osmotische Druck eine deutlich größere Rolle, vermute ich. Mir wurden damals kurze Süßwasserbäder empfohlen. Es reicht ja bisweilen auch, die Turbellarien IM Becken mit einem Schwung Osmosewasser einzunebeln. Die platzen sofort. Ich hatte wirklich VIELE davon und habe das Gestein vor dem Umzug nur etwa 5 Sekunde in Süßwasser gebadet. Danach war im neuen Becken kein einziger Strudelwurm mehr. Ich würde die Steine nach dem Bad aber dann möglichst direkt wied…