Es sind auch keine Jungtiere, die sich irgendwann zu schönen Seesternen auswachsen. Bei unserem „Glück“ würde es sich dann wohl auch um weniger geeignete Tiere für ein Riffaquarium handeln.
Versteht mich nicht falsch. Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass Schäden erst nachgewiesen sein müssen. Ich betrachte unbekannte Tiere die in meinem Becken auftauchen zunächst als…
Es ist eine völlig falsche Herangehensweise die Sterne in ein neues Becken zu setzen. In dem Fall sind die Sterne zum Hungertod verurteilt.
Wir Menschen neigen dazu den Sand als besonders Gehaltvoll zu beurteilen, wenn es einen leichten farbigen Belag auf unserem weißen Sand gibt. Für die Grabenden hat der Sand aber erst einen Wert,…
Gefangen in der Welt der Hornkorallen, habe ich mir nachfolgend Gedanken gemacht, wie entstehen neue Hornkorallen? Diese Frage ist einfach gestellt, und eigentlich auch einfach zu beantworten, wenn man die Zusammenhänge kennt. Aber genau darin liegt des Pudels Kern. Also habe ich mich auf die Suche gemacht. Unzählige Seiten im Internet durchstöbert. Übersetzungen gemacht, Fachbegriffe studiert, nach Bildern gefragt, und raus gekommen ist dieses hier. Wie die Überschrift schon sagt, die wundersame Vermehrung der Hornkorallen.
Die erste Entwicklung einer Hornkoralle hat E. B. Wilson (1883) erstmals beschrieben. Die Untersuchung erfolgte an den sich entwickelnden Eiern von Leptogorgia virgulata,
und diente ihm zum Vergleich mit der in den ersten Stadien sehr ähnlichen Entwicklung von Renilla reniformis einer atlantisch karibischen Weichkorallenart. Siehe Bild unten.
Wenn wir als Aquarianer eine nicht mit dem Untergrund verwachsene Koralle, die nur aus einem einzigen riesigen Polypen besteht vor uns haben, dann sprechen wir sehr leicht von einer Fungia.
Wenn man jetzt aber das Meerwasserlexikon nach entsprechenden Korallen durchsuchen und gleichzeitig weiß, dass diese Korallen auch über mehrere Münder verfügen können, dann findet man sehr viele Einträge.