Diskussion Futterzucht

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    Aus Gründen der Höflichkeit bitten wir das Geschriebene mit seinem Vornamen zu kennzeichnen, Danke, das Team der IG.

    • Hallo Julian,
      Wasser in den Behälter zu bekommen ist recht einfach. Man kann einen Luftheber dazu benutzen oder irgendeine Zulauf- oder Rücklaufleitung vom Abschäumer und die etwas anzapfen; ein an der Oberfläche verlegter closed Loop würde sich ebenfalls dafür anbieten.
      Für die Futterstation mache ich das so, dass ich aus einem Vorratsbehälter Wasser in eine Ringleitung pumpe, die wieder im Vorratsbehälter endet. Von dieser Ringleitung gehen die "Frischwasser" Zuleitungen zu den Futterautomaten und zu den Aufzuchtbehältern.
      Beim Aquarium steht der Behälter auf der Zugstrebe der Rückwand. Er ist nur 17 cm schmal und 17 cm hoch und damit wird er von der oberen Aquariumblende verdeckt. Die Zugstrebe selbst ist ja etwas tiefer angebracht als das Aquarium hoch ist und so ragt der Behälter etwa 14 cm über die obere Aquariumkante. Der Blendenkranz ist 15 cm hoch.
      Ich habe das am Aquarium noch nicht installiert, denn es ist derzeit leer und kommt in der Wohnung an eine andere Stelle.
      @Marco, das Prinzip des CSD kenne ich eigentlich schon lange, ich habe irgendwo einen Artikel darüber in meiner Bibliothek. Nur wo weiss ich nicht! Darin wurde ein Gezeitenaquarium beschrieben, ich glaube das war in Stralsund wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
      LG Dietmar
      FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg
    • Hallo Dietmar

      Vielen lieben Dank für den wieder mal einem sehr gelungen Fachbericht. :good:

      Leider gibt es zu Hefen und Pilzen nur wenige Veröffentlichungen.

      Da gebe ich dir Recht, gerne würde ich da auch tiefer in die Materie einsteigen.

      Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass sich die Verabreichung dieser Futtermittel durchaus positiv auswirken.

      Auch da gebe ich dir Recht, so ist es ja auch der Firma ARKA gelungen in ihrem Coral Food Plus probiotische Bakterien zu integrieren.
      - "Mein kleines azooxanthellates Aquarium" -

      Beste Grüße
      Harald
    • Hallo Harald,
      vielen Dank für Deine Rückmeldung. Eigentlich habe ich lange gezögert diesen Teil zu veröffentlichen, weil doch viele Dinge als selbstverständlich erscheinen. Marine Algen sind aber etwas anderes als Landpflanzen und ich habe mich lange Zeit mit der Haltung und Kultur befasst. Freilich nicht immer erfolgreich wenn ich an meine Ostseeaquaristik denke. Aber das ist sowieso sehr schwierig da durch die geringe Dichte eine Anomalie gegenüber "normalen" Seewasser vorliegt.
      Zu den Hefen habe ich einen Link wiedergefunden, den ich mir vor einigen Jahren aus dem Netz gezogen habe. Es ist eine Untersuchung zu Hefen und Pilzen der Ostsee, die aber gewisse Rückschlüsse zur Futterzucht zulassen. Vielleicht ist es ja hilfreich?
      Link: #mce_temp_url#

      LG Dietmar
      FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg
    • So noch mal ein Neubau des Lebendfutter Automaten:

      Funktion: Der schwarze Schlauch wird durch den steigenden Pegel automatisch befüllt und entlüftet; die Futterdauer beträgt etwa 2 min. Was nicht mit im Bild ist, ist die Wasserzufuhr. Sie erfolgt permanent durch das vom Abschäumer zurücklaufende Wasser und wird langsam eingetropft. Etwa 3 Tropfen/sek. Das sind etwa 8-12 Futterintervalle/24 Stunden. Das Problem der Besiedlung durch Futtertiere im Vorratstank könnte man durch eine Beschichtung der Innenseiten mittels Silikonkleber minimieren. Andernfalls führt das dazu, dass nur Nauplien, die relativ lange frei schwimmen, gefüttert werden, die Alttiere verbleiben zum Teil im Vorratsbehälter. Kein Problem, da ja ständig Frischwasser zugeführt wird und zudem eine Umwälzung im Vorratstank erfolgt. Neben den Futtertieren kann man Phytogemische, Hefen, Vitamine und Aminos in den Vorratstank geben und damit eine permanente Fütterung der Futtertiere erreichen oder Korallen, Gorgonien und Schwämmen längere Zeit permanent ernähren. Gut für die, die noch nebenbei anschaffen müssen.

      Gesamtansicht 500x170x150 LBH, ca. 7 Liter im Vorratstank. In der Futterkammer befinden sich ca. 1 Liter Futtertiere, die automatisch gefüttert werden.
      ig-meeresaquaristik.de/index.p…e973ce803df8739125f93299f

      Umwälzung mittels Luft im Vorratstank

      ig-meeresaquaristik.de/index.p…e973ce803df8739125f93299f

      Futterkammer mit selbsttätigem Ablauf

      ig-meeresaquaristik.de/index.p…e973ce803df8739125f93299f

      Viel Spass beim Nachbau,
      LG Dietmar
      FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg
    • Hallo Dietmar
      Danke für deine Anleitung zum Lebendfutterautomaten.
      Das Rohr rechts ist zuständig für die Umwälzung im Vorratsbehälter.
      Wo liegt in dem Becken den der Wasserspiegel?
      Bei zwei Kammern müsste diese ja eigentlich Tiefer als die Kante liegen.
      Wie wird den die Futterkammer beschickt?
      Machst du dies manuell.

      Beim Ablauf aus der Futterkammer muss da nicht noch irgendein Ventil da sein wozu macht?
      Sonst zieht dir es ja in einmal den ganzen Behälter leer.

      Entschuldige die vielen Fragen. Finde da für mich aber noch nicht den Richtigen Lösungsansatz, kann auch sein das ich auf dem Schlauch stehe.
      ><((((º> <º)))) ><

      Salzige Grüsse
      Henning
    • Dietmar schrieb:

      ...ich würde auch gerne mehr an der Küste wohnen wollen


      Hallo Dietmar,

      nur Geduld, die ganze Weltbevölkerung arbeitet daran dir diesen Wunsch zu erfüllen.

      Könntest du mal eine schematische Zeichnung von deinem Futterautomaten einstellen und/oder ein Video vom Betrieb.

      Ich tue mich nämlich gerade etwas schwer das ganze zu verstehen...

      Gruß Guido
    • Hallo Henning,
      ich hoffe das Bild kann einen Teil der Fragen beantworten. Die Futterkammer wird durch die ständige Wasserzufuhr in den Vorratsbehälter geflutet, wenn der Pegel die Höhe der Schottwand überschreitet. Wie Du richtig vermutet hast, ist sie um 5 cm kleiner als der Behälter hoch ist. In den Vorratsbehälter werden sämtliches Plankton und Zuschlagstoffe eingefüllt. In die Futterkammer wird eine Portion Futtertiere und Zuschlagstoffe aus dem Vorratstank eingespült. Dabei steigt auch der Pegel in dem schwarzen Schlauch, bis irgendwann das Wasser nach unten ablaufen kann. Da die Entleerung viel schneller als das Auffüllen des Futterbehälters ist, sinkt der Wasserstand im Futtertank fast vollständig. Danach beginnt das Spiel von vorn.
      Für die Wasserumwälzung ist das dicke Rohr links mit dem roten Luftröhrchen gebaut. Die Luft hebt das Wasser im Rohr an und tritt an der Pegeloberfläche aus. Das sorgt nicht nur für eine Sauerstoffsättigung sondern spült zielgerichtet das Plankton in Richtung Futterbehälter, wenn der Pegel die Schottwand überschreitet.
      Das gute an der Sache ist, dass man keine Ventile und so was benötigt! Und das Plankton wird gleichzeitig auf die Salinität und Temperatur des Aquariums eingestellt und zwar langsam.
      Lediglich der schwarze Schlauch muss gelegentlich abgezogen werden und mittels Pfeiffenreiniger kann man das ganze leicht reinigen. Gelegentlich das Gerät in den Geschirrspüler stellen, damit die Bakterienrasen kurz gehalten werden. Wenn der Behälter veralgen sollte, genügt außen eine Licht undurchlässige Klebefolie und das Problem ist auch gelöst.
      FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg
    • Hallo Dietmar
      Jetzt habe ich es Begriffen :thumbsup: Genial.
      Was auf dem Bild nicht zu sehen ist, ist die Zufuhr des Wassers.
      Diese Wasserzufuhr wir mittels Dosierpumpe oder Pumpe mit Zeitschaltuhr geregelt.
      Hast du für den Notfall einen Notüberlauf?
      Könnte ja mal sein das dein Futterschlauch blöderweise verstopft.
      ><((((º> <º)))) ><

      Salzige Grüsse
      Henning
    • Hallo Guido,
      habe Dein Post jetzt erst gelesen. Ein Video habe ich nicht aber am WE nehme ich das Ding an die Ostsee mit. Da gibt es den Praxistest und möglicherweise weitere Bilder. Zum Beispiel zum automatischen Planktonsammler. Da habe ich verschiedene Dinger konstruiert: Einen mit Batterie und Luftpumpe, die mittels Wasserheber ein Planktonnetz füllt und zwei Geräte, die passiv Plankton sammeln; mittels Lichtfalle. Eine dunkle Flasche wird am Boden aufgesägt, damit ein Trichter eingeklebt werden kann (mit dem Stutzen nach innen), darüber ist eine weiße LED montiert, die den Stutzen anleuchtet. Das Plankton schwimmt in den Behälter und findet den Ausgang nicht mehr, weil der Trichter weiß ist. Nach zwei Stunden wird die Fangflasche aus dem Wasser genommen und geleert... Die LED ist natürlich durch Fotozelle und Akku betrieben. Übrigens ist das gut geeignet im Aquarium Larven zu fangen und nicht abzuschöpfen...
      LG Dietmar
      FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg
    • Hallo Henning,
      Dosierpumpe benutze ich nicht, viel zu aufwändig. Das Auffüllen erfolgt mittels Bypass an irgendeiner Pumpe oder wie bei mir durch Bypass vom Abschäumer und Gardena Wasserschlauch und Hähnchen. Einen Notablauf habe ich nicht vorgesehen, da ich noch nie Probleme mit Plankton und Verstopfung des Schlauches hatte und das auch als unwahrscheinlich annehme. Habe ich jetzt nicht abgebildet, weil das Gerät am Montageplatz liegt. Bitte unbedingt auf schwarze Schläuche achten: Grüne Schläuche werden zu schnell von Algen und Bakterien besiedelt und das könnte tatsächlich den Ablauf verstopfen.
      LG Dietmar
      FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg
    • Ja, einiges gibt es noch zum Material zu sagen. Verwendet wurde ein Polyacryl Glas. Warum diese Material? Anders als bei Glas können sich hier Bakterien weniger gut etablieren. Durch den Stoffwechsel der Futtertiere bilden sich an den Wänden Bakterienrasen, Eiweiß denaturiert und ist nicht mehr abschäumbar. Um diese Effekte möglichst wenig in der Zucht von Fischen oder im Aquarium zu haben, kann man zusätzlich den Innenwänden einen Anstrich aus Silikonkleber verpassen, was die Besiedlung durch Bakterien erheblich erschwert, und unserer Wasserpflege entgegenkommt. Sieht dann zwar nicht mehr schön aus aber da kann man den Behälter von außen bekleben, damit sich niemand erschrickt, falls das vorgeführt werden sollte.
      Acrylglas ist sehr leicht und nicht ganz so schlagempfindlich wie ein Glasbehälter. Zudem ist es recht gut zu bearbeiten. Allerdings ist es sehr spröde und bei der Bearbeitung sollte man auf gute Werkzeuge achten. Man kann es sägen, dafür eignen sich Handkreissägen gut. Das Sägeblatt muss ungeschränkt sein und Anschlagmittel empfehlen sich. Das ganze wird recht heiß so dass man nicht mit normalen Sägeblättern arbeiten kann. Tischlereien können Zuschnittarbeiten preiswert anbieten.
      Eine andere Methode ist das Ritzen mittels Cutter Messer. Einige Male wird das Materiel angeritzt und dann über eine Tischkante gebrochen. Das geht sehr sauber und fix. Die Bruchflächen immer mit einem Zieheisen oder Cutter abziehen, sonst kann man sich arg verletzen. Schmale Ansätze kann man mittels Zange brechen, wenn diese vorher angeritzt sind. Anschlagwinkel dafür und Stahllineal für das genaue Ausrichten erleichtern die Nacharbeiten erheblich. Mit einer groben Feile kann man Unebenheiten der Bruchkante schnell bearbeiten, sehr grobes Schmirgelleinen tut es auch, vorausgesetzt man kann das Glas gleichmäßig über die Reibefläche führen.
      Als Kleber habe ich verschiedene Dinge ausprobiert; angefangen von Sekundenkleber auf Cyanatbasis (macht blinde Stellen!) Silikonkleber Sikaflex 265 schwarz ohne Primer (Abbindezeit 4 Stunden, Aushärtezeit 24 Stunden) und als für mich am geeignetester Kleber hat sich das gute alte Tangit bewährt, mit dem wir unsere Rohre am Aquarium kleben! Und zwar bombenfest! Mittels Tesa Abklebeband wird das Material weitestgehend vor dem Kleben fixiert und ausgerichtet. Nach einer Stunde ist alles soweit fest, dass man das Material transportieren kann, das Aushärten dauert natürlich länger. Nachteil bei der Verarbeitung sind kleine Gasblasen des Klebers, was die Festigkeit herabsetzen kann, wenn man da schlampig arbeitet. Und mit der Tube ist nicht jede Ecke einfach zugängig, da muss man in eine Spritze umfüllen, die man dann wegwerfen darf. Beim Bohren des Acrylglases benutze ich die normalen HSS Bohrer für Metall. Die Bohrung wird mittels Wasser gekühlt, da sonst der Bohrer verklebt. Vorbohren empfiehlt sich. Möglich ist auch das Bohren mittels Stufenbohrer, auch hier immer mit Wasser kühlen, wenn es irgendwie geht. Ich habe damit meine LED Lichtleiste bearbeitet.
      Das Non plus Ultra ist das aber auch noch nicht, ich experimentiere beim Behälterbau derzeit mit Folien, um eine preiswerte Alternative zu Acrylglas zu haben.
      LG Dietmar
      FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg
    • Hi

      Also noch mal großes Lob an Dietmar mit seiner genialen Idee des Lebendfutterautomaten.


      Dieser wird auch für Züchter ein wertvolles Zubehör sein ,gerade die die noch den ganzen Tag schaffen müssen.

      Ich habe den Prototypen von Dietmar seit Ende Juni im Gebrauch.

      Fakt ist auch hier wieder ,man muß das Teil für seine eigenen Bedürfnisse einstellen.
      Ist aber alles kinderleicht.
      Bei mir füttert er 5-6 mal in 24h einmal Abend wird aufgefüllt.

      Reinigung ist kaum nötig
      bei Dauerbetrieb geht man mit einen weichen Flaschenreiniger einmal die Wände entlang und gut
      Da bekommt man auch keine Bakterienbeläge.
      Dunkle Schläuche und gut.





      :ok: :ok: :ok:



      MfG Sylvio
      Dem Tatendrang immer eine Spur voraus
    • Hallo Sylvio,
      vielen Dank für Deine lieben Worte! Das macht Mut um neue Dinge umzusetzen. Prima wenn der Prototyp funktioniert, freilich, verbessern kann man immer.
      Schön zu sehen ist der Vorratstank mit seinem Inhalt und besonders freue ich mich dass es nur ganz wenig Arbeit macht. Läuft ja besser als geplant. Auch wenn man nicht züchtet, ist das Gerät ein sinnvoller Bestandteil am Aquarium um Filtrierern und Fischen bessere Bedingungen zu bieten.
      LG Dietmar
      PS. Es gibt Tage, wo einem nichts einfällt und es gibt Jahre wo einem noch weniger einfällt. Manchmal gibts auch eine Sternstunde. Wenn damals Iris Müller (Bönig) mich 2005 nicht auf die Futterzucht hingewiesen hätte, wäre das ganze nie so gekommen. Viele meiner Bekannten haben dafür Puzzelteile zusammengetragen, Siegfried Jentsch, Sylvio, Fred Gabel und viele weitere sind daran beteiligt. Dafür gebührt ihnen in erster Linie mein Dank.
      FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg
    • Hallo Dietmar,

      wie ich gerade gesehen habe ist ja bereits ein Prototyp im Einsatz und das erfolgreich.

      Nachdem ich das ganze hier nun verfolge frage ich mich, ob sich dieser Automat mit ein paar Anpassungen, auch zum verfüttern von zum Beispiel Artemia eignet.

      Im Gegensatz zum Plankton bin ich mir da nicht sicher ob hier genügend Futtertiere von der Vorratskammer in die Futterkammer gelangen würden, abgesehen davon das der Schlauch zum Becken wohl etwas größer dimensioniert sein müsste.

      Da hilft wahrscheinlich nur probieren...

      Na dann können die langen Abende ja bald kommen.

      Gruß Guido
    • Hallo Guido,
      adulte Artemia salina funktioniert und auch Mückenlarven und selbst Gammariden zieht es dadurch. Der schwarze Schlauch ist der von Gardena und wenn Du Dir das anschaust, ist der auf die Durchführung aufgesteckt. Aber wenn es Dich nicht überzeugt, der Gardena Schlauch hat ein Kaliber von 5mm. Testweise kannst Du ja mal aus einem Eimer die Tiere da durchziehen. Es ist so, dass sich der Futtertank fast vollständig entleert, da bleibt gerade mal 1mm Bodenfeuchtigkeit zurück. Auf Sylvios Bild kann man das sehr schön sehen.
      Sicher sind Verbesserungen immer möglich. Allein die Kosten des Bastlerglases sind recht happig und so will ich da was mit Folien bauen. Ich habe das Ding gebaut um zu testen, ob eine Automatisierung möglich ist, da ich eine Zuchtstation bauen will. Da kommen einige Automaten für Lebendfutter zum Einsatz, die mehrere Aufzuchtbehälter versorgen. Doch das Projekt ist noch nicht so weit, da erhebliche Kosten entstehen die ich so gering wie möglich haben will. Sind ja nicht nur die Futterautomaten sondern auch die Aufzuchtbehälter, Wasseraufbereitung, permanenter Wasserwechsel usw. was dann dazu gehört. Und es darf nicht mehr als 100,-€ kosten...
      LG Dietmar
      FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg