Hallo Zusammen,
ich bräuchte mal ein paar Einschätzungen zu einem Problem, dass sich zunehmend gesteigert hat und eine Reaktion erfordert.
Zur Situation: Im Frühjahr habe ich mehrere Fische bei einer Beckenübernahme erhalten. Darunter 1 Feenbarsch, 1 Mandarinfisch, 1 Zitronengrundel
und 1 6 Streifenlippfisch. Mein Becken hat etwa die doppelte Größe (200 x 60 x 60) des übernommenen Beckens, und einen Besatz von etwa 20 Fischen.
Innerhalb von 3 Tagen hat der Lippfisch seine 3 alten Bekannten in den Fischhimmel geschickt, was ziemlich bedauerlich war.
An meinen ursprünglichen Besatz ist er aber nicht gegangen.
Neue Fische griff er aber sofort an, so dass ich den Zukauf weitere Fische, bis auf 2 Kanarienlippfische, die er in Ruhe ließ, einstellte.
Seit einiger Zeit greift er aber auch meine alt eingesessenen Fische an.
Darunter unter anderen 4 Schwalbenschwänzchen, 1 Flammen-Zwergkaiser (was mich extrem geärgert hat ).
Ich habe mit Cyanos so meine Probleme und gelesen, dass Bagger-Grundeln (Amblygobius phalaena) diese gegebenfalls fressen würden.
Also habe ich mir ein Pärchen zugelegt, in der Hoffnung, dass es klapp zumal die beiden größer sind als der Lippfisch.
Hat leider nicht geklappt und ich musste beide Tiere wieder aus dem Becken holen, was leicht gelang, da sie völlig fertig in einer Ecke an der Oberfläche hingen.
Nun ist bei mir der Geduldsfaden mit ihm absolut gerissen und ich habe ihn gestern aus dem Becken entfernt und die Grundeln wieder eingesetzt.
Beiden geht es gut, erholen sich und schwimmen im Becken umher.
Ich möchte hier auch bestätigen, dass sie sich ausgiebig um die Cyanos kümmern und beginnen das Becken von dieser Plage zu befreien .
Nur was mache ich jetzt mit dem Lippfisch? Das er, wie man im Internet lesen kann, als Stinkstiefel und Stänkerer bezeichnet wird, halte ich für maßlos untertrieben.
Ich habe auch gelesen, dass sich die aggressive Art zu einer friedlichen verändert, sobald man zur Paarhaltung übergeht.
Hat diesbezüglich jemand Erfahrung?
Sollte jemand hier im Forum nur große Fische haben und Interesse an diesem Fisch bitte melden.
Ansonsten geht er zurück zum Händler, leider. Es ist eigentlich ein schöner interessanter Fisch.
ich bräuchte mal ein paar Einschätzungen zu einem Problem, dass sich zunehmend gesteigert hat und eine Reaktion erfordert.
Zur Situation: Im Frühjahr habe ich mehrere Fische bei einer Beckenübernahme erhalten. Darunter 1 Feenbarsch, 1 Mandarinfisch, 1 Zitronengrundel
und 1 6 Streifenlippfisch. Mein Becken hat etwa die doppelte Größe (200 x 60 x 60) des übernommenen Beckens, und einen Besatz von etwa 20 Fischen.
Innerhalb von 3 Tagen hat der Lippfisch seine 3 alten Bekannten in den Fischhimmel geschickt, was ziemlich bedauerlich war.
An meinen ursprünglichen Besatz ist er aber nicht gegangen.
Neue Fische griff er aber sofort an, so dass ich den Zukauf weitere Fische, bis auf 2 Kanarienlippfische, die er in Ruhe ließ, einstellte.
Seit einiger Zeit greift er aber auch meine alt eingesessenen Fische an.
Darunter unter anderen 4 Schwalbenschwänzchen, 1 Flammen-Zwergkaiser (was mich extrem geärgert hat ).
Ich habe mit Cyanos so meine Probleme und gelesen, dass Bagger-Grundeln (Amblygobius phalaena) diese gegebenfalls fressen würden.
Also habe ich mir ein Pärchen zugelegt, in der Hoffnung, dass es klapp zumal die beiden größer sind als der Lippfisch.
Hat leider nicht geklappt und ich musste beide Tiere wieder aus dem Becken holen, was leicht gelang, da sie völlig fertig in einer Ecke an der Oberfläche hingen.
Nun ist bei mir der Geduldsfaden mit ihm absolut gerissen und ich habe ihn gestern aus dem Becken entfernt und die Grundeln wieder eingesetzt.
Beiden geht es gut, erholen sich und schwimmen im Becken umher.
Ich möchte hier auch bestätigen, dass sie sich ausgiebig um die Cyanos kümmern und beginnen das Becken von dieser Plage zu befreien .
Nur was mache ich jetzt mit dem Lippfisch? Das er, wie man im Internet lesen kann, als Stinkstiefel und Stänkerer bezeichnet wird, halte ich für maßlos untertrieben.
Ich habe auch gelesen, dass sich die aggressive Art zu einer friedlichen verändert, sobald man zur Paarhaltung übergeht.
Hat diesbezüglich jemand Erfahrung?
Sollte jemand hier im Forum nur große Fische haben und Interesse an diesem Fisch bitte melden.
Ansonsten geht er zurück zum Händler, leider. Es ist eigentlich ein schöner interessanter Fisch.