Hallo zusammen
Weil es im Nachbarforum um die Fütterung einer Menella ging und ich da von meiner Erfahrung mit Lobstereiern als Futter berichtet habe aber es ja auch ein Teil der Entwicklung in meiner kleinen Pfütze ist, haue ich den Beitrag mit der Fotocollage dazu jetzt auch hier rein.
Ich hatte etwas Zeit im Bildarchiv vom Handy (über 11000 Fotos schon wieder drauf ) zu stöbern und habe die Entwicklung des damals eigentlich schon fast totgeweihten Menellastückes in einer Bildcollage zusammengefasst:
Anfangs mußte sie zunächst den kahlen Stamm wieder bewachsen, was auch relativ schnell ging. Funktioniert aber nur wenn dieser nicht veralgt, daher hatte ich den hier auch des öfteren mal etwas geschrubbt.
Danach hatte ich erstmal längere Zeit kein für mich wahrnehmbares Längenwachstum sehen können, dafür hat das Gewebe etwas an Umfang zugelegt und die Zahl der Polypen ist leicht gestiegen.
Seit etwa drei Monaten schiebt sie jetzt aber deutlich sichtbar in die Höhe und der zweite Ast an der Seite hat vor etwa sechs Wochen angefangen zu wachsen.
Wenn man am Anfang etwas Zeit in die Pflege solcher etwas anspruchsvolleren Gorgonien investiert kann sich das also durchaus lohnen. Mittlerweile benötigt sie keine extra Aufmerksamkeit mehr und ist eigentlich immer komplett geöffnet, außer die zwei Putzergarnelen belästigen sie mal wieder.
Die Lobstereier haben sich für mich bei dieser Gorgonienart als Kraftfutter somit mehr als bewährt.
Mfg Torsten
Weil es im Nachbarforum um die Fütterung einer Menella ging und ich da von meiner Erfahrung mit Lobstereiern als Futter berichtet habe aber es ja auch ein Teil der Entwicklung in meiner kleinen Pfütze ist, haue ich den Beitrag mit der Fotocollage dazu jetzt auch hier rein.
Ich hatte etwas Zeit im Bildarchiv vom Handy (über 11000 Fotos schon wieder drauf ) zu stöbern und habe die Entwicklung des damals eigentlich schon fast totgeweihten Menellastückes in einer Bildcollage zusammengefasst:
Anfangs mußte sie zunächst den kahlen Stamm wieder bewachsen, was auch relativ schnell ging. Funktioniert aber nur wenn dieser nicht veralgt, daher hatte ich den hier auch des öfteren mal etwas geschrubbt.
Danach hatte ich erstmal längere Zeit kein für mich wahrnehmbares Längenwachstum sehen können, dafür hat das Gewebe etwas an Umfang zugelegt und die Zahl der Polypen ist leicht gestiegen.
Seit etwa drei Monaten schiebt sie jetzt aber deutlich sichtbar in die Höhe und der zweite Ast an der Seite hat vor etwa sechs Wochen angefangen zu wachsen.
Wenn man am Anfang etwas Zeit in die Pflege solcher etwas anspruchsvolleren Gorgonien investiert kann sich das also durchaus lohnen. Mittlerweile benötigt sie keine extra Aufmerksamkeit mehr und ist eigentlich immer komplett geöffnet, außer die zwei Putzergarnelen belästigen sie mal wieder.
Die Lobstereier haben sich für mich bei dieser Gorgonienart als Kraftfutter somit mehr als bewährt.
Mfg Torsten
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