Azoo Gorgonien Futter und Pflege

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    • Azoo Gorgonien Futter und Pflege

      Azoo Gorgonien Futter und Pflege



      Gesamtansicht Azoobecken


      Seitenansicht



      Es ist mir bisher gelungen einige Male Azoogorgonien über einen längeren Zeitraum zu halten.


      Den Hauptanteil des Erfolgens schreibe ich dem Granulat Futter „Ocean Nutrition Formula ONE Marine Pellets Small“ zu. Viele Futtersorten habe ich bereits probiert, aber alleine dieses Futter zeigt wirklich Erfolg. Einmal ziehe ich dieses Futter anderen vor, da bei Trockenfutter hier 100% nahrhaft ist und nicht noch ein hoher Wasseranteil vorhanden ist. Es ist eine aktive Aufnahme gut zu beobachten und es erfolgt keine direkte Abstoßung.


      Die Farbe ist sehr gut geeignet um die aufgenommene Nahrung zu beobachten.


      Dieses Futter regt auch bei geschlossenen Gorgonien ein Öffnen der Polypen an.


      Wenn bei der vorgesehenen Fütterung die Polypen geschlossen sind kann erst einmal etwas Futter ins Becken gegeben werden damit sich die Polypen öffnen.


      Dieses Futter zerkleinere ich mit einer Pfeffermühle mit Keramikmahlwerk. Die so entstandenen Krümel gebe ich in einen kleinen Becher und füge Beckenwasser hinzu. Dieses Gemisch lässt sich gut einer Futterpipette aufnehmen.


      Die zerkleinerten Krümel fallen nach Größe sortiert heraus.


      Daher füttere ich jeweils mit einer Pipette zunächst die Gorgonien mit größeren Polypen dann die Gorgonien mit kleineren Polypen. So bekommen alle Gorgonien die für sie passenden Größe.


      Es ist außerdem wichtig die Gorgonien nicht anzupusten, sondern das Futter selbständig heraus rieseln zu lassen. Hier muss man sehen wie es am besten funktioniert, Strömung abstellen oder die Strömung nutzen um es zur Gorgonie treiben zu lassen. Auch der Neigungswinkel der Pipette kann eine Rolle spielen.


      Ich versuche sämtliche Polypen zu bedienen.


      Wenn die Tiere einige Tage geschlossen waren füttere ich sobald möglich auch mehrfach täglich.


      Die Pellets bilden die Grundlage. Außerdem füttere ich noch frisch geschlüpfte Artemien, die ich täglich neu ansetze und am Folgetag verfüttere.


      Abwechslung ist aber sicher gut, daher füttere ich auch Polyp Lab Reef-Roids, Cyclop-eeze getrocknet, Frostplankton tierisch und diverse andere Staubfuttersorten.



      Ich achte darauf, daß die Gorgonien frei stehen und sich nicht gegenseitig berühren und auch sonst nirgendwo anstoßen.


      Es ist wichtig, daß die Gorgonien keinen Belag (Cyanos, Algen usw.) auf sich liegen haben. Zunächst versuche ich die Beläge mit einer Pipette mit größerem Auslass frei zu blasen. Notfalls entferne ich die Beläge auch ganz vorsichtig von Hand oder mit einer weichen Zahnbüste.


      Natürlich nicht sofort, sondern erst nach einigen Tagen, es ist durchaus üblich, daß eine Gorgonie einige Tage Pause macht um sich zum Beispiel zu häuten.


      Erfolgt die Häutung sehr kurz hintereinander, kann die Gorgonie den Gewebsverlust nicht mehr ausgleichen und degeneriert. Es ist besonders wichtig gehäutete Gorgonien besonders gut zu füttern, auch mehrmals täglich!


      Wenn eine Gorgonie neu ist oder sich gehäutet hat, füttere ich auch wenn nur wenige Polypen offen sind. Es kann sein, daß sie danach komplett auf geht.



      Erfolgt keine Öffnung der Polypen, so muss man sie mit einem tollen Duft reizen!


      Hierfür eignet sich Ocean Nutrition Formula ONE Marine Pellets am besten gemahlen oder Polyp Lab Reef-Roids.


      Gorgonien mit Verletzungen an den Triebspitzen schneide ich sofort zurück bis leicht ins lebende Gewebe. So heilen die Enden meist innerhalb weniger Tage. Wenn die Enden nicht beschnitten werden ist eine Heilung oft nicht möglich.


      Bei Verletzungen innerhalb von lebendem Gewebe warte ich zunächst ab, ist die Gorgonie ansonsten fit kann es zur Heilung kommen.


      Ansonsten hilft auch hier nur ein Rückschnitt und die anfallenden Abschnitte werden so eingeklebt, daß nur lebendes Gewebe aus der Klebestelle heraus ragt.

      Ast Teile ohne Gewebe sollten zur besseren Heilung immer von Bewuchs frei gehalten werden.


      Grundsätzlich gehe ich bei einer Gorgonienhaltung erst von einer erfolgreichen Haltung aus, wenn sich eine Basalscheibe bildet. Aber bereits ein farbdeckender Gewebeanteil auf dem Skelett ist als Erfolgt zu sehen, ebenso wie ein Heilen von toten Ästen oder Astenden. Zu Beginn kann auch schon alleine ein Öffnen der Polypen einen Meilenstein darstellen.


      Bei einer Swiftia ist die Farbe des Gewebes auf dem Skelet ein guter Indikator. Solange das Gorgonin noch durchscheint ist der gewünschte Stand noch nicht erreicht.



      Ein ungelöstes Problem stellen immer noch angefressene Stellen einzelner Gorgonien dar, es ist mir noch nicht gelungen den tatsächlichen Übeltäter zu erwischen. Ich habe Borstenwürmer ebenso in Visier wie eine große Menge an im Becken vorhandener Täubchenschnecken. In der nächsten Zeit werde ich wohl beide dezimieren. Leider kommen auch Gänsefussseesterne in Frage welche ich mit Nardoa_galatheae in Schach zu halten versuche.


      Es kämen auch noch Gorgonien fressende Schnecken in Frage, die ich aber bisher noch nicht finden konnte.


      Sonstige Beckenbedingungen: Wodkadosierung, Planktondosierung (Easybooster per Dosierpumpe), Mineraliendosierung zum Anheben des KH sowie Calcium, Spurenelementdosierung, Abschäumer, Maxpekt Gyre im vorwärts und rückwärts Lauf mit 5 Minütigen Wechsel.


      Bodengrund ist 10 cm hoher feiner Sand. Die Nährstoffwerte sind im Becken sehr hoch: No3 – 45, Po4 - 1,00



      Eine Gorgonie zieht ein:




      Zunächst einmal ist es wichtig, welchen Zustand die Gorgonie hat. Es ist sehr von Vorteil ein frisch importiertes Tier zu bekommen.


      Konnte man ein Tier im optimalen Zustand bekommen muss man es evtl. nur noch aufkleben oder den Stein vergrößern. Da die Gorgonien der Strömung oft ein großes Angriffsfeld bieten, ist es wichtig, daß sie eine Stabile Unterlage bekommen. Bei fächerförmig wachsenden Gorgonien muss die Gorgonie mit der größtmöglichen Angriffsfläche der Strömung entgegen gestellt werden.


      Also suchen wir einen entsprechend großen Stein aus, der besonders vor und hinter dem Fächer große Stabilität bietet.


      Wenn wir eine Gorgonie nur mit kleiner Basalscheibe (ohne Stein) bekommen haben kann man versuchen einen trockenen (Bindet dann schneller ab.) Stein direkt unter der Basalscheibe an zu kleben (Hierfür verwende ich Riffmörtel, möglichst trocken angerührt.). Möglichst ohne das Gewebe zu bekleben und nur von unten an die evtl. vorhandenen Steinreste.


      Dann nehme ich eine „Butterbrotdose“ mit Beckenwasser und hänge den Stein über den Rand, so kann die Gorgonie größtenteils im Wasser liegen und der Stein kann antrocknen. Wenn der Mörtel druckfest (Fingernagel) ist kann die Gorgonie ins Becken. Hier bekommt sie noch nicht ihre endgültige Position, sondern wird so gestellt, daß sie möglichst wenig Angriffsfläche für die Strömung bildet. Nach 2 – 3 Tagen kann sie, die für Sie attraktivere Position mit Frontalströmung erhalten.


      Wenn wir nur ein Ästchen erhalten konnten, muss dieses an der Klebestelle vom Gewebe befreit werden (Gilt nicht für Diodogorgia) da nur das Skelett eingeklebt werden kann. Desto kräftiger das Skelett desto besser die Erfolgschance. Die alleräußersten Triebspitzen mit besonders dünnen Skelett wachsen nur sehr schlecht an.


      Falls es länger dauert, daß der Kleber aushärtet, die Gorgonie zwischendurch mit Beckenwasser benetzen.


      Bei angeschlagenen Tieren kann es auch sinnvoll sein die Gorgonie direkt in einzelne Ableger zu zerlegen, damit die abgestorbenen Teile entfernt werden können. Die Regenration geht wesentlich leichter von statten, wenn wenig bis kein Skelett offen liegt.


      Vom Kauf stark geschädigter Tiere rate ich ab!


      Bei angeschlagenen Tieren ist besonders darauf zu achten, daß keine Kaurischnecken auf der Gorgonie leben.


      Schlagenseesterne können schädlich sein, aber ich besitze auch eine Pinnigorgia mit vielen Schlangenseesternen, dieser schaden sie offensichtlich nicht. Die Pinnigorgia habe ich aber auch extra für diesen Zweck angeschafft, da sie recht robust ist und ich die Seesterne gerne halten möchte. Einige Seesterne habe ich auch extra auf sie umgesiedelt.


      Mengen von Gänsefussseesternen im Gogonienbecken sind sicher schädlich, ich setze einen Nardoa galatheae zur Bekämpfung in einem 360 Liter Becken zu Bekämpfung ein. Dies ist sicher überbesetzt, daher muss ich ihn gut im Auge behalten, da auch er mit Hunger zum Problem werden kann. Den Seestern füttere ich Notfalls, er kommt dann in einen Guppy-Aufzuchtkasten mit Flockenfutter.


      Es ist hilfreich für die Pflege von Gorgonien, wenn keine Fische oder Garnelen das Futter wieder klauen.


      Neuerdings habe ich festgestellt, daß meine Diodogorgia-Ableger besser auf sind, wenn sie nicht von den Einsiedlern gestört werden. Bisher sind mir bei der gelben Variante noch keine Ableger gelungen. Zurzeit experimentiere ich mit einer neuen Variante zu Ablegern, kann im Moment aber noch nichts Positives berichten.


      Von der roten Variante konnte ich bisher einen Ableger nachziehen.


      Die Ableger schneide ich jeweils von neuen Tieren, bei denen sich Äste kreuzen und gehe vor wie beim Baumschnitt.


      Von einer roten Diodogorgia, die ich am Anfang März 2019 gekauft habe konnte ich Mitte Juni 2019 einen Ableger verkaufen der bereits eine kleine Basalscheibe gebildet hatte. Auch das Muttertier hierzu breitet sich bereits auf seinem Stein aus. Dies sehe ich als großen Fortschritt an.


      Azoogorgonien eignen sich nicht für ein Riffbecken und benötigen ein Azoobecken.


      Vor dem Kauf sollte man sich im Klaren darüber sein, daß eine tägliche Fütterung grundsätzlich von Nöten ist, wobei die Tiere sicher auch einmal 3 Tage überstehen, andererseits bei Problemen eine dreimalige Fütterung täglich zur Regeneration benötigen können.


      Ich wünsche viel Erfolg für die Pflege!


      Elisabeth
      Für künftige Meerwasseranwärter eine wichtige Frage.
      Für Meerwasseranfänger enthält dieser Artikel wichtige Hinweise.
      Dieser Artikel enthält einen groben Überblick, welche Vielfalt unser Hobby bietet.

      Möchte ich Meerwasseraquarianer werden?
    • Super Artikel Elisabeth, :thumbsup: ich liebäugle ja schon lange mit Azoo-Gorgonien.
      Habe mich aber wegen des fütterns nicht wirklich rangetraut.
      Mit deinem Artikel würde ich mich jetzt daran wagen. Mal sehen... :)
      Da es der Gesundheit förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein
      (Voltaire)

      :Krabbe:

      Beste Grüße
      Max
    • Hallo Elisabeth

      Vielen lieben Dank für diesen Artikel, sehr gut und verständlich geschrieben. : daumen hoch :

      Einige Anmerkungen von meiner Seite möchte ich aber gerne hinzufügen.

      Elisabeth schrieb:

      Ich versuche sämtliche Polypen zu bedienen.
      Dieses halte ich nicht für notwendig. Weil Ihre Polypen sind untereinander gleichwertig und durch basale horizontale Ausläufer, auch Stolonen genannt miteinander verbunden. Hier ein Bild wo es sehr gut dargestellt ist.




      Das Gorgonien Artemia Nauplien aufnehmen kann ich bestätigen.





      Und hier noch Bilder von mir. Mit Pfeilen markiert.







      Elisabeth schrieb:

      Ein ungelöstes Problem stellen immer noch angefressene Stellen einzelner Gorgonien dar, es ist mir noch nicht gelungen den tatsächlichen Übeltäter zu erwischen. Ich habe Borstenwürmer ebenso in Visier wie eine große Menge an im Becken vorhandener Täubchenschnecken.
      Borstenwürmer oder ähnliche halte ich nicht für ausgeschlossen.

      Bilder
      • 5.jpg

        383,18 kB, 800×1.500, 319 mal angesehen
      - "Mein kleines azooxanthellates Aquarium" -

      Beste Grüße
      Harald
    • Hallo Elisabeth,

      danke für diesen wunderbaren Bericht und die Bilder, du hast da schöne Tiere in deinem Becken ^^.

      und danke @Harald für deine Ergänzungen, sehr interessant!

      Meine Erfahrungen mit der Diodogorgia von dir sind: Sie nimmt bei mir neben deinem „Ocean Nutrition Formula ONE Marine Pellets Small“ auch sehr gut und gerne "Söll 17862 Organix Coral Food" an. Das ist in Staubform, wird aber offenbar nicht mehr hergestellt. Es hat aber die gleiche Zusammensetzung in ähnlicher Menge wie "Söll 17863 Organix Micro Marine Pellets", nur dass dieses halt in Micro Pellet Form ist und evt. auch zerkleinert werden müsste. Da ich noch genug von dem anderen Futter habe, kann ich dazu noch nichts sagen.
      Daneben bekommt sie sicher auch einiges von dem FroFu für die Tubastrea ab und auch umgekehrt, die stehen nebeneinander. Für Artemia-Nauplien bin ich offenbar zu doof, die bekomme ich immer noch nicht hin ò.ó .

      Ich füttere mit der Strömung. Lasse also das Futter in der Nähe der Gorgonie aus, die fängt sich die Partikel ein. Dann kann man sehen, wie sie es weiter transportiert. Sie wird mindestens einmal pro Tag gefüttert, mach ich aber auch schon mal ein zweites Mal.

      Nachdem ich den Bericht jetzt gelesen habe, tut es mir fast leid, die große Gorgonie nicht mitgenommen zu haben, die ich beim Händler gesehen habe ^^. Sie hatte zwei Verletzungen, die ich gut ausschneiden hätte können. Aber egal. Ich bin glücklich, dass die Diodogorgia so gut gedeiht :love: .

      Dass ich da mitfunke, ist hoffentlich kein Foren-Faux-pas :huh: ?

      Liebe Grüße
      Theodora
    • Danke, Danke, Danke!!!

      Vielen Dank für Eure vielen positiven Kommentare und Likes. Leider erst jetzt, hatte viel zu tun.



      @Harald
      Hallo Harald,

      vielen Dank für Deinen Super Betrag zu Ergänzung! Besonders die Bilder sind sehr anschaulich!

      Ich versuche alle Polypen zu füttern, da ich von den Tubastraea (LPS) her weiß, daß unterversorgte Polypen kümmern und dann vergehen können.
      Auch wenn ich versuche alle Polypen zu versorgen, werde ich wohl nicht immer alle erwischen.

      @Enola
      Hallo Theodora,

      danke für Deinen Beitrag! Das Söll Coral Food konnte ich nicht bekommen, ich werde es dann mit "Söll 17863 Organix Micro Marine Pellets" versuchen.

      Artemia:
      Ich habe zwei kleine flache Schälchen (4 cm Duchmesser) für die Artemiaeier.
      Die Schälchen fülle ich täglich mit in 2/3 Beckenwasser 1/3 Osmosewasser darauf kommt mit einem Messlöffel 0,4 ml Eier. Die Schälchen gebe ich täglich mit den Eischalen ins Becken und fülle sie gleich wieder auf. Die Schalen stehen auf dem Becken steg und sich gleich zur Hand.
      Mich stören noch die Eischalen, die eigentlich keinen Nutzen haben und mit ins Becken kommen.

      Wenn meine Artemiaeier aufgebraucht sind, dann werde ich es mit schlupffähigen entkapselten Artemien versuchen.
      algova.com/aquaristik/artemiav…uliert-95-99-schlupf?c=12


      Viele Grüße!


      Elisabeth
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      Für Meerwasseranfänger enthält dieser Artikel wichtige Hinweise.
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    • Dieter.L schrieb:

      Funktioniert ! habe sie auch :D habe auch schon mal etwas darüber geschrieben :thumbup:
      Bekomme die Zysten heute oder morgen zum ausprobieren, werde dann berichten. : nicken :

      Elisabeth, habe auch noch Bilder von der Swiftia die ziemlich übel aus sah, wenn gewünscht zeige ich sie gerne. Eine Leptogorgia mit Borstenwurm habe ich auch noch.
      - "Mein kleines azooxanthellates Aquarium" -

      Beste Grüße
      Harald
    • Hallo Bernd,
      hier ist ein Artikel in der Koralle koralle-magazin.de/zuechtereck…-entkapseln-wie-und-warum
      so gehe ich auch vor...die entkapselten Artemia halten sich in gut gesättigter Salzlake einige Wochen im Kühlschrank.
      (länger mußte ich sie nie aufbewahren, habe aber gelesen, das sie sich sogar Monate halten sollen)
      Ich nehme allerdings keine AF430 sonder die Artemiaeier von Artemiafarm.de
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      :Krabbe:

      Beste Grüße
      Max
    • @Harald

      Hallo Harald,

      konntest Du die Swiftia retten? Wenn ja, wie.

      Ich finde Bilder von angeschlagenen Tieren sind oft hilfreicher als immer nur Bilder von prächtigen Tieren.
      Auf jeden Fall wenn man daraus etwas lernen kann.

      Auch die Bilder von der Leptogorgia mit Borstenwurm sind sicher interessant.


      Vielen Dank!


      Elisabeth
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    • @Dieter.L

      Hallo Dieter,

      ich habe einmal Deine Beschreibung heraus gesucht Entkapselte-Artemia-Eier (Beschrieben von Dieter) interessant wird's ab 47, besonders 58 und 77.

      Vielen Dank für Deine tolle Ausarbeitung!!!

      Elisabeth
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    • Eine neue Zugabe für mein Becken brachte zusätzliches Wohlbefinden der Azoo-Tiere:


      g1.redseafish.com/de/coral-nut…program/reef-energy-plus/


      Auf 465 Liter reines Wasservolumen 10 ml REEF ENERGY® PLUS

      Die Flüssigkeit in einen Behälter geben Mastic, Dupa Eeze Calanus bis 250 µ oder/und Reef Roids zugeben, mischen und stehen lassen.

      Nach ca. 10 Min. mit Wasser verdünnen und ins Becken geben.
      Evtl. bestimmte Tiere mit Pipette versorgen.

      Für mein Becken mit Azoo-Tieren, Gorgonien, Peitschenkorallen, Tubastraea, Seefedern ist eine Zeitschaltuhr aktiv, die die Rückförderpumpe/Filterung für 4 Stunden ausstellt.


      Die bisher genannten Fütterungen finden ebenfalls zusätzlich in dieser Zeit statt.

      VG

      Elisabeth
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