Hannahs Planschbecken

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    • Danke Harald :)

      Frage an alle zur Cleaning Crew - zur Erinnerung, ich habe einen 130L Cube...

      Nerita für die Scheiben, Clibanarius für den Bodengrund? Oder eine Mischung aus Clibanarius und Nassarius für den Bodengrund? Wieviele Tiere insgesamt bzw. jeweils pro Sorte? Ich will nicht zufüttern müssen...
      LG
      Rebekka
    • so im Prinzip gebe ich Harald ja recht. Nur in meinen Becken hat das nie auf die Dauer funktioniert, weil irgendwann die Einseidler trotz hinreichender ANzahl leerer Häuschen auf die Idee gekommen sind, unbedingt die bewohnten Schneckenhäuser haben zu müssen :grumble:
      Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen! (Aristoteles)
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      Salzige Grüße
      Achim
    • Hahaha, also lieber 1-2 Einsiedler weniger und dafür mehr Schnecken ;) Oder keine Schnecken für den Bodengrund? Das sind ja die mit den einsiedlertauglichen Häusern, oder? Gehen die Einsiedler nicht ganz gezielt auf eine bestimmte Form von Schneckenhaus? Also längliche vs runde Öffnung?
      LG
      Rebekka
    • Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Einsiedler die Nassarius zwar ein bisschen dezimieren hier und da, dass sich die Schnecken aber im Becken auch wunderbar vermehren. Ich habe bei 200 Litern 8 eingesetzt, von denen noch 5 leben (die anderen sind spurlos verschwunden). Dafür habe ich ziemlich viele Mini-Nassarius im Becken ;).
      Liebe Grüße,
      Florian
    • Hallo,

      ich habe die großen Nassarius im Becken. Sonst sieht man nur den "Schnorchel", aber wenn es was zu futtern gibt, tauchen die superschnell aus dem Sand aus, wie U-Boote. Konnte dann beobachten, wie die Einis sich mit denen gezofft haben. Sie haben die Schnecke sogar gezwickt, habe dann eingegriffen.

      Ganz wichtig ist es halt, genügend leere Schnecken-Häuschen zum Wechseln drinnen zu haben. Meine Krebschen haben die von Apfelschnecken (R.I.P.) angenommen. Der absolute Renner sind aber die Gehäuse von den großen Turmdeckelschnecken-Arten Tylomelania. Die sind zwar deutlich schwerer, aber schmaler.

      Ich hatte lange eine Kaurischnecke, absolut klasse, wenn die ihr Haus mit einem Mantel schützen. Wusste das erst nicht und habe mich über das "Monster" im Becken erschreckt. :smile:

      Tote Schnecken stinken wirklich bestialisch, bei Hautkontakt hat man lange was von.
      Gruß, Daniela

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      Halterin von;
      2 Meerwasserbecken 120 L x 50 T x 40 H cm und Dennerle Scapers Tank, 45 L x 36 T x 31 H cm
      sowie 5 Süßwasser-Becken mit Zwerggarnelen, Guppies, Zwergkrebsen, Kilis, Terrarium mit Achatschnecken, Aqua-Terrarium 120x60x60 cm mit Schlammspringer P. barbarus, einem ziemlich verrückten Köter---und einem Fiat 500..war´s das, oder hab ich was vergessen? :whistling:
    • Ja, das sind nützlich kleine Biester.
      Naja soo klein sind meine nicht mehr, aber ich sehe ihnen immernoch gerne zu ^^

      Einmal konnte ich sogar beobachten, wie sie Sperma und Eier ausgestoßen haben, sa lustig aus.

      LG
      Caren
    • A propos Schnecken: Schnick und Schnack sind wohl tagaktiv, auf jeden Fall waren sie heute Nachmittag fleißig unterwegs. Die große Schnack scheint nicht so fit zu sein wie Schnick. Letztere graubraun, erstere fast schneeweiß... Und beide in der Nähe der Krabbenbehausungen unterwegs... ;)

      Eine der Kauri ist verschollen und eine Spur führt evtl in die Filterkammer... Beim Heizregler ist sie nicht, muss ggf mal unter dem Abschäumer schauen, aber ich warte erstmal ob sie über Nacht wieder auftaucht. Die Spur kann ja auch eine Sackgasse sein - bin gar nicht sicher wieviel Platz unter der Abdeckung zum Rüberkriechen wäre...


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      LG
      Rebekka
    • Aufregung am frühen Morgen: Schnack hat endlich den Stein mit den Glasrosen gefunden - und das hat ihr möglicherweise das Leben gerettet. War sie gestern noch fast schneeweiß konnte ich ihr heute früh beim Verspeisen einer Glasrose zusehen. Wenige Minuten später konnte ich eine der Krabben beobachten, die aus einer Höhle im Glasrosenstein gekrochen kam und sich Schnack näherte. Sie war eindeutig auf potentielles Futter fokussiert, ließ sich weder von meinen Bewegungen noch vom Kamerablitz davon abbringen, obwohl sie sonst so schreckhaft ist. Sie saß schon direkt neben Schnack (hat sie evtl. sogar schon berührt) und die Kamera war für dem traurigen (und für mich teuren) Akt gezückt, da zog sie sich plötzlich zurück. Glück gehabt!



      Jetzt frage ich mich allerdings, ob ich doch versuche sie rauszuholen, oder ob ich zu ihren Gunsten davon ausgehe dass sie einfach nur neugierig war und nur im äußersten Notfall zum Killer wird? :(

      (aus Zeitmangel copy/paste aus einem anderen Forum, sorry...)


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      LG
      Rebekka