Meine neuen Mitras LX 6100 Hv

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Aus Gründen der Höflichkeit bitten wir das Geschriebene mit seinem Vornamen zu kennzeichnen, Danke, das Team der IG.

    • Hallo Donovan

      H.Comes schrieb:

      Der manella gehts sehr gut
      Ich sehe das leider etwas anders, zum Ersten hast du Gewebeverlust und zum Zweiten beginnende Auflösungserscheinungen. Habe das mit Pfeilen markiert.

      Drücke dir trotzdem die Daumen das Verfall nicht weiter fortschreitet.

      - "Mein kleines azooxanthellates Aquarium" -

      Beste Grüße
      Harald
    • Harald schrieb:

      Hallo Donovan

      H.Comes schrieb:

      Der manella gehts sehr gut
      Ich sehe das leider etwas anders, zum Ersten hast du Gewebeverlust und zum Zweiten beginnende Auflösungserscheinungen. Habe das mit Pfeilen markiert.
      Drücke dir trotzdem die Daumen das Verfall nicht weiter fortschreitet.


      Oh das wusste ich nicht, woher kann das kommen ? Also jetzt ist sie schön auf
    • Oder soll ich sie hinter der Futter raufe stellen, wo die Seepferdchen dran gehen, damit wenn ich die Pumpe dann nach der Fütterung an mache, das sie davon auch etwas abkriegt? Weil Cyclops füttere ich so der Manella
    • Hallo Donovan

      H.Comes schrieb:

      Aber ich füttere sie doch ????
      Cyclops sind wie geschrieben für die Menella viel zu groß, die hat sie mit Sicherheit nicht gefressen. Auch Lobstereter dürften für diese Art Gorgonie noch zu groß sein.

      Zunächst lässt sich aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass es nicht „die ultimative Korallennahrung“ gibt, auch wenn viele Hersteller damit werben. Wichtig ist zunächst, dass die Nahrung auf die Gorgonie einen Beutereiz ausübt, so dass die Polypen die Nahrung auch als tatsächlich „fangwürdig“ identifizieren. Ein wesentlicher Faktor dafür ist die richtige Größe der Schwebenahrungs-Partikel, die bei Hornkorallen allerdings Artenabhängig ist. Man sollte meinen große Polypen fangen große Partikel, kleine Polypen kleine Partikel, aber eben nicht immer. Oftmals haben Hornkorallen größere Polypen, aber die Polypen besitzen nur kleine Mundscheiben bzw. einen extrem kleinen Gastralraum. Sind nun die Partikel für die betreffenden Polypen zu klein oder zu groß, dann können sie von ihren tastempfindlichen (taktilen) Strukturen nicht als Nahrung erkannt werden. Wichtig ist auch zu erkennen, ob ein Produkt lediglich Lock- und Duftstoffe einsetzt, (nicht zu verwechseln mit Vitamin- und Aminosäurelösungen) um ein Öffnen der Korallenpolypen zu erwirken. Das ständige Öffnen und Schließen der Hornkoralle, ohne dabei verwertbare Nahrung aufzunehmen, ist schlecht für die Koralle, denn sie verbraucht unnötig Energie, und der Fangreflex kann leiden.

      Heute ist man auf dem Stand das lebendes Phytoplankton und lebendes Zooplankton kleiner 100 µm die beste Nahrungsquelle ist. Mit einer Größe von 40–50 Mikrometern bilden Austerneier das passende Futter. Auch sind sie reich an Omega3-Fettsäuren, EPA und DHA. eigentlich was auch gutes Phytoplankton hergibt. Probieren kannst du auch, wenn kein lebendes Phytoplankton zur Verfügung steht von Arka Phyto Plus. Aber weniger ist mehr bei der Fütterung.
      - "Mein kleines azooxanthellates Aquarium" -

      Beste Grüße
      Harald
    • Harald schrieb:

      Hallo Donovan

      H.Comes schrieb:

      Aber ich füttere sie doch ????
      Cyclops sind wie geschrieben für die Menella viel zu groß, die hat sie mit Sicherheit nicht gefressen. Auch Lobstereter dürften für diese Art Gorgonie noch zu groß sein.
      Zunächst lässt sich aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass es nicht „die ultimative Korallennahrung“ gibt, auch wenn viele Hersteller damit werben. Wichtig ist zunächst, dass die Nahrung auf die Gorgonie einen Beutereiz ausübt, so dass die Polypen die Nahrung auch als tatsächlich „fangwürdig“ identifizieren. Ein wesentlicher Faktor dafür ist die richtige Größe der Schwebenahrungs-Partikel, die bei Hornkorallen allerdings Artenabhängig ist. Man sollte meinen große Polypen fangen große Partikel, kleine Polypen kleine Partikel, aber eben nicht immer. Oftmals haben Hornkorallen größere Polypen, aber die Polypen besitzen nur kleine Mundscheiben bzw. einen extrem kleinen Gastralraum. Sind nun die Partikel für die betreffenden Polypen zu klein oder zu groß, dann können sie von ihren tastempfindlichen (taktilen) Strukturen nicht als Nahrung erkannt werden. Wichtig ist auch zu erkennen, ob ein Produkt lediglich Lock- und Duftstoffe einsetzt, (nicht zu verwechseln mit Vitamin- und Aminosäurelösungen) um ein Öffnen der Korallenpolypen zu erwirken. Das ständige Öffnen und Schließen der Hornkoralle, ohne dabei verwertbare Nahrung aufzunehmen, ist schlecht für die Koralle, denn sie verbraucht unnötig Energie, und der Fangreflex kann leiden.

      Heute ist man auf dem Stand das lebendes Phytoplankton und lebendes Zooplankton kleiner 100 µm die beste Nahrungsquelle ist. Mit einer Größe von 40–50 Mikrometern bilden Austerneier das passende Futter. Auch sind sie reich an Omega3-Fettsäuren, EPA und DHA. eigentlich was auch gutes Phytoplankton hergibt. Probieren kannst du auch, wenn kein lebendes Phytoplankton zur Verfügung steht von Arka Phyto Plus. Aber weniger ist mehr bei der Fütterung.
      Ok Danke dann weiß ich Bescheid
    • Hallo Zusammen,

      Es gibt was neues , habe einen neuen Aufbau gemacht... wo auch Platz für neue Korallen kommen die ich mir bald gönne :D

      Hier mal ein vorher und nacher Bild wie findet ihr den Aufbau? Ich weiß nur nicht was ich hinten links wo die Steine so liegen machen soll.... was meint ihr noch ein platto?
      Gruß und tolles Wochenende

      Erste Bild ist von jetzt 2 Bild vor 2 Monaten
      Euer donovan
      Bilder
      • 8DAAD7C2-2740-4839-8FB0-1BFAAB550BD9.jpeg

        2,71 MB, 4.032×3.024, 129 mal angesehen
      • 5CA6E535-5EB9-4D29-84D5-B37EA01251FB.jpeg

        166,72 kB, 1.600×900, 153 mal angesehen