Mahlzeit,
ihr kennt mich ja, wenn ich nichts zu Automatisieren habe, bin ich nicht glücklich.
Daher habe ich mir mal über die Automatisierung der Phytoplanktonzucht und -Fütterung Gedanken gemacht.
Ich denke dabei an 3 Plexi-Röhren, die in einem "Dreieck" dicht zusammen gestellt werden. In der Mitte befindet sich eine Leuchtstoffröhre und/oder über jeder Röhre eine LED. Siehe oberer Teil der Skizze.
Die drei Röhren werden miteinander so verbunden, dass jede Röhre jeweils oben einen Zulauf und unten einen Ablauf hat.
Zur besseren Übersicht habe ich die Röhren im Bild nebeneinander gezeichnet, obwohl sie natürlich wie oben erklärt stehen sollen.
Ganz links befindet sich ein Tank, in dem sich frisches Salzwasser mit Nährmedium befindet. Damit nicht schon hier irgendein Plankton gedeihen kann, könnte dieser Tank über eine UVC-Anlage mit Pumpe steril gehalten werden.
Eine zweite Pumpe springt für kurze Zeit zur Fütterung an. Somit wird frisches Wasser in die erste Röhre befördert, von da aus fließt es in die zweite Röhre, weiter in die dritte und am Ende schließlich ins Aquarium.
Meine Theorie ist, dass die Zelldichte von Röhre zu Röhre immer höher und die Nährstoff-Konzentration immer niedriger wird, sodass in der letzten Röhre das Phyto seinen Höhepunkt erreicht hat und das Nährmedium möglichst verbraucht ist.
Alles, was man nun noch tun muss, ist den Tank regelmäßig auffüllen und ab und zu die ganze Anlage reinigen.
Eure Meinung dazu?
ihr kennt mich ja, wenn ich nichts zu Automatisieren habe, bin ich nicht glücklich.
Daher habe ich mir mal über die Automatisierung der Phytoplanktonzucht und -Fütterung Gedanken gemacht.
Ich denke dabei an 3 Plexi-Röhren, die in einem "Dreieck" dicht zusammen gestellt werden. In der Mitte befindet sich eine Leuchtstoffröhre und/oder über jeder Röhre eine LED. Siehe oberer Teil der Skizze.
Die drei Röhren werden miteinander so verbunden, dass jede Röhre jeweils oben einen Zulauf und unten einen Ablauf hat.
Zur besseren Übersicht habe ich die Röhren im Bild nebeneinander gezeichnet, obwohl sie natürlich wie oben erklärt stehen sollen.
Ganz links befindet sich ein Tank, in dem sich frisches Salzwasser mit Nährmedium befindet. Damit nicht schon hier irgendein Plankton gedeihen kann, könnte dieser Tank über eine UVC-Anlage mit Pumpe steril gehalten werden.
Eine zweite Pumpe springt für kurze Zeit zur Fütterung an. Somit wird frisches Wasser in die erste Röhre befördert, von da aus fließt es in die zweite Röhre, weiter in die dritte und am Ende schließlich ins Aquarium.
Meine Theorie ist, dass die Zelldichte von Röhre zu Röhre immer höher und die Nährstoff-Konzentration immer niedriger wird, sodass in der letzten Röhre das Phyto seinen Höhepunkt erreicht hat und das Nährmedium möglichst verbraucht ist.
Alles, was man nun noch tun muss, ist den Tank regelmäßig auffüllen und ab und zu die ganze Anlage reinigen.
Eure Meinung dazu?
Gruß, Robert
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I) 460l Miniriff
Algenrefugium, 180W LED (DIY), Mondphasen- und Strömungssimulation, DIY-Wavebox, Balling, DIY-Aquariencomputer
II) 240l Nord-/ Ostsee / Mittelmeer - Anemonenaquarium
35g/l Salz, je nach Jahreszeit 10...20°C, gekühlt über Erdleitung, 30W LED
III) 200l Nord-/ Ostsee - Röhrenmäuler
60W LED, Wasserkreislauf verbunden mit II)
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I) 460l Miniriff
Algenrefugium, 180W LED (DIY), Mondphasen- und Strömungssimulation, DIY-Wavebox, Balling, DIY-Aquariencomputer
II) 240l Nord-/ Ostsee / Mittelmeer - Anemonenaquarium
35g/l Salz, je nach Jahreszeit 10...20°C, gekühlt über Erdleitung, 30W LED
III) 200l Nord-/ Ostsee - Röhrenmäuler
60W LED, Wasserkreislauf verbunden mit II)