Moin,
erst mal vielen Dank an Dietmar für die Organisation dieses schönen Wochenendes! Wir waren noch bis heute Morgen auf der Insel und haben das Wetter genossen. Gestern war sogar noch Schnorcheln möglich
Inzwischen sind alle mitgebrachten Tiere auf 4 Aquarien verteilt. Es gab fast keine Verluste, obwohl die Tiere seit Samstag in den Eimern aushalten mussten. Nur eine Schlangennadel und ein kleine Grundel haben es nicht geschafft.
Obwohl sich die Klippenbarsche laut Berichten bereits im Transportgefäß an die Gurgel gehen sollen, sind alle 4 Stück heile angekommen. Ich habe je einen in die 200l Becken gesetzt und 2 in das 400er. Mal schauen, wie sie sich vertragen. Es sind jedenfalls tolle Fische, die in Gestalt und Bewegung stark an unsere tropischen Putzerfische erinnern. Und für mich die ersten selbstgefangenen Fische, die nicht auf dem Grund leben
Auch alle Seehasen sind heile angekommen. Ich freue mich sehr darauf, sie groß zu ziehen. Letztes Mal konnte ich den Seehasen ja fast ein Jahr halten, bis er leider an Gasen im Bauch gestorben ist.
Insbesondere der Seeskorpion wird eine Herausforderung. Diese Tiere konnte ich bisher nie ans Futter kriegen, obwohl sie laut Berichten ja sehr gefräßig sind. Wollen wir mal hoffen.
Gestern habe ich vor der Steilküste noch zwei große Grundeln gefangen, wie ich sie bisher noch nicht gesehen habe. Im flachen Wasser habe ich sie im Streifenmuster entdeckt, gute 8cm lang. Später im Eimer färbten sie sich um und sahen aus wie normale Strandgrundeln, nur wahnsinnig groß! Schwarzmundgrundeln sind es definitiv nicht.
Dietmar, ich würde die Crangon in Deiner Excel-Liste mindestens auf "N" setzen. Die waren überall im Sand. Auch die Schlangennadel war nicht selten, finde ich.
War es eigentlich Absicht, dass Du mir die Taucherbrille auch mitgegeben hast? Auf jeden Fall hat sie mir noch genützt
Edwin, das Füttern ist immer das Problem! Gerald hat bewiesen, dass es ganz einfach ist, Seegras zu halten. Mit viel original Sand und noch mehr Licht, aber wenig Fischen und Futter geht es scheinbar.
Und ich denke schon, dass das Seegras bis in den schwarzen Sand wächst. Jedenfalls gehen die Wurzeln sehr tief runter.
erst mal vielen Dank an Dietmar für die Organisation dieses schönen Wochenendes! Wir waren noch bis heute Morgen auf der Insel und haben das Wetter genossen. Gestern war sogar noch Schnorcheln möglich
Inzwischen sind alle mitgebrachten Tiere auf 4 Aquarien verteilt. Es gab fast keine Verluste, obwohl die Tiere seit Samstag in den Eimern aushalten mussten. Nur eine Schlangennadel und ein kleine Grundel haben es nicht geschafft.
Obwohl sich die Klippenbarsche laut Berichten bereits im Transportgefäß an die Gurgel gehen sollen, sind alle 4 Stück heile angekommen. Ich habe je einen in die 200l Becken gesetzt und 2 in das 400er. Mal schauen, wie sie sich vertragen. Es sind jedenfalls tolle Fische, die in Gestalt und Bewegung stark an unsere tropischen Putzerfische erinnern. Und für mich die ersten selbstgefangenen Fische, die nicht auf dem Grund leben
Auch alle Seehasen sind heile angekommen. Ich freue mich sehr darauf, sie groß zu ziehen. Letztes Mal konnte ich den Seehasen ja fast ein Jahr halten, bis er leider an Gasen im Bauch gestorben ist.
Insbesondere der Seeskorpion wird eine Herausforderung. Diese Tiere konnte ich bisher nie ans Futter kriegen, obwohl sie laut Berichten ja sehr gefräßig sind. Wollen wir mal hoffen.
Gestern habe ich vor der Steilküste noch zwei große Grundeln gefangen, wie ich sie bisher noch nicht gesehen habe. Im flachen Wasser habe ich sie im Streifenmuster entdeckt, gute 8cm lang. Später im Eimer färbten sie sich um und sahen aus wie normale Strandgrundeln, nur wahnsinnig groß! Schwarzmundgrundeln sind es definitiv nicht.
Dietmar, ich würde die Crangon in Deiner Excel-Liste mindestens auf "N" setzen. Die waren überall im Sand. Auch die Schlangennadel war nicht selten, finde ich.
War es eigentlich Absicht, dass Du mir die Taucherbrille auch mitgegeben hast? Auf jeden Fall hat sie mir noch genützt
Edwin, das Füttern ist immer das Problem! Gerald hat bewiesen, dass es ganz einfach ist, Seegras zu halten. Mit viel original Sand und noch mehr Licht, aber wenig Fischen und Futter geht es scheinbar.
Und ich denke schon, dass das Seegras bis in den schwarzen Sand wächst. Jedenfalls gehen die Wurzeln sehr tief runter.
Gruß, Robert
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I) 460l Miniriff
Algenrefugium, 180W LED (DIY), Mondphasen- und Strömungssimulation, DIY-Wavebox, Balling, DIY-Aquariencomputer
II) 240l Nord-/ Ostsee / Mittelmeer - Anemonenaquarium
35g/l Salz, je nach Jahreszeit 10...20°C, gekühlt über Erdleitung, 30W LED
III) 200l Nord-/ Ostsee - Röhrenmäuler
60W LED, Wasserkreislauf verbunden mit II)
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I) 460l Miniriff
Algenrefugium, 180W LED (DIY), Mondphasen- und Strömungssimulation, DIY-Wavebox, Balling, DIY-Aquariencomputer
II) 240l Nord-/ Ostsee / Mittelmeer - Anemonenaquarium
35g/l Salz, je nach Jahreszeit 10...20°C, gekühlt über Erdleitung, 30W LED
III) 200l Nord-/ Ostsee - Röhrenmäuler
60W LED, Wasserkreislauf verbunden mit II)