Beckenstart für den Fangschreckenkrebs - diesmal nicht mit Live Sand

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    Aus Gründen der Höflichkeit bitten wir das Geschriebene mit seinem Vornamen zu kennzeichnen, Danke, das Team der IG.

    • Das Bild von dem angebotenen fangi ist wirklich schlecht. Mit sehr viel Fantasie könnte das eine Auge, das man sieht, erdnussförmig sein...

      Danke Henning fürs Richten des Videos und die Anleitung! Aber irgendwie scheint der Urheber die Wiedergabe hier geblockt zu haben. Wen es interessiert, man findet es auf you Tube unter diesem Stichworten: Mantis Shrimp "Ma forteresse" (mantis shrimp, squille mante)
      LG, Pat
    • Pat_2015 schrieb:

      Aber irgendwie scheint der Urheber die Wiedergabe hier geblockt zu haben. Wen es interessiert, man findet es auf you Tube unter diesem Stichworten: Mantis Shrimp "Ma forteresse" (mantis shrimp, squille mante)

      Keine Ahnung warum.
      Ich konnte diese Serie ohne Probleme anschauen.

      Hier sonst noch die Adresse.
      https://www.youtube.com/watch?v=HdHJ9Nvc-s8&app=desktop
      ><((((º> <º)))) ><

      Salzige Grüsse
      Henning
    • Der fangi im anderen Forum ist jetzt übrigens weg - war das einer "von uns" oder zeitlich nur Zufall?

      Jedenfalls immer schön, wenn einer irgendwo gelandet ist, wo er auch erwünscht ist...

      Bei Mathilda ist mir übrigens heute morgen aufgefallen, dass die Linke Keule sehr viel stärker entwickelt ist als die recht. Die rechte sieht fast schon degeneriert aus... Vielleicht hat sie lange nichts mehr zu knacken gehabt. Bei uns knackt sie jetzt alles, was ihr unterkommt - auch leere Schneckenhäuser werden zertrümmert. Ohne erkennbaren Grund. Wir gewöhnen uns langsam an das Geräusch und zucken nicht mehr jedes Mal zusammen ;)

      Ich glaube es wird höchste Zeit, dass sie ein paar mehr Schnecken bekommt. Ich denke ich kauf heute nochmal ein paar. Aber auf Dauer ist das zu teuer. Steffi, vielleicht darf ich wirklich mal auf dein strandschnecken Angebot zurück kommen? Und Birgit, woher bekommst du die Napfschnecken? Bei uns im Handel gibt's nur die üblichen Algenfresser, Tectus und so, und die sind auf Dauer als Futter wirklich zu teuer. Napfschnecken hab ich zwar zu günstigem Preis in einem online Shop gesehen, aber wenn ich da die Versandkosten dazu rechne (25 Euro für Ankunft am Samstag) wirds auch wieder recht teuer...
      LG, Pat
    • Ich hatte nachgefragt wegen dem Fangi aber leider war er schon weg.
      Ich habe jetzt Kontakt mit Aquaristik Haase in Hannover, die haben vielleicht einen. Ist nur die Frage ob die auch verschicken.
    • Hallo Pat,

      Napfschnecken hole ich bestelle ich bei Mrutzek. Dann setze ich 20 bis 25 Schnecken ein. Das reicht dann eine Weile. Die leeren Schneckenhäuser werden dann von Willi
      auch als Baumaterial verwendet.

      Viele Grüße
      Birgit :)
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    • Hi Pat,

      erstmal Glückwunsch zum Fangi. Ich liebe diese sehr und würde auch gerne einen halten - darum Danke, dass Du uns daran teilhaben läßt.

      Pat_2015 schrieb:

      Die Lampe muss ja nicht so Hightech sein, denn das Licht ist dem fangi recht egal.
      Genau. Und bitte keine LED und schon gar nicht diese gedimmt. Denn eine "billige" und "gedimmte" LED flickert zu 98% ziemlich heftig. Ich könnte mir vorstellen, dass
      das einen Fangi mit seinen enorm weitbandigen Facettenaugen in den Wahnsinn treibt - könnte auch eine Erklärung für aggressives Verhalten sein. Denke das ist dann
      so ähnlich, wie wenn man uns 24h am Tag unter Stroboskoplicht "halten" würde.


      Also bitte daran denken.

      Für Hühnerställe gibt es z.B. Grenzwerte (ab Seite 94):

      literatur.ti.bund.de/digbib_extern/dk040953.pdf

      Unter "Wie schädlich ist das Flickern":

      isolicht.com/led-flimmern-flickern

      ilox.eu/flicker


      Grüße

      Immo

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    • Hoi Immo,

      das LED's bei Fangis ein No-Go ist ist ja so auch nicht richtig!
      Ich beobachte hier täglich einen Fangi welcher bei leicht gedimmter LED-Beleuchtung gepflegt wird. Unwohlsein oder aggressives Verhalten zeigt er nicht. Die Maxspect ist jetzt aber auch keine billige LED und eigentlich eher überdimensioniert.
      Der Krebs profitiert von der gedimmten Beleuchtung und zeigt sich entspannt und neugierig.

      Man muss allerdings auch dazu sagen dass eine günstige T5 Beleuchtung ebenfalls völlig ausreichend ist.

      Grüße aus dem Süden
      Alex
    • Hi Alex,

      ich wollte damit lediglich darauf hinweisen, dass LED hier Probleme bereiten könnte.
      Wie gesagt, gibt es z.B. für Hühnerställe Grenzwerte. Meine Vermutung ist, dass
      FSK mit Ihren empfindlichen Augen darauf reagieren könnten.

      Es ist lediglich eine Vermutung und ein Hinweis - ich selbst würde daher so ein Tier
      aus diesem Grund NICHT unter LED halten.

      Einfach aus den o.g. Bedenken, welche zwar unbegründet sein können (kenne die
      Wahrnehmung von FSK diesbezüglich nicht), aber auch durchaus im Bereich des möglichen
      liegen.

      Grüße

      Immo

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    • Hallo Immo,

      ich halte meinen Fangi auch unter einer sehr hochwertigen gedimmten LED Beleuchtung und das mittleierweile seid einem Jahr! Willi zeigt ein absolut normales, neugieriges und entspanntes Verhalten. Wenn ihn die Beleuchtung stören würde, würde er seine Höhle kaum verlassen. Und das ist nicht der Fall.

      Viele Grüße
      Birgit :)
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    • Hallo Immo, hallo Alex, hallo zusammen,

      Also ich muss sagen, in diesen ersten Tagen hab ich auch drüber nachgedacht, ob das LED Licht den fangi stören kann. Mir ist genau der Gedankengang in den Kopf gekommen, dass die Augen des Fangis so viel mehr sehen als unsere und Dein Hühnergaltungs-Beispiel ist mir auch im Kopf geblieben, Immo.

      Wie hochwertig die LEDs sind, die ich drüber habe, weiß ich nicht. Sie sind von eheim. Und sie sind nicht dimmbar - an oder aus, das zumindest schonmal. Ich hab aber tatsächlich am ersten Tag noch so ne billige kleine LED Leiste mit so Saugnäpfen drin gehabt und gedimmt, um ihn nicht durch helles Licht zu stressen, aber wie gesagt, auf den Gedanken bin ich dann selbst auch gekommen, dass das vielleicht genau das Gegenteil bewirken könnte und hab den Balken rausgenommen.

      Jetzt gibt's im Becken nur Licht an oder aus. Und das mit der Aggressivität hat sich schnell auf ein Minimum runtergefahren. Ich denke, die ersten zwei Tage waren doch krasser wegen der umgewöhnung. Jetzt klopft er immer noch regelmäßig Steine und auch mal gegen die Scheibe, wenn die ihm bei seinen Bauarbeiten im Weg ist. Und hin und wieder auch noch, wenn jemand neugierig seinen Kopf an die Scheibe hält. Aber ich hoffe, das ist "normales" verhalten. Und ich hatte irgendwie auch im Hinterkopf, dass deiner, Birgit, auch unter LED lebt - und dir ist ja noch nie was negatives aufgefallen, und auch dein Bericht, Alex, beruhigt mich.

      Ich werde das aber im Auge und im Hinterkopf behalten. Momentan kann ich am Becken nichts ändern, aber wenn ich auf Dauer den Eindruck habe, dass was nicht gut ist, dann muss er vielleicht doch nochmal umziehen...

      Vielen Dank jedenfalls fürs Mitdenken und den Hinweis, Immo.
      LG, Pat
    • Pat_2015 schrieb:

      Jetzt klopft er immer noch regelmäßig Steine und auch mal gegen die Scheibe, wenn die ihm bei seinen Bauarbeiten im Weg ist. Und hin und wieder auch noch, wenn jemand neugierig seinen Kopf an die Scheibe hält. Aber ich hoffe, das ist "normales" verhalten.



      Hallo Pat,

      ja, das ist ganz normales Verhalten und braucht dich absolut nicht zu beunruhigen! Wenn ich beispielsweise die Scheiben mit dem Mageten reinige hat Willi in der Regel nichts dagegen und schaut mir dabei zu. Manchmal passt ihm der Zeitpunkt wohl nicht und dann schlägt er gegen den Magneten. Auch das ist ein ganz normales Verhalten. Umziehen würde ich den Fangi an deiner Stelle nicht, denn dies würde enormen Stress bei dem Tierchen auslösen. Fangis sind revierbildend und die Eingewöhnung würde wieder von vorne losgehen. Bei Willi hat es auch ein paar Wochen gedauert bis er so zutraulich geworden ist. Eine Frage habe ich: Verschließt Mathilda ihre Höhleneingänge mit Steinchen wenn sie abends schlafen geht?

      Viele Grüße
      Birgit :)
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    • Hallo Birgit,

      Nein, Mathilda verschließt ihre Höhle nie ganz. Sie schafft fast den ganzen Bauschutt vor ihre Höhle, sorgt aber immer dafür, dass ein Loch, durch das sie gerade passt, frei bleibt, auch nachts.

      Hallo Harald,

      Danke für den Link zur Seite über die fangi Augen. Aber warum schließt du daraus, dass Fangis mit LED gut umgehen können? Das hab ich nicht verstanden...

      Viele liebe Grüße, Pat
      LG, Pat
    • Pat_2015 schrieb:

      Mathilda verschließt ihre Höhle nie ganz. Sie schafft fast den ganzen Bauschutt vor ihre Höhle, sorgt aber immer dafür, dass ein Loch, durch das sie gerade passt, frei bleibt, auch nachts.



      Hallo Pat,

      dann hat sich Mathilda schon recht gut eingelebt und sie fühlt sich in ihrem neuen Zuhause sicher. Wenn sich euer Fangi häutet, dann kann es sein das sie ihre Höhleneingänge komplett verschließt und erst nach ein paar Tagen wieder zum Vorschein kommt. In dieser Zeit solltet ihr nicht ins System eingreifen denn sonst könnte es zu einer Schreckhäutung kommen. Die Höhle von Mathilda gefällt mir übrigens sehr gut! Vielleicht kannst du ja mal eine Gesamtansicht posten.

      Viele Grüße
      Birgit :)
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    • @Harald:
      Mir erschließt sich jetzt auch nicht, wo in dem Beitrag etwas über die Empfindlichkeit beim Flickern / Frequenz bzw. Wahrnehmungsgrenzen steht.
      Lediglich über das Spektrum - das hat aber damit nichts zu tun und zeigt eher, dass er in den relevanten Spektren seine Hauptwahrnehmung besitzt.

      Grüße

      Immo

      P.S.

      Wenn die Praxiserfahrungen zeigen, dass die Tiere gut damit umgehen können ist es ja erfreulich. Wollte nur sensibilisieren für das Thema. Das gilt
      im übrigen für alle Lebewesen im Aquarium, also auch Fische.

      Habe hier nur mal u.a. das zu Zitronenhaien gefunden. Dort steht, dass diese eine ähnliche Empfindlichkeit wie wir Menschen besitzen.
      books.google.de/books?id=WtzEW…er%20%2B%20sharks&f=false

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    • Hallo zusammen,

      Heute gibt's mal wieder ein Update zu Mathildas Becken-Entwicklung. Und da ich mir ja schonungslose Ehrlichkeit vorgenommen habe, gibts gemischte News - gute und schlechte.

      Positiv: Es geht Mathilda gut und wir hängen immernoch am Becken, wenn sie auftaucht und wieder ihre Umbauaktionen startet oder einfach nur mal ihr Revier abläuft. Die Fütterung (alle 2 bis 3 Tage) ist immer ein Highlight, weil sie wirklich das Futter von der Zange schnappt, in die Höhle schleppt und dann manchmal stundenlang knabbert, aber immer ganz festhält. Tintenfischringe und Tiger Garnelen werden restlos und zügig gefressen, aber die Muscheln, von denen massig in der Tüte enthalten sind, scheint sie nicht zu mögen. Da nagt sie ein Weilchen dran herum, frisst dass innere raus und legt dann den Rest in die am weitesten von ihrer Höhle entfernte Ecke, wo wir ihn dann wegräumen dürfen. Schnecken hat sie auch schon zwei geknackt, eine dritte kriecht seit Tagen noch unbehelligt durchs Becken.

      Negativ: ich hab das mit dem Einfahren doch unterschätzt. Noch während unserer Urlaubstage war sie morgens zur gewohnten Zeit eher inaktiv. Es war vorher wirklich schon so ein Rhythmus zu beobachten. Kurz nach dem "Licht an" erfolgt erst mal ein Rundgang durchs Becken, dann bauaktivitäten, und dann verläuft der Rest des Tages ruhiger. An dem besagten Tag blieb Mathilda in der Höhle, und die paar Schnecken im Becken haben sich auch nicht bewegt. Sonst war nix erkennbar, die Xenien pumpten und wuchern, Wasser war klar. Ich hab dann pH, ammonium, Nitrit und Nitrat gemessen und schnell gesehen was los war: Nitrit bei mindestens 0,5, wenn nicht höher, jedenfalls knallpinke Färbung. Ammonium bei 0,5 oder auch sogar 1, pH bei 7,7.

      Als Erstmassnahme hab ich erst mal gut 60 % Wasser aus dem großen Becken gewechselt. Und dann noch ein Bakterienpräparat zugesetzt, das die Nitrifikationskette in Schwung bringen soll. Weil das aber ja ein Weilchen braucht, bis die Bakterien loslegen, hab ich noch ein Notfallmittelchen aus Pascals Fundus eingesetzt, ich denke, das ist einfach ein chemisches Oxidationsmittel, dass sofort Ammonium und Nitrit zu Nitrat oxidiert. Hat übel gestunken, aber gewirkt. Ich hab die Werte bis zum Abend auf je 0,05 runter bekommen. Die nächste Notlösung wäre noch der Umzug des Fangis ins technikbecken des großen gewesen, aber es stimmt ja, das ist auch enormer Stress für das Tier, das sich gerade erst im neuen Revier eingewöhnt hat.

      Über die nächsten Tage hab ich immer mal wieder 10% Wasser gewechselt, nochmal Bakterien nachdosiert, auch das chemische Mittelchen noch zweimal verwendet, weil die Werte jeweils morgens bei der Messung wieder hoch waren - wenn auch nicht mehr so hoch wie an dem ersten Tag. Und inzwischen sind die Werte seit drei Tagen wieder stabil nicht über 0,05.

      Was war die Ursache für diesen zweiten Peak? Ich hab noch viel totes Baumaterial nachgelegt, und auch die roten Algenbüschel und die ein oder andere Xenie und Kruste hat Mathilda in ihre dunkle Höhle geschleppt, so dass die vielleicht ohne Licht eher degeneriert sind. Und zusammen mit den ungeliebten Muschelresten, die ich beim ersten Mal nicht gleich weggeräumt hab, weil ich dachte, sie werden später noch gefressen... Naja, ich hab gelernt: noch mehr Geduld beim Einfahren wäre vielleicht doch besser gewesen.

      Und außerdem war ich unvorsichtig /naiv in Bezug auf den Seeigel, den ich letztens gekauft hab. Er ist gestern Abend ins fangi Becken umgezogen, weil dort jetzt die Grünanlagen sprießen. Birgit, du hattest ja am Anfang recherchiert und den globulus drin. Und bei white Corals die verkäuferin meinte auch, dass Seeigel nicht zur Beute von Fangis gehören. Das sieht Mathilda aber nicht ganz so. Heute morgen nach dem "Licht an" Rundgang im Becken lag der Seeigel, der vorher an einer ganz anderen stelle an der Glasscheibe saß, auf dem Rücken vor Mathildas Höhle - mit einem Loch in der Seite. Mathilda hat es aber nicht zu Ende gebracht, der Seeigel ist davon gekrochen und sitzt jetzt zwischen der Technik versteckt an der Scheibe. Mal schauen, ob er es überlebt und das Loch regeneriert. Es ist deutlich sichtbar, aber nicht sehr groß.

      Was das nun war? Revierverhalten? Also, wirklich "im Weg" saß der Seeigel ganz sicher nicht... Und hungrig war Mathilda eher auch nicht, erst gestern Abend vor dem einsetzten des Seeigels gab es Tintenfisch.

      Ja, soviel für heute aus dem Studio Bodensee. Bleibt immer spannend und ich hoffe, dass wir die Nitrit-Kriese stabil überwunden habe. An Aktivitäten von Mathilda mangelt es jedenfalls nicht mehr...
      LG, Pat