DNZ-Nemos zu blöde?

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    Aus Gründen der Höflichkeit bitten wir das Geschriebene mit seinem Vornamen zu kennzeichnen, Danke, das Team der IG.

    • Hi Rana,

      2005 hatte ich mit MW angefangen und das erste Mal Ocellaris gekauft. Kurz darauf starb leider einer, weil er in den Oberflächenabsauger sprang. Also kaufte ich 2 neue, diesmal bei einem anderen Händler. Die 3 lebten dann einige Jahre friedlich zusammen in ihrer H. magnifica.
      Dann hatte ich 2009 einen Super GAU, Stromausfall.

      Nach dem Neustart kaufte ich mir eine Quadri und 2 Samt-Anemonenfische. Wieder alles prima. Allerdings waren mir die Kumpels einfach zu aggressiv, deswegen habe ich sie abgegeben und möchte nun lieber wieder ocellaris haben. Siehe hier:
      Böse Samt-Anemonenfische!

      Wer sind Netty und Anika?
      Die Angestellten bei Mrutzek?! Arbeitest Du vielleicht selbst dort?

      Ich bin mit dem Hauptanliegen "Nemos kaufen" zu Mrutzek gefahren. Dabei war es für mich klar, dass ich die DNZ kaufen würde (hatte vorher schon im Shop von Mrutzek geschaut). Da meine Einkaufsliste länger war und ich nebenbei 2 hibbelige Kinder und meine nervende Schwester im Schlepptau hatte, habe ich es versäumt, die Nemos genau zu beobachten und mich darüber zu informieren.

      Nochmal:
      Ich gebe hier weder Züchtern noch Mrutzek die Schuld. Ich bin allein verantwortlich für das, was passiert ist!
      Hinterher ist man immer schlauer und "hätte, hätte" holt den Nemo auch nicht mehr aus der Muräne ;)
      Das einzige, was ich vielleicht erreichen kann ist, dass andere nicht den gleichen Fehler machen wie ich.
      Gruß, Robert
      __________________________________________________________________________
      I) 460l Miniriff
      Algenrefugium, 180W LED (DIY), Mondphasen- und Strömungssimulation, DIY-Wavebox, Balling, DIY-Aquariencomputer
      II) 240l Nord-/ Ostsee / Mittelmeer - Anemonenaquarium
      35g/l Salz, je nach Jahreszeit 10...20°C, gekühlt über Erdleitung, 30W LED
      III) 200l Nord-/ Ostsee - Röhrenmäuler
      60W LED, Wasserkreislauf verbunden mit II)
    • Hi nein ich Arbeite da nicht, naja meine Frau sieht das anders glaube ich :)
      Ja das sind die beiden netten Damen im Laden.
      Ich hatte aber schon den eindruck das du den züchtern die schuld gibst,so ein klein bischen.
      Habe ein paar Anemonen verloren weil sie von den kleinen rackern tot gekuschelt wurden.
      Für mich gehört es dazu die kleine so gross zu ziehen,aber es sind immer welche dabei die sich nicht für Anemonen Interesieren.
      Da kannste nix machen aber die Erfahrung zeig irgend wann gehe sie alle irgend wo rein ob Anemone oder was anderes sie entscheiden das ja selbst.

      Gruss Rana
    • Rana schrieb:


      Ich hatte aber schon den eindruck das du den züchtern die schuld gibst,so ein klein bischen.

      Schuld ist so ein hartes Wort. Ich würde sagen, ich hab ein bisschen gestichelt :stick:

      Man hast Du ein Glück, so dicht bei einem so tollen Händler zu wohnen!
      Ich muss eine Stunde fahren, um einen "annehmbaren" Händler zu erreichen...
      Gruß, Robert
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    • Hallo,
      Anemonenfische sind unglaublich interessant und keineswegs alle Geheimnisse sind gelöst. Ich hatte vor einiger Zeit mal darüber einen Beitrag geschrieben aber ich finde den im Moment nicht. Wenn Interesse besteht, dann kann ich den mal hier reinsetzen. Dann müßte ich den aberl finden.
      @Harald,
      Fricke ist aus den 1970er Jahren und längst überholt. Er wird heute nur noch von einigen Abschreibern erwähnt!
      LG Helmut
    • Hab ihn ja schon!

      Das Geheimnis der Anemonenfische
      Helmut Strutz

      Als der erste Anemonenfisch vor beinahe 250 Jahren beschrieben wurde, war über das Zusammenleben mit Anemonen nichts bekannt. Wie auch, das Tauchen war noch nicht erfunden und unter Wasser zu schauen war 1758 noch nicht so einfach. Erst später erkannte man das Phänomen, dass da Fische in einer normalerweise tödlichen Umwelt lebten. Ab dieser Zeit begannen Untersuchungen über und Versuche mit den Anemonenfischen. Die letzten 15 Jahre ist es aber ruhig geworden, obwohl keineswegs die anfänglichen Fragen abschließend beantwortet sind. Es gibt mehrere Theorien für den Schutz der Fische vor den Nesselkapseln, einige sind ziemlich wunderlich, andere wiederum logisch.
      Nach Kenntnisstand von 1994 sind 28 Arten Anemonenfische wissenschaftlich beschrieben worden, wobei die Gattungen Premnas eine Art und Amphiprion 27 Arten umfassen (FAUTIN & ALLEN, 1994). Beide Gattungen leben ausschließlich im Pazifik. Nicht eine Art hat den Sprung in den Atlantik geschafft. Vom Roten Meer und Ostafrika bis nach Polynesien sind die Fische verbreitet. Alle Arten leben in Symbioseanemonen mehrerer Arten. Gelegentlich findet man eine Gruppe von mehreren Fischen einer Art in einer Anemone. Dabei handelt es sich um ein Paar und mehrere Jungfische. So kann man in der Literatur regelmäßig nachlesen. Ist das aber wirklich so? Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass die Fische genetisch nicht geschlechtlich differenzierbar sind. Es sind Hermaphroditen, die entweder als Weibchen oder als Männchen fungieren! Der größte und dominante Fisch fungiert als Weibchen, der zweitstärkste als funktionelles Männchen. Die anderen und zum Teil erheblich kleineren Tiere befinden sich in Wartestellung. Das müssen keine Jungfische sein, sie können durchaus das Alter der geschlechtlich aktiven Fische haben. Sie erleben eine Wachstumsexplosion, wenn das aktive „Paar“ entfernt wird. Das Leben in den Anemonen ist überaus interessant, denn diese Hohltiere besitzen ja bekanntermaßen in ihrem Gewebe Nesselzellen, die Nesselkapseln enthalten und für den Fang von Beutetieren verantwortlich sind. Das tun die Nesselkapseln aber nicht aktiv, sie explodieren bei Berührung. Dabei kleben die Beutetiere entweder fest, oder sie werden von den Giftpfeilen der Nesselkapsel durchbohrt und von dem austretenden Gift gelähmt oder getötet. Das hängt von der jeweiligen Anemonenart ab. Dabei können recht große Tiere erbeutet werden. Wenn z.B. ein Fisch die Tentakel einer Anemone berührt, wird er sich durch den Schmerz erschrecken und zusammenzucken. Dadurch berührt er immer weitere Tentakel und immer mehr Nesselkapseln werden ausgeschleudert. Das Opfer wird letztlich getötet und von der Anemone zur Mundöffnung transportiert und verschlungen. Das bleibt den Anemonenfischen erspart, denn sie können sich ohne Schaden zu erleiden im Tentakelwald der Hohltiere kuscheln. Aber wie schützen sich die Fische vor den gefährlichen Giftpfeilen?
      Im Jahr 1967 entwickelte SCHLICHTER eine Theorie, die von einigen Autoren bis heute anerkannt wird. Demnach sollen die Fische durch vorsichtige Berührung der Anemone deren Schleim mit den darin enthaltenen Schutzstoffen in ihre eigene Schleimhaut übernehmen. Nach einiger Zeit könnten die Fische dann vollständig in die Anemone eintauchen. Diese Erklärung galt lange Zeit wie ein Dogma und andere Interpretationen waren kaum vorhanden. BAENSCH & PATZNER (1998) halten an Schlichters Erklärung fest, räumen aber vorsichtig ein, dass einige Arten andere Strategien entwickelt haben könnten. SCHLICHTER hatte ausschließlich Amphiprion bicinctus im Roten Meer untersucht. PATZNER (1987) lehnt übrigens Aquarienbeobachtungen als nicht aussagefähig ab. Andererseits gibt er zu, dass Freiwasserbeobachtungen an Larven praktisch unmöglich sind (BAENSCH/ PATZNER 1998). EIBL- EIBESFELD (1980) erwähnt eine hochinteressante Arbeit der Japaner MIYAGAWA & HIDAKA. Die Wissenschaftler zogen Amphiprion clarkii im Aquarium nach. Die Larven wurden nach dem Schlüpfen von den Elterntieren und den Anemonen getrennt. Im Alter von 17 Tagen wurden die Jungtiere mit Anemonen zusammengebracht. Der Wasserstand war so niedrig gewählt, dass die Fische mit den Tentakeln in Berührung kommen mussten. 60 Jungtiere wurden mit Anemonen zusammengesetzt, mit denen sie auch im Riff leben. Alle Kandidaten überlebten. 25 Jungfische kamen in die Gesellschaft nichtsymbiontischer Arten, nicht einer überlebte! Die Japaner kamen zu dem Schluss, dass der Schutz angeboren sein muss, oder von den Elterntieren "vererbt" wurde. Dieses Resultat war FAUTIN & ALLEN (1994) bekannt, denn in ihrem Buch wird die Arbeit von SCHLICHTER nicht mehr erwähnt. Sie halten es vielmehr für wahrscheinlich, dass die Anemonenfische den Schutzstoff schon bei der Geburt erhalten, er also "angeboren" ist.
      FOSSÅ & NILSEN (1993) halten "einen besonders starken Schleimbelag" für möglich, der die Fische vor der Nesselkraft der Anemonen schützt. Uneinigkeit soll den Autoren nach darüber bestehen, ob die Schleimhaut einen Schutzstoff enthält, oder ob der Stoff fehlt, welcher das Auslösen der Nesselkapseln provoziert. Untersuchungen ergaben übrigens, dass die Schleimhaut der Amphiprion- Arten sich von denen anderer Fische nicht grundsätzlich unterscheidet (Fautin & Allen, 1994).
      Eine Reihe von Wissenschaftlern geht davon aus, dass die Fische nicht einfach die Anemonen wechseln können. Können sie das wirklich nicht? Sie können es!
      Ein Dresdener Aquarianer besaß einen A. perideraion, zu dem später noch zwei A. ocellaris kamen. Es war aber nur eine Riffanemone vorhanden. Der stärkere A. perideraion vertrieb die A. ocellaris regelmäßig aus der Riffanemone und so gaben sich die Verlierer mit der "Anemonia cf. majano" zufrieden. Am Abend aber, kurz bevor das Licht verlöschte, stürmten die A. ocellaris in die Riffanemone und wurden erst am nächsten Morgen wieder vertrieben!
      Immer, wenn ich über Anemonenfische lese, fällt mir eine Beobachtung ein, die ich 1988/1989 zu Papier brachte (Strutz 1988/1989):
      Im April 1988 bekam ich drei Jungtiere von Amphiprion frenatus aus der Nachzucht von meinem Freund Reinhard WEHLE/ Dresden. Die Fische waren zwischen 12 und 15 mm groß und ich setzte die Winzlinge erst einmal in ein 90 Liter fassendes Aquarium, das mit meinem damaligen 250 Liter- Aquarium im Kreislauf verbunden war. In letzterem befanden sich Leder- und Weichkorallen, Krusten- und Scheibenanemonen und auch einige Aktinien, die wir heute als Feueranemonen (Anemonia cf. majano) kennen. Nach einer Woche hatte ich die ständige Prügelei der jungen A. frenatus satt und setzte sie kurz entschlossen in das 250 Liter-Aquarium. Die Fische schwammen zu meinem Entsetzen direkt aus dem Schöpfbecher in die Anemonen! Sie badeten in den Tentakeln und ließen es sich richtig gut gehen. Mein Schreck legte sich langsam und ich staunte nicht schlecht! Da die A. cf. majano nicht zu den "Symbioseanemonen" zählt, kann der Schutzstoff kaum angeboren sein. Vielleicht sind die Fische ja in der Lage, den Schutzstoff der Anemone chemisch wahrzunehmen und selbst zu bilden? Ein langsames Kontaktaufnehmen gab es definitiv nicht! Nach FAUTIN & ALLEN (1994) geben "Symbioseanemonen" (und wahrscheinlich alle anderen auch) Duftstoffe an das Wasser ab. Da beide Aquarien bei mir miteinander im Wasseraustausch standen, konnten die Fische die Anemonen zumindest „riechen“! MIYAGAWA & HIDAKA gaben ihren Fischen offensichtlich keine Möglichkeit, den Schutzstoff der nicht symbiontischen Anemonen wahrzunehmen. Wie EIBL-EIBESFELD berichtet, wurden die Larven kurz nach dem Schlupf von den Anemonen und den Elterntieren getrennt. Es sieht so aus, als wäre der Schutzstoff von "IHREN" Symbioseanemonen angeboren, es scheint aber auch so, als könnten die Fische den Schutzstoff anderer Anemonen analysieren und selbst bilden!
      1997 erstand ich ein Paar A. sandaracinos ohne Anemone, die gab es gerade nicht. Also musste ich und vor allem die Fische warten. Die haben sich dann einfach eine Sarcophython trocheliophorum als Partner auserwählt und fühlten sich darin ganz wohl. Dann endlich, einige Wochen später, bekam ich die bestellte Heteractis crispa, eine Anemone, die von fast allen Anemonenfischen angenommen wird. Bei meinen Fischen belegte die Anemone überraschenderweise nur den zweiten Platz, denn aus der Pilzkoralle wollten sie nicht raus! Da blieb nur der Griff in die Trickkiste. Ich entfernte die Lederkoralle und stellte die H. crispa an ihren Platz. Die Anemonenfische waren irritiert und suchten nach ihrem Partner. Dabei blieben sie aber immer in unmittelbarer Nähe der Anemone, denn weiter reichte ihr Revier nicht. Die Lederanemone wurde von den Fischen nicht berührt. Ich saß vor meinem Aquarium und beobachtete den Fortgang dieser spannenden Geschichte. Dann kam die Zeit in der das Licht ausgeht und die Fische hatten noch keinen Schlafplatz. Das Licht ging aus und schon stürzten sich die Anemonenfische kopfüber in die H. crispa. Da war nichts mit langsam Kontakt aufnehmen, mit Anlauf und Schwung hinein- so wird’s gemacht! Es wurde also kein Schleim von der Anemone übernommen und von vorsichtiger Kontaktaufnahme kann man ja wohl auch nicht sprechen.
      Beobachtungen im Aquarium sind sicherlich mit Vorsicht zu genießen, immerhin sind viele Situationen im Aquarium außergewöhnlich und würden im Freiwasser so niemals geschehen. Andererseits kann man bestimmte Fertigkeiten unserer Pfleglinge im Freiwasser logischerweise kaum beobachten. Das Wechseln zwischen verschiedenen Anemonenarten gehört sicherlich dazu, aber auch die Möglichkeit des mehrmaligen Geschlechtswechsels, die von THALER (1993) beschrieben wurde. Ich denke schon, dass die Meeresaquarianer einiges an Beobachtungen zum besseren Verständnis unserer Pfleglinge beitragen können. Ich weiß auch, dass man sich als Laie bei Schlussfolgerungen zurück halten sollte, aber – man kann es ja mal versuchen!


      Literatur:
      Baensch, H. A. und R.A. Patzner (1998): Meerwasseratlas. Band 7. Mergus- Verlag. Melle
      Eibl-Eibesfeld, I. (1991): Die Malediven (4. überarbeitete Auflage). Piper & Co. München und Zürich
      Fautin, D. und G. Allen(1994): Anemonenfische und ihre Partner. Tetra- Verlag, Melle
      Fossà, S. A. und A.J. Nilsen (1993): Korallenriffaquarium. Bd. 3.
      B. Schmettkamp Verlag. Bornheim
      Patzner, R. A. (1987). Briefliche Mitteilung
      Strutz, H. (1988/1989): Korallenmeer-Magazin. Vereinszeitschrift des Vereins „Korallenmeer“. Hamburg
      Thaler, E. (1993): Fische beobachten. Verlag Eugen Ulmer. Stuttgart
    • Echt ein super Bericht, Helmut!

      Bin gespannt, welche der aufgezählten Theorien von meinen Nemo bestätigt wird. Jedenfalls ist er schon mal leine von der Sorte, die direkt in eine Anemone schwimmen.

      Ich werde mich jedenfalls nach einem Tier umschauen, der definitiv in eine Quadri geht. Bin gespannt, ob meiner dann folgt.
      Gruß, Robert
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      III) 200l Nord-/ Ostsee - Röhrenmäuler
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    • Anemonenfisch im wahrsten Sinne des Wortes...

      Tja Holger, ich hoffe wir schaffen das irgendwann.
      Gruß, Robert
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    • Moin Sylvio

      Sylvio schrieb:

      will dann im Frühjahr umziehen
      weit weg ??

      Biete Dir hiermit meine tatkräftige Hilfe an !!
      Bitte gib Bescheid, wenn ich von Nutzen sein kann- habe auch diverse Behälter, Technik, Becken in Reserve...-und würde dabei auch gerne Dein heiligen Hallen sehen 8)
      Wer ruhig leben will, der darf
      nicht alles sagen, was er weiß und
      nicht alles glauben, was er hört.
      (aus China)
    • Holger schrieb:


      weit weg ??


      Moin

      Nein sind nur 15 km :D
      Für den Fischumzug ist dann aber schon ein halbes Jahr geplant.
      Zu erst muss ich mal eine neue Anlage bauen die dann mit Wasser der alten Anlage befüllt wird.
      Dann wird Paar für Paar umziehen.
      Die ganzen Anemonenfischpaare die schon laichen kann ich eh nur umsetzen wenn sie Eier haben
      Also nach und nach schon der Tiere zuliebe.
      Aber komme gerne auf dein Angebot zurück wenn ich Hilfe brauche

      MfG Sylvio
      Dem Tatendrang immer eine Spur voraus
    • @ zauselchen :
      Das Blatt scheint sich aber zu wenden. Wir haben ja seit Freitag den neuen percula und so wie es aussieht, ist er gerade dabei die Anemone zu inspizieren. Wenn er sie annimmt, hoffe ich, dass der zweite mitzieht. Er ist eine DNZ und kannte scheinbar keine Anemonen.
      Ich bin gespannt.


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      Liebe Grüße

      eure Nina :love:
    • Voll die Designerfische!
      Die wievielte Generation ist das in Deiner Zucht?

      Meiner hat noch immer Angst vor Anemonen. Er paddelt ja nun mit 3 C. crassas im Algenbecken rum. Selbst wenn ich das Futter direkt in die Anemonen spritze, bleibt er schön auf Abstand ;(
      Gruß, Robert
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