Hi mein Name ist Kay und neu im Forum
ich besitze besitze zwei Arka DC (nutze sie für zwei große Süsswasserbecken)und mußte leider zweimal mit,davon einmal mit kapitalen Folgen Schwachpunkte an der Arka feststellen,
das erstemal war ganz schlimm,da ein kpl Vorratsbeälter mit Pflanzendünger 300ml leergepumpt wurde,der ist ein Konzentrat der viermal mit 2ml pro Tag zugeführt wird.
Das hat zur folge gehabt 95% der Bewohner haben den Geist aufgegeben,Ursache war ein gerissener Schlauchnippel auf der Druckseite des Pumpenkopfs.
Dadurch ist die Flüssigkeit ins Pumpengehäuse gelangt und hat wohl die Platine beschädigt und diese Fehlfunktion ausgelöst.
Der Nippel hat wahrscheinlich den Eichenextrakt nicht vertragen,obwohl ich von einem Mitarbeiter von Arka die mündliche Aussage hatte Eichenextrakt ist kein Problem,
die Zusage hatte ich nach einem ersten defekten Nippel auf der Saugseite,
Mit Arka in Verbindung gesetzt,Pumpe eingeschickt und Arka hat nach geraumer Zeit mir eine neue geschickt,die alte war Totalschaden,
Habe Fotos geschickt vom Extrakt,damit Arka testen kann ob der Extrakt die Anlage angreift,denn es ist ja Säure und die Nippel sollen Lebensmittelecht und Säurefest sein laut
Hersteller,
seit knapp einem Monat lief nun die Anlage und der nächste defekt,ich kam nach Hause und das Rührwerk lief ununterbrochen,ich drückte eine der Tasten nix tat sich und dann
sah ich schon Pumpenkopf vier war voller Flüssigkeit (Schlauch defekt) die dann wohl ins Gehäuse gelaufen ist und bestimmt auf der Platine gelandet ist,
da Arka empfiehlt alle zwei Monate die Schläuche im Kopf zu wechseln sah ich nach einem Monat ja keinen Handlungsbedarf,
aber davon mal abgesehn kann es doch nicht sein,daß ein defekter Schlauch dafür sorgt,
es kann doch immer mal passieren durch Materialfehler oder was auch immer so ein Schlauch vorzeitig den Geist aufgibt,
ich glaube die Konstruktion unter den Pumpenköpfen sollte überarbeitet werden,bzw die Steuerung besser geschützt,
ich kann von Glück sagen,das dieses Mal nur das Rührwerk auf Dauerbetrieb geschalten hat und nicht wie beim ersten Mal ein Pumpenkopf aktiviert wurde,
dann hätte ich wieder ein totes Becken gehabt,
ich warte immer noch auf eine Reaktion von Arka ,was den Eichenextrakt angeht (den ich seit dem ersten Schaden wieder von Hand zuführe) und meinem verendeten Besatz,
waren schließlich einige 100 € die da WEGDOSIERT worden,
ich bin mal gespannt was nun passiert,
wenn jemand auch Erfahrungen mit der Anlage gemacht hat bitte schreibt sie mir,auch was die hohe Lautstärke angeht
Gruß Kay
ich besitze besitze zwei Arka DC (nutze sie für zwei große Süsswasserbecken)und mußte leider zweimal mit,davon einmal mit kapitalen Folgen Schwachpunkte an der Arka feststellen,
das erstemal war ganz schlimm,da ein kpl Vorratsbeälter mit Pflanzendünger 300ml leergepumpt wurde,der ist ein Konzentrat der viermal mit 2ml pro Tag zugeführt wird.
Das hat zur folge gehabt 95% der Bewohner haben den Geist aufgegeben,Ursache war ein gerissener Schlauchnippel auf der Druckseite des Pumpenkopfs.
Dadurch ist die Flüssigkeit ins Pumpengehäuse gelangt und hat wohl die Platine beschädigt und diese Fehlfunktion ausgelöst.
Der Nippel hat wahrscheinlich den Eichenextrakt nicht vertragen,obwohl ich von einem Mitarbeiter von Arka die mündliche Aussage hatte Eichenextrakt ist kein Problem,
die Zusage hatte ich nach einem ersten defekten Nippel auf der Saugseite,
Mit Arka in Verbindung gesetzt,Pumpe eingeschickt und Arka hat nach geraumer Zeit mir eine neue geschickt,die alte war Totalschaden,
Habe Fotos geschickt vom Extrakt,damit Arka testen kann ob der Extrakt die Anlage angreift,denn es ist ja Säure und die Nippel sollen Lebensmittelecht und Säurefest sein laut
Hersteller,
seit knapp einem Monat lief nun die Anlage und der nächste defekt,ich kam nach Hause und das Rührwerk lief ununterbrochen,ich drückte eine der Tasten nix tat sich und dann
sah ich schon Pumpenkopf vier war voller Flüssigkeit (Schlauch defekt) die dann wohl ins Gehäuse gelaufen ist und bestimmt auf der Platine gelandet ist,
da Arka empfiehlt alle zwei Monate die Schläuche im Kopf zu wechseln sah ich nach einem Monat ja keinen Handlungsbedarf,
aber davon mal abgesehn kann es doch nicht sein,daß ein defekter Schlauch dafür sorgt,
es kann doch immer mal passieren durch Materialfehler oder was auch immer so ein Schlauch vorzeitig den Geist aufgibt,
ich glaube die Konstruktion unter den Pumpenköpfen sollte überarbeitet werden,bzw die Steuerung besser geschützt,
ich kann von Glück sagen,das dieses Mal nur das Rührwerk auf Dauerbetrieb geschalten hat und nicht wie beim ersten Mal ein Pumpenkopf aktiviert wurde,
dann hätte ich wieder ein totes Becken gehabt,
ich warte immer noch auf eine Reaktion von Arka ,was den Eichenextrakt angeht (den ich seit dem ersten Schaden wieder von Hand zuführe) und meinem verendeten Besatz,
waren schließlich einige 100 € die da WEGDOSIERT worden,
ich bin mal gespannt was nun passiert,
wenn jemand auch Erfahrungen mit der Anlage gemacht hat bitte schreibt sie mir,auch was die hohe Lautstärke angeht
Gruß Kay