Fragwürdige Haltungsbedingungen eines Tieres - Veterinäramt ist bereits eingeschaltet

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    Aus Gründen der Höflichkeit bitten wir das Geschriebene mit seinem Vornamen zu kennzeichnen, Danke, das Team der IG.

    • Fragwürdige Haltungsbedingungen eines Tieres - Veterinäramt ist bereits eingeschaltet

      Hallo zusammen,

      ich war soeben in einem Zoogeschäft und wurde auf eine Muräne aufmerksam, die meiner Meinung nach in einem viel zu kleinen Becken gehalten wird. Das Tier steckt in einem PET-Rohr und macht einen sehr unglücklichen Eindruck.

      Das Veterinäramt ist bereits eingeschaltet und ich hoffe auf eine schnelle Überprüfung des Händlers. Eine sehr unschöne Angelegenheit, die meiner Meinung nach Konsequenzen haben sollte.

      Ich werde weiter berichten. Drücken wir im Sinne des Tieres die Daumen!
      Viele Grüße und bis bald,
      Marcus :urlaub5:

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    • Hallo, du warst in einem ZOOGESCHÄFT?
      Ich denke, das Tier soll verkauft werden, oder?
      Stell dir vor, der Händler würde es in einem Riffbecken halten zum Verkauf. Dann müsste er jedes mal das Becken ausräumen, wenn ein Kunde das Tier sehen will oder es verkauft werden soll.
      Das Tier soll sicher nicht für ewig da drin leben.
    • Hallo Denis,

      ja, das Tier soll verkauft werden. Das Aquarium ist nahezu in Gänze auf dem Bild. Das Tier bewegte sich inkl. PET-Rohr windend im Becken hin und her, die Atmung wirkte total angestrengt. Auch ein Verkaufsbecken muss m.M.n. eine vertretbare Größe haben!
      Viele Grüße und bis bald,
      Marcus :urlaub5:

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    • Gut, bei der Größe geb ich dir noch Recht, ist auf dem Bild aber nicht so ersichtlich. Aber das PET Rohr ist schon ausreichend, damit sie sich ein wenig zurückziehen kann. Ich bin auch oft erschrocken bei solche Bildern, aber meistens sind das nur wenige Tage des Aufenthaltes. Ich hoff dann immer, das es beim neuen Besitzer besser wird... :rolleyes:
    • Hallo Marcus,

      wie groß war denn das Becken deiner Meinung nach? Bedenke aber auch, dass eine z.B. 50 cm große Muräne bei weitem nicht so viel Platz benötigt wie ein 50 cm großer Doktor- oder Kaiserfisch. Die Atmung der Muränen sieht auch ganz anders aus als bei "herkömmlichen" Fischen. Im Übrigen schließe ich mich den Worten von Denis an.

      Viele Grüße
      Birgit :)
    • :hi: Denis,

      auch mit einem PET-Rohr habe nicht per se ein Problem. Das Tier wirkte dort aber "hinein gepresst" und zog das Rohr mit sich durch das Becken.
      Das Zoogeschäft befindet sich nahe einem sozialen Brennpunkt, wo ich nicht viele finanzkräftige Kunden erwarte, die sich eine Muräne kaufen. An einen schnellen Verkauf glaube ich daher nicht.

      @Birgit:

      das Becken ist nahezu in Gänze auf dem Bild, es ist max. doppelt so lang wie das PET-Rohr.
      Viele Grüße und bis bald,
      Marcus :urlaub5:

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    • Hi

      Es gibt keine Größen für Becken in der meerwasseraquarisrik in der eine Gesetzgebung greift.

      Zum Verkauf ist das so in Ordnung .
      Man muss da anderst denken .
      Jeder Händler muss an den Kostenpunkt denken.
      Besser währe es gewesen den Händler drauf anzureden .
      Das Vet. Amt wird da nichts machen.
      Bitte bei sowas mit dem Händler reden und daran denken das die Tiere verkauft werden.
      Lg Ronny
    • Hallo Ronny,

      ich habe in der Vergangenheit mehrfach versucht, vernünftige Gespräche in diesem Geschäft zu führen. Gerade in der MW-Abteilung waren es häufig nur 3-Wort-Sätze auf meine Fragen, oder mir wurde ein Buch in die Hand gedrückt. Ich habe mehrfach auf verendende Tiere aufmerksam gemacht und finde bei jedem (!) Besuch tote Tiere in den Becken. Eine Überprüfung durch das Vet.-amt wird sicherlich nicht schaden :nea: .
      Viele Grüße und bis bald,
      Marcus :urlaub5:

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    • :hi: Arne,

      da gebe ich Dir völlig recht! Ich kann mit gutem Gewissen behaupten, dass ich in den letzten 10 Jahren max. 10 Artikel dort gekauft habe.
      Da ich in den letzten Wochen wirklich gute Fachhändler gefunden habe, werde ich auch im besagten Geschäft nichts mehr kaufen! :yes:
      Viele Grüße und bis bald,
      Marcus :urlaub5:

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    • Hallo Marcus

      Dein Einsatz in Ehren, aber das wird wie in 99,9% aller solchen Fälle in heißer Luft verpuffen.

      Ein anderes Beispiel, was eigentlich seit dem 1. August 2014 Gesetz ist.

      Zum 1. August 2014 tritt für alle Verkäufer von Wirbeltieren in Deutschland einen neue Regelung im Tierschutzgesetz in Kraft.

      Im Tierschutzgesetz heißt es:

      "[...]derjenige, der gewerbsmäßig mit Wirbeltieren, außer landwirtschaftlichen Nutztieren, handelt, ab dem 1. August 2014 sicherzustellen hat, dass bei der erstmaligen Abgabe eines Wirbeltieres einer bestimmten Art an den jeweiligen künftigen Tierhalter mit dem Tier schriftliche Informationen über die wesentlichen Bedürfnisse des Tieres, insbesondere im Hinblick auf seine angemessene Ernährung und Pflege, sowie verhaltensgerechte Unterbringung und artgemäße Bewegung, übergeben werden; dies gilt nicht bei der Abgabe an den Inhaber einer Erlaubnis nach § 11 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 Buchstabe b in der vorstehend bezeichneten Fassung."

      Das bedeutet, dass Ihr neben einer persönlichen Beratung bei eurem Fachhändler zukünftig auch ein Informationsblatt / Steckbrief des Tieres ausgehändigt bekommt, auf dem noch einmal alles Wissenswerte zusammengefasst ist.


      Ich habe es in all den Jahren nicht erlebt, und auch nicht ab August 2014.

      Es kümmert kein Mensch. Traurig aber wahr. :(
      - "Mein kleines azooxanthellates Aquarium" -

      Beste Grüße
      Harald
    • Hallo Harald,

      ich befürchte auch, dass meine Aktion keine großartigen Konsequenzen haben wird, leider :( .

      Ich denke aber, die Behörden sollten auf Auffälligkeiten aufmerksam gemacht werden. Wenn ein Kunde versucht, mit dem Händler in ein Konfliktgespräch zu gehen, wird er häufig einfach abgeschmettert. Ich habe immer noch die Hoffnung auf motivierte Amtsmenschen zu stoßen, die sich Ihrer Verantwortung bewusst sind. Ich bin ein absoluter Freund von unangemeldeten regelmäßigen Kontrollen, egal ob in Krankenhäusern, Altenheimen, Zoos, Tierhandlungen etc.

      Dafür würde ich gerne freiwillig noch ein wenig zahlen, zusätzlich zur Kraftstoffsteuer, Kaffeesteuer, Sektsteuer etc.
      Viele Grüße und bis bald,
      Marcus :urlaub5:

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    • Harald schrieb:


      Es kümmert kein Mensch. Traurig aber wahr. :(


      Hallo Harald

      Ich geb dir da zwar Recht aber versetz dich in die Lage des Händlers.

      Die Bürokratie steigt und steigt und steigt man kann ja nur froh sein
      wenn einer noch Zeit findet seine Tiere zu füttern.
      Und für eine zweite oder dritte Arbeitskraft reicht das Geld nicht
      da die meisten Endkunde nichts zahlen wollen.

      Es ist ein Verdammter Kreislauf und jeder einzelne ist mitschuldig.

      Ich selber brauche kein Beipackzettel für meine gekauften Tiere
      da ich mich vorher kundig mache oder auf Geschäfte mit guter Beratung setze.

      Wer immer wieder bei schwarzen Schafen kauft ist selber schuld

      MfG Sylvio
      Dem Tatendrang immer eine Spur voraus
    • Hallo @Birgit, bitte nimm es mir nicht übel,
      aber wie sieht eine, einen sehr unglücklichen Eindruck machende, Muräne aus? Muränen haben wie alle Fische keine Augenlieder und die Gesichtsmuskeln funktionieren auch nicht wie bei anderen Lebewesen. Anders gesagt, vom Gesichtsausdruck kann man nicht auf die Stimmung des Tieres schließen. Muränen sind in der Regel Dämmerungsjäger, tagsüber liegen sie z.B. in engen Felsspalten, das bietet ihnen Sicherheit. Wenn man die Atmung einer Muräne vermenschlicht, könnte mann sagen, drohend aggressiv, ist natürlich Quatsch. Muränen atmen meist mit offenem Maul, oder aber, mit so einer Art Schnappatmung. So sah ich es jedenfalls bisher im Mittelmeer und bei meiner kleinen Freundin zu Hause. Ein Laie könnte somit, ohne weiteres denken,daß es eine, angestrengte Atmung ist.
      Zu den tote Tieren, ich kenne kein Zoofachgeschäft, in dem es keine tote Tiere gibt. Das ist aber auch ganz logisch. Die Tiere haben teilweise einen ziemlich lange Weg hinter sich, aber auch bei Nachzuchten ist das ganz normal. In der freien Natur ist die Todesrate viel höher als in Gefangenschaft. Im Idealfall, erreichen nur so viele Tiere die Geschlechtsreife, daß die Art erhalten bleibt. Erreichen zu wenig die Geschlechtsreife, stirbt die Art aus. Erreichen zu viele die Geschlechtsreife stirbt die Art ebenfalls aus.
      Es ist auch gut, daß die Einrichtung in Zoofachgeschäften sehr spartanisch ist. Die Tiere lassen sich besser ( stressfreier ) rausfangen und die Becken lassen sich im Bedarfsfall besser desinfizieren.
      Du schreibst der Laden liegt in der Nähe eines sozialen Brennpunktes und schließt daraus daß die Kunden sich keine Seewassertiere leisten können. Ich persönlich fahre oft einige hundert Kilometer um ein spezielles Tier zu erwerben.
      Du schreibst, du hast in den letzen 10Jahren maximal 10 Artikel gekauft, daraus würde ich jetzt mal schließen du warst 20 mal in dem Laden, in 10 Jahren 20 tote Fische finde ich persönlich statistisch gesehen recht wenig. Versteh mich nicht falsch, natürlich ist jedes Tote Lebewesen eins zu viel. Ich züchte seit Jahren, aber selbst bei bester Pflege gibt es immer wieder Ausfälle und 100 % Jungtiere kriege ich nie hoch.
      Wenn der Laden nun schon über 10 Jahre am Markt ist kann er ja nicht ganz so schlecht sein. Der Wettbewerb im Zoofachhandel ist ziemlich hart und ein Geschäft das den Kunden Tiere verkauft die dann schnell sterben ist fast so schnell wieder weg wie die Tiere sterben. Außerdem möchte ich zu bedenken geben. Solche. doch recht vagen Verdächtigungen, du schreibst ja selbst, "deiner Meinung nach" können unter Umständen mehr Schaden anrichten als Nutzen. Der Hinweis auf ein Fachbuch ist manchmal, gar nicht so falsch. Ich halte und züchte schon, wie schon erwähnt, seit jahrzehnten erfolgreich verschiedene Tierarten. Trotzdem schaue ich häufig in die Fachliteratur, um immer auf den aktuellen Stand der Wissenschaft zu bleiben.

      L.G.
      Ralf
    • Hallo Ralf,

      ich schreibe ganz bewusst sehr vage und beschuldige niemanden direkt. Ich bin ein aufgklärter Laie, der den Verdacht von Misständen äußert.
      Ein Händler, bei dem alles mit rechten Dingen zugeht, der muss keine unangemeldete Kontrolle fürchten.

      (...) Du schreibst, du hast in den letzen 10Jahren maximal 10 Artikel gekauft, daraus würde ich jetzt mal schließen du warst 20 mal in dem Laden, in 10 Jahren 20 tote Fische finde ich persönlich statistisch gesehen recht wenig.(...)


      Im letzten Jahr war ich geschätzt mind. 30x in diesem Geschäft, und ich gehe immer in die MW-Abteilung. Fische, Wirbellose und Korallen habe und würde ich dort niemals kaufen. Jedes Mal sehe ich tote Tiere.

      Ich schreibe auch ganz bewusst nicht den Namen des Händlers! Es geht mir um den Tierschutz, nicht um einen Rachefeldzug!

      Ich würde erwarten, dass Neuzugänge zunächst für x-Tage in Quarantäne kommen, bevor sie in die Verkaufsbecken gelangen. So gäbe es die toten Tiere trotzdem, jedoch würde es für eine gewisse Verantwortung des Händlers sprechen. Wenn die Tiere gut versorgt würden, würde ich auch sehr gerne 100-200 km. zu einem Händler fahren. Ich würde immer nur in Ausnahmefällen Tiere per Post bestellen, eher nehme ich ein paar Stunden Fahrt in kauf.
      Viele Grüße und bis bald,
      Marcus :urlaub5:

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    • Hallo Marcus,
      - ich lese zu viele " würde ".
      - wenn ich mir absolut sicher bin, nenne ich Ross und Reiter
      - du sagst es geht dir um den Tierschutz und wenn der Händler die Tiere hinten in ein Quarantänebecken hält sterben sie auch aber du siehst es nicht. Verstehe ich das so richtig?
      Die meisten Händler, die ich kenne, haben die Neuzugänge, in den Becken in denen sie auch verkauft werden. Sie bekommen die Neuzugänge meist Mittwochs
      und die Tiere sind wenn sie äußerlich gesund aussehen und ein arttypisches Verhalten haben auch schnell weg. Zeigen die Tiere ein nicht typisches Verhalten
      oder haben sie Anzeichen einer Erkrankung, in der Regel auf Grund von Stress, werden sie nicht verkauft.
      Meist werden die Becken mit einem Schild, Achtung Tiere in Qurantäne, oder ähnlichem versehen.
      - es kommt nicht auf die Kontrollen an, sondern auf die wirklich sachkundigen Kontrolleure. Es gibt bestimmt Kontrolleure, die habe den guten Willen aber wenig Sachkunde.
      So kann es bestimmt schon einmal passieren, daß ein Kontrolleur einem Zootierpfleger sagt, wie sie das machen ist es falsch, ich habe bei Wikipedia nachgelesen es ist so und so.
      - wenn ich einen Verdacht habe, sollte er doch bitte begründet sein.
      Was Du da machst kommt mir so vor:
      Vor einigen Jahren lief im Fernsehen eine Reportage über die schlechten Zoofachhandlungen, besonders über schwarze Schafe. In einer solcher Handlung sagte der Händler, unter anderem,
      er könne jedes Tier innerhalb einer Woche besorgen, egal welchen Schutzstatus es besitze. Leider war der Straßenname nur teilweise und nur kurz zu lesen. Der Geschäftsname war nicht zu erkennen.
      Ich fand das interessant da ich für meine C. jacksoni Zuchtguppe, zur Blutauffrischung, dringend ein Männchen benötigte. Ich mußte feststellen, in dieser Straße gab es keine Zoohandlung ein ähnliches Schaufenster schon. Nun wurde ich neugierig und fand heraus, ja da gab es eine Zoohandlung. Aber die war schon seit Jahren zu. Ich wendete mich an den Redakteur und fragte wie er eine Sendung über eine Zoohandung machen könne, die gegen die Gesetze verstoße aber die nicht vorhanden wäre. Seine Antwort, sinngemäß, wenn es diese Zoohandlung nicht in Berlin gibt, gibt es sie vielleicht in einer anderen Stadt.

      Ich meine damit, mit solchen Anschuldigungen oder Verdächtigungen sollte man sehr vorsichtig sein.

      L.G.
      Ralf
    • Guten Morgen Ralf,

      tenrek schrieb:

      - du sagst es geht dir um den Tierschutz und wenn der Händler die Tiere hinten in ein Quarantänebecken hält sterben sie auch aber du siehst es nicht. Verstehe ich das so richtig?


      nein, das verstehst Du falsch. Neuzugänge im Quarantänebecken sind einem wesentlich geringerem Keimdruck ausgesetzt und importierte Erreger können nicht die Tiere im Verkaufsbecken infizieren. Quarantänebecken sind zumeist etwas abgedunkelt und befinden sich in einem ruhigeren Bereich, dort wo keine Laufkundschaft ist. Bei solch einer Eingewöhnung ist dann mit weniger Todesfällen zu rechnen.

      (...) Ich meine damit, mit solchen Anschuldigungen oder Verdächtigungen sollte man sehr vorsichtig sein (...)


      Und genau deswegen beschuldige oder verdächtige ich niemanden. Meine subjektive Wahrnehmung ist eine "fragwürdige Haltung". Darauf mache ich aufmerksam und erbitte eine Überprüfung.

      Ich habe soeben eine Antwort des Amtstierarztes erhalten, die Angelegenheit wird überprüft.
      Viele Grüße und bis bald,
      Marcus :urlaub5:

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    • Mahlzeit,

      ich als Dortmunder weiß natürlich, um welches Geschäft es sich handelt und denke mal einige andere
      auch, die aus dem Umland kommen. Es soll sogar Leute aus Gelsenkirchen geben, die regelmäßig hier
      reinschauen, aus angrenzenden Städten ganz zu schweigen.

      Wenn man die Zeitpunkte der Tierlieferungen kennt, sollte man tunlichst an diesem Tag einen Bogen
      um das Geschäft machen, um Tieren nicht beim Sterben zusehen zu müssen.
      Auch den darauffolgenden Tag sollte man meiden, da die Wahrscheinlichkeit recht groß ist, auch hier
      einige verendete Tiere anzutreffen, die die Prozedur nicht überlebt haben und an den Nachwirkungen
      des Transports verschieden sind. Das ist nunmal die Kehrseite der Medaille, die wir nicht sehen wollen,
      aber alle im Stillen kennen und stillschweigend akzeptieren.

      Die Fische, die in zu kleinen Verkaufsbecken landen, gehören somit doch schon eher zu den glücklichen,
      weil sie es überhaupt bis hierhin geschafft haben.

      Gruß Frank
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