Vor ein paar Tagen beschäftigte sich ein Artikel auf advancedaquarists mit der möglichen Haltung von Dendronephythas.
Kurz gefasst: noch stoßen wir bei diesen Tieren an Grenzen, was die dauerhafte Haltung betrifft.
Der Autor gibt allerdings zu bedenken, das bei seinem Versuchsaufbau die Gegenwart von Fischen fehlte.
Vielleicht hätte das Vorhandensein von Stoffwechselprodukten/Ausscheidungen ein besseres Laborergebnis ermöglicht.
Ebenso werden die fehlenden Schwämme erwähnt, deren wichtige Rolle im Riffhaushalt erst kürzlich wissenschaftlich
dokumentiert wurden.
Ein weiterer Erklärungsversuch betrifft die Quantität und Qualität des Futters.
Vielleicht wurde im Versuch schlichtweg noch immer zu wenig gefüttert.
Auch eine falsche Zusammensetzung des Zooplanktons könnte ein Grund gewesen sein.
Fazit (vorerst) des Artikels: noch sind Dendros in der Natur am besten aufgehoben.
bye
Edwin
Kurz gefasst: noch stoßen wir bei diesen Tieren an Grenzen, was die dauerhafte Haltung betrifft.
Der Autor gibt allerdings zu bedenken, das bei seinem Versuchsaufbau die Gegenwart von Fischen fehlte.
Vielleicht hätte das Vorhandensein von Stoffwechselprodukten/Ausscheidungen ein besseres Laborergebnis ermöglicht.
Ebenso werden die fehlenden Schwämme erwähnt, deren wichtige Rolle im Riffhaushalt erst kürzlich wissenschaftlich
dokumentiert wurden.
Ein weiterer Erklärungsversuch betrifft die Quantität und Qualität des Futters.
Vielleicht wurde im Versuch schlichtweg noch immer zu wenig gefüttert.
Auch eine falsche Zusammensetzung des Zooplanktons könnte ein Grund gewesen sein.
Fazit (vorerst) des Artikels: noch sind Dendros in der Natur am besten aufgehoben.
bye
Edwin