Hallo Rolf
Mit dem Futter ist ansich eine gute Idee, allerdings musst du da sehr behutsam vorgehen. Der Auftauprozess sollte langsam erfolgen, und keinesfalls mit heißem Wasser spülen, die Futtertiere zerplatzen sonst regelrecht und werden wertlos.
Artemien wenn überhaupt keine gekauften, die sind wertlos. Artemien selber ansetzen, und direkt nach dem Schlupf einfrieren ist die bessere Möglichkeit. Oder direkt nach dem Schlupf verfüttern. Darauf achten das die Artemien nicht zu groß sind. Es gibt da deutliche Unterschiede auch was die Schlupfrate betrifft.
Alternativ zu den Artemien würde ich Lobstereier oder noch besser Austerneier nehmen. Staubfutter würde ich nach Möglichkeit gar nicht verwenden. Wenn dann RED-BREEZE von Preis. Dann kannst du auch auf Maggi, Hefe, oder sonstige Spielereien verzichten.
Der Fütterungsintervall ist meiner Meinung zu hoch, gerade was die Menge an Phytoplankton ausmacht.
Nitrat und Phosphat musst du eigentlich nur darauf achten das es im richtigen Verhältnis zu einander passt, dann sind meist auch erhöhte Werte kein Problem.
Ganz wichtig, Restevertilger gerade für den Bodengrund.
Wenn du mit Ozon arbeitest, kannst du auf Kohle verzichten. Ist meiner Meinung nach eh die bessere Alternative.
Von Livesand halte ich persönlich nichts, aber das musst du selber entscheiden.
Mit dem Futter ist ansich eine gute Idee, allerdings musst du da sehr behutsam vorgehen. Der Auftauprozess sollte langsam erfolgen, und keinesfalls mit heißem Wasser spülen, die Futtertiere zerplatzen sonst regelrecht und werden wertlos.
Artemien wenn überhaupt keine gekauften, die sind wertlos. Artemien selber ansetzen, und direkt nach dem Schlupf einfrieren ist die bessere Möglichkeit. Oder direkt nach dem Schlupf verfüttern. Darauf achten das die Artemien nicht zu groß sind. Es gibt da deutliche Unterschiede auch was die Schlupfrate betrifft.
Alternativ zu den Artemien würde ich Lobstereier oder noch besser Austerneier nehmen. Staubfutter würde ich nach Möglichkeit gar nicht verwenden. Wenn dann RED-BREEZE von Preis. Dann kannst du auch auf Maggi, Hefe, oder sonstige Spielereien verzichten.
Der Fütterungsintervall ist meiner Meinung zu hoch, gerade was die Menge an Phytoplankton ausmacht.
Nitrat und Phosphat musst du eigentlich nur darauf achten das es im richtigen Verhältnis zu einander passt, dann sind meist auch erhöhte Werte kein Problem.
Ganz wichtig, Restevertilger gerade für den Bodengrund.
Wenn du mit Ozon arbeitest, kannst du auf Kohle verzichten. Ist meiner Meinung nach eh die bessere Alternative.
Von Livesand halte ich persönlich nichts, aber das musst du selber entscheiden.