Hallo zusammen, nach einer umfangreichen Testfase seit August 2014 möchte ich einen sehr einfachen und doch originellen Futterautomaten vorstellen.
Eine naturnahe Ernährung unserer Pfleglinge kann uns schon ganz schöne Kopfschmerzen bereiten. Um die Fütterung mehrmals täglich absichern zu können, ist der Einsatz eines
Futterautomaten die richtige Wahl. Was mach ich aber, wenn meine Tierchen vorwiegend bzw. nur Lebendfutter annehmen? Dauerfresser wie z. B. viele Röhrenmäuler gehören zu dieser Gruppe.
Mit den gängigen Automaten kann man eine über den Tag kontinuierliche Lebendfutter-Versorgung nicht durchführen.
Was tun?
Dietmar hatte den zündenden Einfall und baute ein ganz einfaches Zweikammersystem. Größenverhältnis 3-5 : 1.
Ein Luftheber füllt die „Große Kammer“ bis zum Überlauf. Dann füllt sich die „Kleine Kammer“. Ist diese gefüllt, entleert sich diese wie
bei einer Toilettenspülung.
Ich habe ein Interwall von ca. 120 Minuten eingestellt.
Nun kann ich über den Tag verteilt, Artemien und Copepoten füttern. Zusätzliches Frostfutter gebe ich direkt in die „Kleine Kammen“.
Außerdem nutze ich das System zur Fütterung meiner Weich- und Steinkorallen. Azooxanthellate lassen sich besonders praktisch damit Füttern.
Kurzum, ich bin sehr zufrieden.
Gruß
Roland
Eine naturnahe Ernährung unserer Pfleglinge kann uns schon ganz schöne Kopfschmerzen bereiten. Um die Fütterung mehrmals täglich absichern zu können, ist der Einsatz eines
Futterautomaten die richtige Wahl. Was mach ich aber, wenn meine Tierchen vorwiegend bzw. nur Lebendfutter annehmen? Dauerfresser wie z. B. viele Röhrenmäuler gehören zu dieser Gruppe.
Mit den gängigen Automaten kann man eine über den Tag kontinuierliche Lebendfutter-Versorgung nicht durchführen.
Was tun?
Dietmar hatte den zündenden Einfall und baute ein ganz einfaches Zweikammersystem. Größenverhältnis 3-5 : 1.
Ein Luftheber füllt die „Große Kammer“ bis zum Überlauf. Dann füllt sich die „Kleine Kammer“. Ist diese gefüllt, entleert sich diese wie
bei einer Toilettenspülung.
Ich habe ein Interwall von ca. 120 Minuten eingestellt.
Nun kann ich über den Tag verteilt, Artemien und Copepoten füttern. Zusätzliches Frostfutter gebe ich direkt in die „Kleine Kammen“.
Außerdem nutze ich das System zur Fütterung meiner Weich- und Steinkorallen. Azooxanthellate lassen sich besonders praktisch damit Füttern.
Kurzum, ich bin sehr zufrieden.
Gruß
Roland