Fadenalgen? Derbesia? Brauche Hilfe zur Bekämpfung

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    Aus Gründen der Höflichkeit bitten wir das Geschriebene mit seinem Vornamen zu kennzeichnen, Danke, das Team der IG.

    • Hallo Jörg,

      eine zumindest relativ sichere Behandlungsmöglichkeit ist - nach eigenen Beobachtungen und verschiedenen Rückmeldungen (auch bezüglich Bryopsis) der CO2- Entzug durch Herstellung stark CO2-untersättigter Verhältnisse.

      Gruß

      Bernd
    • Hallo Bernd,

      das würde ich für nicht sicherer erachten als den Abschäumer etwas trockener einzustellen, zumal Du mit den CO2-untersättigten Verhältnissen je nach Ausprägung auch nicht unwesentlich auf den pH Wert einwirkst. Wir haben seit Jahrzehnten schon Kalkwasser genutzt, um Fadenalgen zu bekämpfen, das war aber zu Zeiten von eutrophierten Verhältnissen mit hohen Nährstoffgehalt.

      Aber in einer solchen Situation, mit einem anhand des Messwerts erkennbaren niedrigem Nitratgehalt und einer damit nicht auszuschliessenden Stickstoffmangelsituation, noch einen anorganischen Kohlenstoffmangel zu erzeugen, finde ich durchaus invasiver als die allgemeine Stickstoffverfügbarkeit über eine reduzierte Abschäumeffizienz zu verbessern.

      Wir werden sicherlich von Betty informiert, wie Sie weiter vorgeht und welche Maßnahmen alleine oder in Kombination fruchten.

      Ohne eine Gesamtaufnahme zu kennen, lehne ich mich aber auch nicht weiter aus dem Fenster als mir anhand der Detailfotos und der Messwerte her möglich ist.

      Jörg
    • Hallo Jörg,

      wenn allein das Trockenerstellen des Abschäumers hilft, wäre dies sicher die einfachere Lösung. Betty kann es ja auch ohne großen Aufwand versuchen. Wenn es nicht klappt, was ich allerdings ehrlich gesagt ein bisschen befürchte, kann oder sollte sie dann doch noch die Kalkwassermethode in Betracht ziehen.

      Nach meinen Erfahrungen und Rückmeldung von Anwendern in den Foren hat es ohne genauere Bestimmungsmöglichkeiten sowohl bei Fadenalgen als auch Bryopsis fast immer gut geklappt, wobei bei einem pH-Wert von bis zu 8,6 auch weder Probleme zu erwarten waren, noch solche auftraten. Nur Ausdauer war erforderlich.
      Zumindest die Mehrzahl der mir bekannten Versuche betrafen, da meist Becken mit SPS vorhanden waren, vermutlich eher nährstoffarme Verhältnisse, wobei man da bei NO3- Bestimmungen durch User sicher vorsichtig sein muss.(Bezüglich tatsächlichem Stickstoffmangel/-limitationen gibt es - siehe aktuell Nachbarforumsdiskussion - wohl auch unterschiedliche Meinungen ,wobei ich da sicher nicht die ausreichende Kompetenz für das Beziehen einer Position habe und hier in diesem Zusammenhang auch keinesfalls eine Diskussion lostreten möchte. Abgesehen davon wäre aber ein klares Ergebnis dort schon interessant).

      Gruß

      Bernd
    • Bernd K. schrieb:

      wenn allein das Trockenerstellen des Abschäumers hilft, wäre dies sicher die einfachere Lösung.

      Bernd,
      das wäre zumindest der erste Schritt, die weitere Möglichkeit, sofern technisch möglich, wäre die Verweilzeit für Nährstoffe im Becken darüber zu verlängern, das man nur das 1-1,5 fache des Beckennettovolumens pro Stunde durch das Technikbecken schickt, womit der Abschäumer auch weniger zu tun bekommt.

      Die Tests sind durchaus gut und zuverlässig und gerade im Rahmen einer bestehenden Symptomatik können Wasseranalysen entweder Sinn ergeben oder eben auch nicht zu einer vorliegenden Symptomatik passen. Nach meinen Erfahrungen passt das Muster hier recht gut. Aber man kann Nitratmangel auch an Korallen sehen und das wäre am Gesamtbild des Beckens auch wichtig zu prüfen.


      Die andere Sache, die ich ebenfalls hier gerne diskutieren würde, wäre die Beleuchtung, die in den letzten Jahren mit Einzug der LEDs doch oft zu blaulastig und damit zu strahlungsintensiv betrieben wird und dann durchaus auch in Kombination mit Nährstoffmangelsituationen das Auftreten v.a. von Cyanobakterien, aber auch von bestimmten Makroalgen wahrscheinlicher machen kann.

      Leider kenne ich Bettys Becken nicht, daher hier auch meine Rückfrage zum Thema Beleuchtung.

      Liebe Grüße
      Jörg
    • Hallo,

      mein Becken beleuchte ich mit einer AMA Eco Lamps KR90. shop-meeresaquaristik.de/Beleu…Black-30-Watt::13227.html
      Sie hat 30 Watt und 21 LED´s. Davon 14 weiße und 7 blaue. Beleuchten tue ich alle meine Becken recht lang. Das Nano geht um 6 Uhr morgens in die Blaulichtphase, ab 8 Uhr wirds heller und um 20 Uhr dann wieder 2 Stunden Blaulichtphase. Somit ist um 22 Uhr Schluss.
      Die blauen LED´s laufen tagsüber zwischen 50 und 70%. Die weißen zwischen 30% (morgens und abends) bis 90% tagsüber. Das Nettowasservolumen beläuft sich in meinem Becken auf ca. 33 Liter.
      Anbei zwei Gesamtansichten meines Beckens. 1x heute morgen um 8 Uhr. Blau läuft da auf 50% und weiß auf 30%. Die kleinen Pünktchen im Becken sind Artemianauplien von der Fütterung.
      Das zweite Bild habe ich um 10 Uhr gemacht. Da liegt blau und weiß jeweils bei 70%. Wobei nochmals angemerkt sein sollte, dass die Anzahl der weißen LED´s doppelt so hoch liegt. ich persönlich finde das Licht nicht besonders blaulastig. Aber vielleicht verliert man auch irgendwann den Blick dafür.
      Im Übrigen habe ich auch das Sangokai Nano zu Hause, da ich mein Ablegerbecken damit versorge.
      Den Abschäumer habe ich auch runter gedrosselt. Mein becken hat nur ein kleines Technikabteil. Das 1-1,5 fache Beckennettovolumen durchs Technikabteil zu schicken, werde ich wohl nicht schaffen. Macht es ggf. Sinn, den Abschäumer tagsüber zeitweise abzuschalten?

      Gruß
      Betty
      105x79x60 - 500l Riffbecken - 2x EcoTech Radion - MBK 200 VS13 - 2x Rossmont M7200 + Waver - RE RD 3 Speedy 5000 - gestartet 7.7.12 - Neustart 27.09.2017
      50x38x30 - 57l Zoa-Nano - AMA Eco-Lamps KR90 - Maxspect Gyre XF-130 - gestartet 15.07.2017
      102x52x60 - 300l Seepferdchenbecken - AM spectrus 60 - Tunze 9012 - Jebao DCT 4000 - Maxspect Gyre XF-130 - gestartet 24.10.2015 - trocken gelegt 30.04.2017
    • Hallo Betty,

      das ist aber dann v.a. ein Beleuchtungsproblem. Ich empfehle Dir inkl. aller Dammphasen maximal 12 Stunden einzuhalten. Du gibst zu viel Energie in Dein Becken und wiederum ist der Korallenbesatz nicht sonderlich hoch.

      Dazu kommt, dass sich in der Natur die spektrale Zusammensetzung über die Hauptzeit der Beleuchtung unter Wasser wenig ändert. Und das sollte man auch im aquaristischen Betrieb so einhalten, d.h. Du wechselst nicht über den Tag in verschiedene spektrale Zusammensetzungen, die sich gravierend voneinander unterscheiden, sondern bleibst bei einer LED Konfiguration und lässt die morgens innerhalb von 30 min. aufgehen und abends fährst Du die wieder für 30 min. runter.

      Das wäre mein erster Ansatz um Deine Algenproblematik in den Griff zu bekommen. Ich rate Dir zu einer Einstellung, die irgendwo zwischen den beiden Bildern liegt. Das linke morgens ist zu blau, das andere könnte etwas mehr blau bzw. weniger weiß vertragen.

      Ich würde den Abschäumer tagsüber auch laufen lassen, aber eben so trocken wie möglich. Wenn Du ein Technikabteil im Becken hast, ist es oft schwierig hier den Durchfluss zu regulieren.

      Ich würde Dir ebenfalls raten, den Korallenbesatz zu erhöhen, damit Du mehr Raumkonkurrenz erzeugst.

      Dein Hauptproblem liegt aber sehr wahrscheinlich in einer zu langen und spektral zu dynamischen Beleuchtung.

      Grüße
      Jörg
    • Hallo Jörg,

      vielen Dank für deine Einschätzung. Die Beleuchtung ist ja recht schnell geändert und sicher einen Versuch wert.
      Der Korallenbesatz in dem Becken war auch schon mal etwas dichter. Allerdings musste ich bereits einige Korallen entfernen, da sie von den Algen halbwegs überwuchert wurden. Ich würde mein Nano als Mischbecken bezeichnen. Die Krustenanemonen sind eine Zeit lang sehr gut gewachsen. Mittlerweile würde ich eher sagen, dass die Population ein wenig zurück geht. Nicht dramatisch, aber doch über die Wochen der Algenphase merkbar. Grundsätzlich war das Becken aber schon auf Krustenanemonen ausgelegt, weil diese in meinem 500l Becken nicht so recht gedeihen wollten.
      Ansonsten habe ich im Becken auch noch 2 Gorgonien, 3 SPS, Briareum, Clavularia, ein paar Scheibenanemonen, Goniopora, Euphyllia und auch ein paar Ricordeas im Becken.

      Auch dir Caren, danke für deine Einschätzung. Dann werde ich aber wohl, was die Beleuchtung betrifft, mal an alle Becken ran müssen

      Gruß
      Betty
      105x79x60 - 500l Riffbecken - 2x EcoTech Radion - MBK 200 VS13 - 2x Rossmont M7200 + Waver - RE RD 3 Speedy 5000 - gestartet 7.7.12 - Neustart 27.09.2017
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    • Jörg Kokott schrieb:



      das würde ich für nicht sicherer erachten als den Abschäumer etwas trockener einzustellen, zumal Du mit den CO2-untersättigten Verhältnissen je nach Ausprägung auch nicht unwesentlich auf den pH Wert einwirkst. Wir haben seit Jahrzehnten schon Kalkwasser genutzt, um Fadenalgen zu bekämpfen, das war aber zu Zeiten von eutrophierten Verhältnissen mit hohen Nährstoffgehalt.

      Aber in einer solchen Situation, mit einem anhand des Messwerts erkennbaren niedrigem Nitratgehalt und einer damit nicht auszuschliessenden Stickstoffmangelsituation, noch einen anorganischen Kohlenstoffmangel zu erzeugen, finde ich durchaus invasiver als die allgemeine Stickstoffverfügbarkeit über eine reduzierte Abschäumeffizienz zu verbessern.


      Hallo Jörg,

      die überlangen Beleuchtungszeiten sind sicher ein relevanter Ansatzpunkt. Im Zusammenhang mit Deinen o.a. Ausführungen sollte man aber doch noch einiges überdenken:

      1. Die von Betty geposteten Nitratwerte beruhen auf einer Augenblicksmessung mit einem Test von Tropic Marin. Bei diesen niedrigen Werten sind Fehlertoleranzen möglich. Außerdem besteht das Algenproblem schon längere Zeit; gegen vermutete zu hohe Nährstoffwerte wurden verschiedene Maßnahmen getroffen. Ob zum Zeitpunkt des Beginns und der Ausbreitung der Fadenalgen - welche Art auch immer - tatsächlich niedrige Stickstoffwerte vorlagen, sehe ich als nicht unbedingt gesichert.
      2.Dem bei der Kalkwassermethode gezielt gesuchten CO2/-anorganischen Kohlenstoffmangel stehen nicht unbedingt Stickstoffmangelsituationen gegenüber. Schon allein durch den Abbau organischen Materials - hier die absterbenden Fadenalgen - wird wieder Stickstoff angereichert. Ich glaube nicht, dass bei der Kalkwasserzuführung die Dissimilation usw. beinträchtigt werden.
      3. Etwas Vorbehalte habe ich auch gegen gleichzeitige Veränderung der Parameter (Nährstoffanhebung + Lichtreduktion). Dadurch werden die Möglichkeiten zur Ursachenerkennung sehr eingeschränkt.

      Ich persönlich würde Betty raten, zunächst tatsächlich die einfachsten Maßnahmen zu versuchen, aber eine nach der anderen mit einer ausreichenden Beobachtungszeit dazwischen, bei ausbleibendem Erfolg dann aber auch zügig mit der Kalkwasserzugabe zu beginnen. Ich sehe dies auch vor dem Hintergrund, dass die Foren voll sind von Berichten, nach denen Lichtentzug oder Veränderungen der Nährstoffverhältnisse nichts gebracht hat. Selbstverständlich weiß ich natürlich, dass nicht alle Becken gleich sind.

      Gruß

      Bernd
    • Hallo,

      ich habe in der letzten Woche mal alles was ging aus dem Becken genommen und von den Algen befreit und gleichzeitig meine wuchernde Clavularia dezimiert. Das Ergebnis ist gut, die Algen wachsen jedoch immer noch munter weiter. Aber ich weiß ja, das braucht seine Zeit. Die Beleuchtungsdauer habe ich auch umgestellt. Nun heißt es wieder weiter Tee trinken.
      Mittlerweile bin ich allerding nicht mehr ganz überzeugt davon, ob mir tatsächlich ein Dolabrifera dolabrifera verkauft wurde. Erstens habe ich ihn noch nie wirklich das Gestein abschaben sehen (er lutscht irgendwie mehr) und mir fehlt (jetzt bitte nicht lachen) das typische "Seehasen-Gesicht". Ich habe das Tier gerade mal aus dem Becken entfernt und ein paar Fotos gemacht. Gibt es vielleicht eine Nacktschnecke, die Dolabrifera ähnlich sieht oder habe ich tatsächlich Dolabrifera? Was meint ihr?

      Gruß
      Betty
      105x79x60 - 500l Riffbecken - 2x EcoTech Radion - MBK 200 VS13 - 2x Rossmont M7200 + Waver - RE RD 3 Speedy 5000 - gestartet 7.7.12 - Neustart 27.09.2017
      50x38x30 - 57l Zoa-Nano - AMA Eco-Lamps KR90 - Maxspect Gyre XF-130 - gestartet 15.07.2017
      102x52x60 - 300l Seepferdchenbecken - AM spectrus 60 - Tunze 9012 - Jebao DCT 4000 - Maxspect Gyre XF-130 - gestartet 24.10.2015 - trocken gelegt 30.04.2017
    • Hallo Betty,

      Da ich gerade auch mit Fadenalgen kämpfe, allerdings mit weniger als du, habe ich vor einer Woche mit der Kalkwassermethode begonnen. Jeweils morgens, nachmittags und abends führe ich dem Becken tröpfchenweise Kalkwasser zu. Ich kann den PH wert zwar nicht konstant auch 8,6 halten, aber trotzdem funktionierts. Die algen werden weniger und sie werden sehr brüchig, wenn ich dran zupfe. Den Tieren scheint es nichts auszumachen, einzig die Euühyllia zickt ein bißchen. wäre vielleicht doch auch bei dir einen versuch wert ?

      Liebe grüsse
      Bettina
      Liebe Grüsse
      Bettina
      :bye:
    • Hallo Bettina,

      ich werde wohl nächstes Wochenende auch mit dem Kalkwasser beginnen.
      Der Seehase, oder was auch immer das sein mag, kann dann in mein großes Becken umziehen. Da habe ich auch immer ein kleines Angebot verschidener Algen zu bieten.
      Soweit ich mich erinnere, hast du auch ein kleines Becken. Wie viel Kalkwasser hast du denn anfangs hinein getan, um den PH von 8,6 zu erreichen?

      Gruß
      Betty
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    • Ja ich hab nur 30 liter.
      Am besten fängst du an einem tag an, wo du viel zeit hast.
      Zuesrst ausgangs ph wert messen, dann ca. 1 tasse dazu geben und wieder messen.

      Ich hab mir eine tasse oben drauf gestellt, einen luftschlauch rein und mit einer gefrierklemme von ikea abgeklemmt. So tröpfelt ca. Alle 5 sek ein tropfen ins becken. Morgens hab ich meist so um 7,9 - 8, fülle dann gleich die tasse auf bevor ich ins geschäft gehe, nachmittags wenn ich heim komme so gegen 16.30 uhr hab ich dann 8,5 und gegen 22.30 geh ich ins bett, da füll ich die tasse nochmal auf für die nacht.
      Liebe Grüsse
      Bettina
      :bye:
    • Hallo,

      heute Morgen wollte ich eigentlich mit dem Kalkwasser anfangen. Habe es gestern schon angesetzt. Ich brauche aber noch Hilfe, wie genau die tröpfchenweise Zuführung praktisch funktioniert. Da fehlr es mir irgendwie an Vorstellungskraft. Ich wollte einen Urinbecher nehmen und in den Deckel ein Loch für den Schlauch machen. Aber das Kalkwasser fließt ja dann nicht über den Becherrand in das Aquarium. Muss ich das ansaugen? Möchte das Zeugs nicht im Mund haben. Oder bin ich mal wieder zu blöd? Würde zu meinem gesamten Tag passen... :fie:
      Dann war ich heute bei meinem Händler und kam nicht an diesem schönen Röhrenwurm vorbei. Leider weiß ich nicht, um welche Art es sich handelt. Er hat eine Doppelkrone, seine Röhre ist weich und er ist tatsächlich lila. Jemand eine Idee?

      Gruß
      Betty
      105x79x60 - 500l Riffbecken - 2x EcoTech Radion - MBK 200 VS13 - 2x Rossmont M7200 + Waver - RE RD 3 Speedy 5000 - gestartet 7.7.12 - Neustart 27.09.2017
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    • Hallo Betty

      Der Wurm dürfte ein Sabellastarte sp. sein.

      Tja und die Schwerkraft wirst du wohl uberwinden müssen, heißt ansaugen. Aber dabei den Schlauch am Ende hochhalten, dann passiert nichts. Vorher mit einer Schlauchklemme versehen nicht vergessen. Wenn du die Flüssigkeit im Schlauch hast, zudrehen oder zuklemmen. Dann den Schlauch in das Aquarium aber oberhalb der Wasseroberfläche, und Klemme langsam öffnen bist es tropft.
      - "Mein kleines azooxanthellates Aquarium" -

      Beste Grüße
      Harald