Hallo Foris,
dieser Fisch scheint mir perfekt für meine Lagune geeignet zu sein. Ich hatte das Glück einige Tiere zu erhalten und lebend nach Hause zu bringen. Das Einsetzen bei wenig Beleuchtung gelang beim ersten Tier ohne Probleme, zielgerichtet schwamm es in Richtung Bodengrund und grub sich innerhalb einer Sekunde vollständig ein. Mutig geworden durch diese Verhaltensweise setze ich die anderen Tiere nach. Leider war das nicht so erfolgreich. Sie schwammen in Richtung Wasseroberfläche und waren selbst mit "Hand" nicht dazu zu bewegen sich einzugraben. Mit einem unguten Gefühl habe ich nach zwei Stunden mit dieser Besatzhilfe aufgegeben und so blieb mir nur die frustrierende Beobachtung wie sich die Sache weiter entwickelt. Nach einer kurzen Nacht galt der erste Blick dem Aquarium. Einige kleine Sandhaufen waren zu sehen, so dass ich die Hoffnung hatte dass sich die Tiere selbst eingegraben haben. Doch das tatsächliche Ergebnis war ernüchternd, vier Tiere dümpelten auf der Bodenoberfläche ohne Bewegung... Ich vermute das Schwimmen der Tiere in unbekannten Terrain hatte sie nach dem Transport so viel Kraft gekostet, dass sie erschöpft verendeten.
Heute morgen konnte ich nun sehen, dass einige Tiere überlebten und so gab es Lebendfutter, welches recht gut aufgenommen wurde. Wie viele es sind weiss ich aber noch nicht, denn das Licht war noch nicht eingeschaltet.
Also erst mal nur ein Teilerfolg. Dennoch denke ich, die Haltung der Tiere ist bei weiten nicht so kompliziert wenn sie einen Platz haben an dem sie eingegraben sitzen.
Auf jeden Fall bleibe ich trotz dem Mißerfolg an der Sache dran und werde einen neuen Versuch wagen. Der erste Knackpunkt ist das Einsetzen der Tiere am Boden; hier werde ich mir was einfallen lassen. Falls noch jemand Erfahrung mit diesen Tieren hat, wäre ich dankbar wenn mir jemand auf die Sprünge hilft. Die Berichte von Sabine Sax habe ich schon gelesen.
LG Dietmar
dieser Fisch scheint mir perfekt für meine Lagune geeignet zu sein. Ich hatte das Glück einige Tiere zu erhalten und lebend nach Hause zu bringen. Das Einsetzen bei wenig Beleuchtung gelang beim ersten Tier ohne Probleme, zielgerichtet schwamm es in Richtung Bodengrund und grub sich innerhalb einer Sekunde vollständig ein. Mutig geworden durch diese Verhaltensweise setze ich die anderen Tiere nach. Leider war das nicht so erfolgreich. Sie schwammen in Richtung Wasseroberfläche und waren selbst mit "Hand" nicht dazu zu bewegen sich einzugraben. Mit einem unguten Gefühl habe ich nach zwei Stunden mit dieser Besatzhilfe aufgegeben und so blieb mir nur die frustrierende Beobachtung wie sich die Sache weiter entwickelt. Nach einer kurzen Nacht galt der erste Blick dem Aquarium. Einige kleine Sandhaufen waren zu sehen, so dass ich die Hoffnung hatte dass sich die Tiere selbst eingegraben haben. Doch das tatsächliche Ergebnis war ernüchternd, vier Tiere dümpelten auf der Bodenoberfläche ohne Bewegung... Ich vermute das Schwimmen der Tiere in unbekannten Terrain hatte sie nach dem Transport so viel Kraft gekostet, dass sie erschöpft verendeten.
Heute morgen konnte ich nun sehen, dass einige Tiere überlebten und so gab es Lebendfutter, welches recht gut aufgenommen wurde. Wie viele es sind weiss ich aber noch nicht, denn das Licht war noch nicht eingeschaltet.
Also erst mal nur ein Teilerfolg. Dennoch denke ich, die Haltung der Tiere ist bei weiten nicht so kompliziert wenn sie einen Platz haben an dem sie eingegraben sitzen.
Auf jeden Fall bleibe ich trotz dem Mißerfolg an der Sache dran und werde einen neuen Versuch wagen. Der erste Knackpunkt ist das Einsetzen der Tiere am Boden; hier werde ich mir was einfallen lassen. Falls noch jemand Erfahrung mit diesen Tieren hat, wäre ich dankbar wenn mir jemand auf die Sprünge hilft. Die Berichte von Sabine Sax habe ich schon gelesen.
LG Dietmar
FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg