Stromversorgung im Falle eines Stromausfalls sichern

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    Aus Gründen der Höflichkeit bitten wir das Geschriebene mit seinem Vornamen zu kennzeichnen, Danke, das Team der IG.

    • Stromversorgung im Falle eines Stromausfalls sichern

      Hallo ihr Lieben!

      Ich bräuchte mal dringend eure Hilfe... Heute Nacht ist es wieder passiert, es gab bedingt durch ein heftiges Unwetter einen Stromausfall. Nachvollziehen konnte ich das heute Morgen anhand der Zeitschaltuhren meiner Beleuchtung. Der Stromausfall hat zwischen 2 und 3 Stunden gedauert, Sicherungen sind zum Glück keine rausgeflogen sodass alles im Anschluss weiter gelaufen ist. Während dieses Dramas habe ich oben friedlich und nichtsahnend geschlafen. 8| 8| 8| Zum Glück haben alle Tiere (sogar der Nachwuchs) den Stromausfall unbeschadet überstanden. Das ist nun aber schon das zweite Mal innerhalb von drei Monaten und nun möchte ich unbedingt handeln, ehe das womöglich ein drittes Mal passiert und meine Tiere zu Schaden kommen. ;(

      Und da bräuchte ich nun eure Erfahrungen beziehungsweise euer Know-How, da ich technisch nicht allzu bewandert bin. Meine Vorstellung ist folgende (wobei ich nicht weiß, inwiefern sich das dann so tatsächlich auch realisieren lässt?!? ?( :(
      Im Falle eines Stromausfalls muss ich im Wohnzimmer eine Rückförderpumpe betreiben können, sowie im Zuchtraum im Keller eine weitere Rückförderpumpe und eine Luftpumpe. Das wäre das absolute Mimimum, um ein Überleben meines gesamten Besatzes sichern zu können. Gibt es so etwas wie Akkus, die im Falle eines Stromausfalls automatisch aktiviert werden und eine Zeitspanne von 3-5h überbrücken können? Notwendig wäre auch, dass ich in irgendeiner Form über den Stromausfall in Kenntnis gesetzt werde. Ich meine hier mal gelesen zu haben, dass man dafür ein Prepaid-Handy programmieren kann? ?( Mit diesen Akkus könnte ich mir somit etwas Handlungszeit verschaffen, um beispielsweise nach Hause zu kommen oder jemand anders zu benachrichtigen. Zusätzlich hatte ich darüber nachgedacht ein Notstromaggregat anzuschaffen, um auch längere Zeitspannen überbrücken zu können.

      Wie handhabt ihr das bei euren Becken? Machen meine Überlegungen Sinn oder ist das totaler Schwachsinn? Inwiefern lässt sich sowas umsetzen?
      Ich freue mich über eure Meinungen!

      Herzliche Grüße,
      Vanessa
      Viele Grüße,
      Vanessa
    • Hallo Vanessa,
      Stromausfall in Deutschland kein Problem? Leider nein wie die veröffentlichten Statistiken belegen: datacenter-insider.de/rechenze…rsorgung/articles/486038/ oder hier: https://www.proteus-solutions.de/~Unternehmen/News-PermaLink:tM.F04!sM.NI41!Article.956235.asp
      In diesen Statistiken werden Stromausfälle erst erfasst, wenn sie länger als 3 Minuten dauern und nicht geplant sind. Man geht bei den Schätzungen aller ungeplanten Stromausfälle, also inklusiv derer unter 3 Minuten, von einer Zahl von 400000 Ausfällen pro Jahr aus! Leider werden in den Beiträgen nur Szenarien beschrieben, die bei einem sehr langzeitigen Stromausfall entstehen. Auch wenn Deutschland dabei recht gut im internationalen Vergleich wegkommt; für den sicheren Betrieb eines Aquarium müssen andere Kriterien gelten. Warum? Mal abgesehen von der Computersteuerung für das Aquarium, sind wir extrem abhängig von einer stabilen Stromversorgung. Dabei sind bei Stromausfällen die Dauer und die betroffenen Geräte für die Lebenserhaltung zu berücksichtigen. Von wenigen Millisekunden bis zu mehreren Tagen können solche Störungen auftreten. Steuerungen, die mittels Computer ablaufen, werden ohne Pufferung in einen undefinierten Betriebszustand gehen und müssen neu gestartet werden. Alarmierungen über Telefone und dergleichen sind möglicherweise ebenfalls außer Betrieb. Bei Neustart von CPU gestützten Steuerungen sind Verzögerungen bis zu 24 Stunden zu berücksichtigen, bis die Programme normal laufen. Besonders sind die Prozesse betroffen, die zu bestimmten Zeiten gestartet werden. Das trifft in erster Linie auf die Beleuchtung zu, was für das Aquarium aber nur ein kleines Problem darstellt. Der Ausfall der Temperaturregelung oder der Verlust des Gasaustausches durch fehlende Wasserbewegung haben eine viel gravierendere Auswirkung. Kritische Zustände treten hier ein, wenn der Stromausfall mehrere Stunden beträgt. So wird in Strömungssystemen die als closed Loop konzipiert sind, ein starker Abfall des Redoxpotenzial die Folge sein und bei Wiedereinschaltung durch eine Zufuhr abgestorbenen Materials das Aquarium belastet. Ebenso ist das in den verbleibenden Wassersäulen der Abschäumer und langen Schlauchleitungen der Fall. Bei Wiedereinschaltung der Steuerung und der Pumpen kann man mittels CPU die Entleerung solcher Schläuche und Ringe Vorrang geben und das Wasser entsprechend ersetzen bevor der Normalbetrieb abläuft.
      Manche Umwälzpumpen, meist die im Niederspannungsbereich, sind oftmals für einen Akkubetrieb vorgerüstet, um solche Eventualitäten für mehrere Stunden unproblematisch zu machen. Oftmals genügt es schon eine kleine mit Batterie versorgte Luftpumpe mit Ausströmer am Aquarium zu installieren, die dann bei einem Stromausfall selbsttätig in Betrieb gehen. Die Kosten dafür sind sehr niedrig, so dass eine Investition auch in mehrere Geräte akzeptabel ist. Gut zu überlegen ist bei einem Stromausfall die Kompensation und Stabilisierung der Temperatur. An sehr heißen Tagen eine funktionierende Kühlung mehrere Stunden aufrecht zu erhalten ist außerordentlich problematisch. Eine Verdunstungskühlung mit Batterie betriebenen Lüftern wäre eine Möglichkeit. Für Lüfter und Pumpen eignen sich Blei-Gel Akkus sehr gut, die im Normalbetrieb mit einer Erhaltungsladung versorgt werden. Der benötigte Aufwand ist niedrig, die Lebenserwartung einer Blei-Gel Batterie dürfte bei etwa10 Jahren liegen. Diese Batterien sind klein, wartungsfrei und geben keine Gase ab, da sie voll gekapselt sind. Sie sind daher für geschlossene Räume zugelassen. Falls Du sie einen Satz Akkus haben möchtest, ich habe noch einen übrig. Die Heizung eines Aquariums ist einfacher zu handhaben. Man muss nur berücksichtigen, dass die Heizungen in Wohnungen ebenfalls an die Stromversorgung gekoppelt sind. Bei einem Stromausfall werden die Pumpen der Hauswasserversorgung stehen und die Räume kühlen langsam aus. Man behilft sich mit einer Styroporverpackung des Aquariums und die Abdeckung mit einer Deckscheibe hält die Wärme einige Zeit. Eine aktive Heizung mit Wärme speichernden Materialien, die man z.B. mit einer Campingausrüstung erwärmt, ist eine weitere Möglichkeit, das Aquarium zu retten. Hardware Komponenten wie HQI Beleuchtung bedürfen, soweit sie konventionelle Vorschalt- und Zündgeräte besitzen, einer Einschaltverzögerung bis sich die Leuchtmittel abgekühlt haben. Hier besteht die Gefahr die Vorschaltelektrik durch thermische Schäden zu überlasten. In Aquarienanlagen mit Technikbecken und Refugien muss das ablaufende Wasser von den Behältern aufgenommen werden können ohne die Gefahr die Wohnung zu fluten. Wassereinläufe in das Aquarium haben sich hier in der Vergangenheit als unerwartete Quelle für überlaufende Behälter herausgestellt. Rückschlagventile verhindern das (zum Beispiel bei Dosierpumpen, die unter dem Aquarium installiert sind). In jedem Behälter ist eine Möglichkeit für einen Gasaustausch zu installieren. Kleine Luftpumpen mit einem Ausströmer genügen dafür völlig. Sehr lange Stromausfallzeiten kann man nicht so einfach mit einer Notstromanlage überbrücken. Dazu muss das Aquarium Netzseitig von der Hausstromversorgung komplett getrennt werden, das Notstromaggregat muss selbsttätig anlaufen. Neben dem dafür erheblichen Kostenaufwand für Geräte und Beschaltung muss Kraftstoff gelagert werden. In einer Mietwohnung unmöglich, bei einem Eigenheim kann man das machen. Man muss bedenken, dass wenn ein solcher Fall eintritt, Tankstellen ohne Strom auch keinen Kraftstoff verkaufen können... Und weiter ist zu beachten: Notstromgeräte müssen sich mit dem Netz synchronisieren lassen, wenn der Strom wieder da ist. Das macht zusätzlich die Investition in eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) notwendig. Nach wie vor ist die einfachste Lösung die beste und mein Favorit ist daher die Batterie versorgte Luftpumpe, weil sie in der Lage ist mehrere Tage zu funktionieren.
      Wie funktioniert ein Alarm ohne Computer, wenn der Strom ausfällt? Eine einfachste Beschaltung - die zumindest eine akustische Meldung ausgibt, sollte man am Aquarium vorsehen. Nachts bleibt ein Stromausfall meist unbemerkt; um das zu verhindern habe ich ein Gerät, was bei Bedarf sogar in verschiedenen Räumen aufgestellt werden kann. Es besteht aus einem alten Steckernetzteil von einem Handy, einem kleinen Relais, einer Taschenlampenbatterie, einem Piepser und einem Schalter zu Stumm schalten. Ist dieser geschaltet, ertönt der Piepser wenn der Strom zurück ist bis der Schalter wieder auf Normalbetrieb umgeschaltet wurde.
      ig-meeresaquaristik.de/index.p…e42a3567730294053f9b85c6f

      Eine einfache Variante für ganz kleines Geld für eine Signalisierung wäre ein altes Smartphone, eine 10,- SIM Karte und eine App: www.stromausfallmelder24.de Diese App kann man für 10,-€ erwerben.
      Zusammenfassend möchte ich anmerken, dass der technische Aufwand das Aquarium auszurüsten von den Anforderungen des Pflegers an autarke Funktionen mit der Größe des Zeitfensters steigt. Die Ausrüstungen sind einem vertretbaren finanziellen Rahmen im Gegensatz zur Vergangenheit erschwinglich geworden. Ein Garant für eine erfolgreiche Tierpflege sind sie nicht aber sie unterstützen den Tierpfleger die Haltung seiner Tiere zu optimieren.
      LG Dietmar
      FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg
    • Hallo Vanessa,

      2 Rückförderpumpen dürften ziemlich viel Strom verbrauchen, da brauchst Du große Akkus.
      Bei mir läuft nur eine Jebao-Pumpe weiter, so'ne Strömungspumpe mit Propeller, wie die Tunze Nanostream. Würde Dir sowas auch reichen?
      Dafür habe ich aber auch schon einen Akku in Autobatterie-Größe stehen, der dann maximal 24h durchhält.

      Oder noch billiger und Strom sparender, wie Dietmar schon schrieb, eine Luftpumpe.
      Gruß, Robert
      __________________________________________________________________________
      I) 460l Miniriff
      Algenrefugium, 180W LED (DIY), Mondphasen- und Strömungssimulation, DIY-Wavebox, Balling, DIY-Aquariencomputer
      II) 240l Nord-/ Ostsee / Mittelmeer - Anemonenaquarium
      35g/l Salz, je nach Jahreszeit 10...20°C, gekühlt über Erdleitung, 30W LED
      III) 200l Nord-/ Ostsee - Röhrenmäuler
      60W LED, Wasserkreislauf verbunden mit II)
    • Hallo Vanessa

      Ich glaube wir müssen deine Zuchtanlage umbauen. :phat:
      Zumindest eine Luftpumpe sollte anlaufen wenn der Strom weg ist, ich muß mir das nochmal genauer anschauen bei dir.
      Meine Idee mit der langen Wand ist nicht so verkehrt, da kann man dann zwei Ringleitungen für die Luft integrieren, eine für den regulären Betrieb und die andere springt dann nur im Notfall an um dann auch Becken zu versorgen die, Achtung:, gerade autark laufen. ^^

      Im Wohnzimmerbecken reicht dir theoretisch eine Strömungspumpe die dann weiterläuft.
      Siehe Tunze Safety connector:
      shop-meeresaquaristik.de/Pumpe…ector-6105-500::5384.html

      Merke, im neuen Becken ein Notsystem unterbringen. Ist gespeichert!;-)

      LG Torsten
      Schaut doch mal vorbei:
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    • Vielen Dank für eure bisherigen Antworten! Da habe ich doch jetzt zumindest schon mal ein paar Anhaltspunkte...

      Im Wohnzimmerbecken wäre es definitiv ausreichend, wenn eine Strömungspumpe die Versorgung aufrecht erhalten würde. Im Zuchtkeller ist das allerdings etwas schwieriger, da die Rückförderpumpe acht Becken versorgt. An der Luftpumpe hängen neun (autarke :P ) Becken. Das mit der Ringleitung bzw der batteriebetriebenen Luftpumpen wäre wohl eine Lösung, um zumindest kurze Stromausfälle zu überbrücken. Ist die Frage, wie man das tatsächlich bei länger anhaltenden Stromausfällen regeln kann? Da wird im Winter nämlich besonders die Temperatur zu einem kritischen Aspekt... :S Immerhin ist es so, dass die Technikbecken so groß dimensioniert sind, dass sie die ablaufende Wassermenge problemlos auffangen können!

      @ Torsten: Klasse! Wann kommst du vorbei, um alles umzubauen? :love: :love: :love: Eine Ringleitung wäre tatsächlich ein Segen. Momentan stelle ich gefühlt jeden zweiten Tag eine neue kleine Luftpumpe auf! 8|
      Viele Grüße,
      Vanessa
    • Torsten81 schrieb:

      da kann man dann zwei Ringleitungen für die Luft integrieren, eine für den regulären Betrieb und die andere springt dann nur im Notfall an


      Du kannst auch ein und dieselbe Leitung nehmen und daran beide Pumpen mit Ventilen anschließen.

      Als Akkubetriebene Pumpe kann ich die hier sehr empfehlen:
      pollin.de/shop/dt/MzY5OTY2OTk-…JP37_C12A2_gebraucht.html
      Die hat schon ordentlich Leistung und wenig Stromverbrauch. Allerdings, wie ich inzwischen feststellen musste, nicht für Dauerbetrieb geeignet. Sonst könnte man sich die Netzbetriebene komplett sparen ... Aber nach etwa 2-3 Monaten Dauerbetrieb sind die Dinger immer Schrott. :D Für temporären Einsatz aber völlig ausreichend.
      Gruß, Robert
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      I) 460l Miniriff
      Algenrefugium, 180W LED (DIY), Mondphasen- und Strömungssimulation, DIY-Wavebox, Balling, DIY-Aquariencomputer
      II) 240l Nord-/ Ostsee / Mittelmeer - Anemonenaquarium
      35g/l Salz, je nach Jahreszeit 10...20°C, gekühlt über Erdleitung, 30W LED
      III) 200l Nord-/ Ostsee - Röhrenmäuler
      60W LED, Wasserkreislauf verbunden mit II)
    • Hallo Vanessa,
      versuche doch, eine gebrauchte USV zu bekommen.
      Im kommerziellen Umfeld werden meist regelmäßig ausgetauscht; da kommt man sicher günstig ran.
      Die halten nicht ewig. Aber da Aquarienpumpen deutlich weniger Strom als Server oder PC's brauchen kann man da schon eine Zeit mit überbrücken.
      Die kannst du auch in unterschiedlichen Größen neu kaufen. Die Preisen hängen dabei stark von der Kapazität ab.
      So was zum Beispiel: APC USV
      Ich weiß das gerade nicht mehr; aber wir haben hier im Forum genügend E-Techniker, die dir die erforderliche Leistung ausrechnen können, wenn du weißt, was diene angeschlossenen Geräte verbrauchen und wieviele Stunden sie imNotfall weiter laufen sollen.
      Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen! (Aristoteles)
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      Salzige Grüße
      Achim
    • Bei uns im Hausflur fand ich vor einige Tagen die Mittelung, dass auf Grund von Umstellungsarbeiten am Hausanschluß,
      in 14 Tagen von 08.00 _15.00 Uhr im gesamten Haus kein Strom zur Verfügung steht. Uups, sieben Stunden kein Strom?
      Die großen Becken werden das schon verkraften, aber die H,zosterae, da bin ich mir nicht so sicher.
      Ist die Luft weg kann sich das Milieu verschlechtern und beste Lebensbedingungen für Bakterien bilden. Mein erster Gedanke, ein kleines Notstromaggregat
      ausleihen. Aber so einfach ist das, selbst hier in Berlin, nicht so ein kleines Notstromaggregat zu bekommen. Der nächste Gedanke, Kaufen, wurde auch erst einmal verworfen.
      Was wird eigentlich benötigt? Auf Licht, UV, Ozon und Strömungspumpen kann für die Zeit verzichtet werden. Die Aussenfilter könnten auch wieder einmal eine Generalreinigung vertragen.
      Versorgt werden müssen 12 Zosterae-Becken, die Artemia Aufzuchtbehälter und die Copepodenzucht. Also rein ins Internet und nach Luftpumpen mit Batterieversorgung gesucht.
      Da gibt es ja einige Modelle, so zwischen 6 und 16 Euro. Aber dann sah ich ein Angebot das ich nicht ablehnen konnte. Bei CONRAD, eine batteriebetriebene Luftpumpe (66 16 09) für 0,65 Euro.
      Anfangs dachte ich, ein Druckfehler oder so, aber nein. 0,65 Euro da kann man nichts falsch machen dachte ich mir und habe 10 Stück bestellt. Betrieben wird die Pumpe mit zwei Batterien vom Typ LR20.
      Die Luftmenge kann in zwei Stufen eingestellt werden, Luftmenge 1.0 bis 1.5 Liter pro Minute. Der einzige Nachteil, ganz so leise wie meine Mistral 300 ist sie nicht, aber sie soll(en) ja nur für den Notfall sein.
      Von mir aus können die Handwerker nun kommen und für den nächsten Stromausfall her bi ich dann auch gewappnet.
      LG
      Ralf
    • Der Preis ist krass ... Hatte auch schon mal so welche, aber die haben 5€ gekostet 8|
      Gruß, Robert
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      I) 460l Miniriff
      Algenrefugium, 180W LED (DIY), Mondphasen- und Strömungssimulation, DIY-Wavebox, Balling, DIY-Aquariencomputer
      II) 240l Nord-/ Ostsee / Mittelmeer - Anemonenaquarium
      35g/l Salz, je nach Jahreszeit 10...20°C, gekühlt über Erdleitung, 30W LED
      III) 200l Nord-/ Ostsee - Röhrenmäuler
      60W LED, Wasserkreislauf verbunden mit II)