Osmoseanlage und Keime - regelmäßiger Betrieb notwendig?

    Aus Gründen der Höflichkeit bitten wir das Geschriebene mit seinem Vornamen zu kennzeichnen, Danke, das Team der IG.

    • Hallo Klaus,
      das Ding nennt sich JG 75 GPD und da müsstest Du mal eine Suchmaschine Deiner Wahl bedienen.
      Wie ich schon geschrieben habe, geht die Entwicklung weiter. Boosterpumpen laufen heutzutage ohne Strom und es gibt Anlagen, die benötigen keinen Membranspeicher mehr. Die nennen sich "Directflow" und bringen richtig viel Wasser aus dem Hahn. Allerdings legt man auch doppelt so viel Geld hin. Ich benötige nicht so viel Wasser und begnüge mich mit einer kleinen Anlage.
      Um auf Roberts Freds Frage zurückzukommen, die Anlage läuft nur bei Bedarf und diese Betriebsweise schadet der Anlage nicht.
      LG Dietmar
      FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg
    • Danke für die Beschreibung, Dietmar. Als ich das so gelesen habe, habe ich einen 4-stelligen Kaufpreis erwartet. Aber so ein Teil ist ja noch erschwinglich.

      Habe mich bisher nie mit Boosterpumpen+Co beschäftigt, nutze immer billige Anlagen für 60€ oder so, die dann nach 2-3 Jahren komplett getauscht werden.
      Das Wasser/Abwasser-Verhältnis ist ja mit 1:3 auch nicht viel besser als bei den billigen. Was bringt das sonst für Vorteile, außer dass es schneller geht?

      Bei mir habe ich es nun übrigens so gelöst, dass ich einfach einen Schwimmerschalter in der Regentonne habe, der ein Magentventil schaltet. So ist die Tonne immer voll und da ich mindestens 1x täglich Wasser zapfe, wird die UOA auch mindestens 1x täglich durchströmt.
      Aber Spülung, geschweige denn Rückspulung usw. gibt's da nicht :rolleyes:
      Gruß, Robert
      __________________________________________________________________________
      I) 460l Miniriff
      Algenrefugium, 180W LED (DIY), Mondphasen- und Strömungssimulation, DIY-Wavebox, Balling, DIY-Aquariencomputer
      II) 240l Nord-/ Ostsee / Mittelmeer - Anemonenaquarium
      35g/l Salz, je nach Jahreszeit 10...20°C, gekühlt über Erdleitung, 30W LED
      III) 200l Nord-/ Ostsee - Röhrenmäuler
      60W LED, Wasserkreislauf verbunden mit II)
    • Hallo Robert,
      der Vorteil einer Boosterpumpe ist damit die Wirtschaftlichkeit der Permeat Membrane zu verbessern. Die arbeiten optimal bei einem Betriebsdruck von 7-8bar. Was Wasser/Abwasser Verhältnis betrifft, da muss ich Dir recht geben, der ist bei den meisten Anlagen, vor allem bei kleinen Anlagen recht hoch.
      Und was die Keimfreiheit betrifft, muss ich meine Aussage revidieren. Ich habe mich schlecht informiert. Es gibt Probleme, wenn das Wasser über mehrere Tage in der Anlage steht. Bakterien weniger aber Pilze... Auch der empfohlene Filterwechsel der Vor- und Nachfilter in relativ kurzen Abständen, auch wenn die Durchlassfähigkeit durchaus noch gegeben ist, unterliegt den Voraussetzungen der Qualitätssicherung der Trinkwassergewinnung. Und die Hersteller gehen lieber sicher, in dem sie einen Filterwechsel in kurzen Intervallen in der Bedienungsanleitung empfehlen. Eigentlich müsste dabei das gesamte System desinfiziert werden. Wenn man das so genau nimmt, dann dürftest Du zu Hause keinen Wasserhahn mehr zudrehen! In den Wasserwerken, die regelmäßig Wasserproben zur Keimzahlbestimmung vornehmen, lassen sich aus diesem Grund die Entnahmestellen auch nicht 100% schließen. Es genügt durchaus, die Anlage mal ohne Nutzen durchzuspülen, wenn das Wasser längere Zeit steht. Ansonsten kann ich nur auf die Erfahrungen verweisen, die ich bei Roland nach begutachten der ausgebauten Filter hatte, die waren in einem recht guten Zustand ohne Beläge. Außer in dem Teil, welches ein durchsichtiges Gehäuse hatte, da waren Algen drin. Vermutlich konkurrenzlos wachsende Kieselalgen. Bei der Nutzung für aquaristische Zwecke sehe ich keine Probleme durch Bakterien und Pilze. Im Aquarium ist die Keimzahl im Verhältnis eines abgestandenen Osmosewassers um einiges höher.
      @ Henning,
      stromlose Boosterpumpen arbeiten mit dem Betriebsdruck der Hauswasseranlage und dem Abwasser der Permeatpatrone. Sie sind als Dauerläufer ausgelegt und haben den Vorteil, dass sie schon bei einem Druck von 1,5bar akzeptable Ergebnisse liefern. Der Vorteil liegt nicht in der Stromeinsparung sondern in der Tatsache dass sie Dauerläufer sind. Elektrische Boosterpumpen haben eine Einschaltdauer von 60%. Alle Osmoseanlagen einer bestimmten Baureihe lassen sich damit nachrüsten. Die Kosten liegen etwa bei 40,-€.
      LG Dietmar
      FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg
    • Ein Turbo für die UOA ... krass! :D

      Danke für die Erklärungen, Dietmar!

      Aber ich verstehe immer noch nicht, wo der Vorteil liegt, wenn nicht in einem besseren (Ab)wasserverhältnis?! Was heißt denn

      der Vorteil einer Boosterpumpe ist damit die Wirtschaftlichkeit der Permeat Membrane zu verbessern. Die arbeiten optimal bei einem Betriebsdruck von 7-8bar.


      Was arbeitet da optimal? Ist das Permeat dann sauberer?
      Gruß, Robert
      __________________________________________________________________________
      I) 460l Miniriff
      Algenrefugium, 180W LED (DIY), Mondphasen- und Strömungssimulation, DIY-Wavebox, Balling, DIY-Aquariencomputer
      II) 240l Nord-/ Ostsee / Mittelmeer - Anemonenaquarium
      35g/l Salz, je nach Jahreszeit 10...20°C, gekühlt über Erdleitung, 30W LED
      III) 200l Nord-/ Ostsee - Röhrenmäuler
      60W LED, Wasserkreislauf verbunden mit II)
    • Hallo Robert,
      ja klar im besseren Verhältnis zwischen Abwasser / Nutzwasser. Die Angaben der Produzenten der Anlagen zum Wasser-Abwasser Verhältnis trifft zu - leider nur bei Laborbedingungen. Ohne Booster kannst Du mit einem tatsächlichen Verhältnis von 6:1 ausgehen. Dazu ist noch die Temperatur zu berücksichtigen, das Wasser im Prüflabor hat 20°C. Das wirst Du in Deiner Hauswasseranlage sicher nicht bieten können und mit fallender Temperatur verschlechtert sich der Wirkungsgrad. Ich entsinne mich dass da auch eine Zahl genannt wurde, finde es leider nicht auf die schnelle und will keine falschen Angaben machen. Der Nachteil bei Membranspeicheranlagen ist, dass mit steigendem Gegendruck das Verhältnis Permeat: Abwasser schlechter wird.
      Der Druck durch die Membrane sollte schon >7 bar betragen, ansonsten fließt zu viel Wasser an der Membrane vorbei. Das Permeat ist nicht sauberer.
      Noch was zu den Directflow Anlagen. Die geben zwar mehr Wasser aus dem Hahn aber das wird mit größeren Permeatmembranen erkauft. Und je größer die werden, um so höher sind die Kosten für die Ersatzbeschaffung. Also man sollte genau überlegen, was am meisten Sinn macht. Und immer im Hinterkopf haben- Trinkwasserqualität oder Osmosewasser; was benötigt man wirklich?
      LG Dietmar

      PS. Hier noch mal etwas Info und ein Vergleich zwischen den Osmoseanlagen:

      Quelle: Waterman-shop.de

      WEITERE INFORMATIONEN
      Direkter Vergleich der Umkehrosmosesysteme:

      A: Tankanlage Standard,
      B: Tankanlage mit neuer Druckpermeatpumpe
      C: directflow ohne Tank mit strombetriebener Pumpe 300 / 400 / 500 GPD

      Platzbedarf: A,B größer als C

      Tankanlagen haben einen grösseren Platzbedarf unter der Spüle als direcflow Anlage ohne Tank. Man kann diesen Nachteil etwas angleichen , indem man einen kleineren Tank verwendnet, mit der neuen Druckpermeatpumpe haben Sie zudem eine deutlich schnellere Tankfüllzeit als ohne diese, sodass kaum oder je nach Unterspülenplatz kein Nachteil zur directflow besteht.

      Stromkomponenten: A,B keine , C enthält mindestens 4 Komponenten

      Directflowanlagen benötigen mindestens 4 stromabhängige Komponenten, Pumpe, Trafo, Hochdruck,-Tiefdruckschalter, evtl. Magnetabschaltung und/oder zusätzlich ein elektronische Spülsystem ( autoflush ). Hierdurch sind diese Anlage einfach empfindlicher, anfälliger für Ausfälle , als Anlagen ohne diese Komponenten , das ist ein deutlicher Nachteil.

      Elektromagnetische Feldeinwirkung auf das Reinwasser der Anlage; A,B, absolut Null, C messbar

      Weiter ist für naturheilkundlich, esotherisch orientierte Menschen der Aspekt von Elektrosmog nicht zu vernachlässigen. Das Wasser verliert hierdurch seine natürliche Beschaffenheit, oder wo in der Natur finden Sie ein "verstromtes" Wasser ? Das heisst, direcflow Anlagen mit Ihrer strombetriebenen Pumpe erzeugen ein unnatürliches , in der Natur so nicht vorkommendes Wasser ( Für die naturheilkundlichen Fachkreise sei erwähnt, der Nutzer dieses Wassers kann irgend wann nach den Gesetzten der Arzneimittelprüfung in der Homöopathie Prüfungssysmptome von "electricitas" bekommen. )


      Stromschlaggefahr: A,B keine , C vorhanden


      Trotz CE Zeichen und anderen, wer kleine Kinder oder Tiere im Haushalt hat, weiss ,dass diese oftmals alles untersuchen und berühren müssen. Hierbei stellt Strom immer eine potentielle Gefahr dar. Directflow Anlagen können eine Gefahr für Kleinkinder und Tiere darstellen


      Wasserdruckabhängigkeit: A groß, B,C gering

      Umkehrosmoseanlagen benötigen zur Filtration von Reinwasser einen ausreichenden Druck, ist dieser unter 3 bar vorhanden so erfolgt kein gutes Reinwasserergebnis. Weitgehend unabhängig ist man bei tiefen Drücken oder Wasserdruckschwankungen bei der neuen stromlosen Druckpermeatpumpenanlage und der directflow Umkehrosmose mit strombetriebner Pumpe Reinwasser zu Abwasserverhältnis: A hoch, B,C optimiert

      A: Bei Standardanlagen A relativ hoch ca. 1 zu 6 und höher: Bedingt durch den Druck im Tank , welcher sich bildlich gesprochen auf der Reinwasserseite der Membrane befindet, muss die Gegenseite, also die Wasserzulaufseite dagegen drücken. Hierbei entsteht Reinwasser und relativ viel Abwasser. Ein weiterer Nachteil, möchte man den Tankdruck etwas erhöhen, um mehr Literleistung pro Minute zu bekommen, können Sie das nur bedingt, da ab einem bestimmten Tankdruck die andere Seite nicht mehr dagegen andrücken kann, es entsteht nur noch Abwasser.

      B: optimiert 1 zu 3, aufgrund der neuen Technik kann diese stromlose Anlage mit Druckpermeatpumpe bei stark eingestelltem Tankgegendruck volle Leistung bringen. Sie haben dadurch einen sehr hohe Reinwasserleistung pro Minute

      C, optimiert 1 zu 1( nur ein theoretischer, im Prüflabor erzeugter Wert. bis 1 zu 2 oder höher , besonders bei sogenannten elekronischen Spülsystemem ( autoflash ). Deutlich besserer Abwasserwert als bei Standardtankanlagen, dafür eine wesentlich geringere Literleistung an Reinwasser pro Minute. Etwas besserer Abwasserwert im Vergleich zu Tankanlagen mit stromloser neuer Druckpermeatpumpe, aber weisst die directflow eine deutlich schlechterer Literleistung pro Minute auf.

      Die directflow Anlage schneidet nur unwesentlich besser bei der Abwassereinsparung ab im Vergleich zur neuen stromlosen Druckpermeatpumpen Anlage, die Standardtankanlage verbraucht relativ viel Abwasser, jedoch ist die Reinwasserleistung die pro Minute bei der directflow Anlage am schlechtesten.

      Verkeimungsgefahr: A,B,C gleich groß

      Denn immer dann , wenn Wasser steht , birgt es die Gefahr der Verkeimung, Algenbildung und Verpilzung. Und das Wasser steht auch in einer directflow Anlage, in den Winkeln und Nischen der Schläuche und Verbinder und Komponenten. Dieser weit verbreitete Werbeslogan bei den directflow Anlagen" Keine Verkeimungsgefahr mehr " trifft von den Fakten her einfach nicht zu, sondern ist irreführend und wiegt den Kunden in falsche Sicherheit. Das heisst, bei allen Modellarten haben Sie nach längerem Stillstand der Anlage , und dass meint schon ab 3 Tage, eine komplette Spülung zu tätigen. Bei Tankanlagen lässt man einfach den Tank sich 1-2x neu Füllen , bei der directflow, ca. 15 - 20 Minuten laufen lassen. Die gelobte directflow schneidet nicht besser ab. Generell bietet sich eine Desinfektion bei allen Sytemen mindestens 1x jährlich an, optimal wären alle 6 Monate.

      Umkehrosmoseanlagen sind Sanitär-Hygienegeräte, aus denen der Verbraucher Trinkwasser entnimmt. Ein sorgsamer, regelmässiger Filterwechsel sowie die regelmässige Desinfektion muss bei allen Gerätetypen peinlichst eingehalten werden.


      Laufende Kosten: A,B geringer als C

      Allein der Umstand , dass eine directflow eine grössere Membrane ( meist 300,400, 500 GPD ) sowie damit verbunden eine strombetriebene Druckerhöhungspumpe benötigt, lässt zum einen die Anschaffungskosten und vor allem die laufenden Filterkosten nach oben schnellen : Beispiel: eine 75 GPD Membrane kostet ca 30 - 40 € €, eine 300 GPD Membrane kostet ca. 70 - 90 , eine 400 GPD Membrane um die 100 Euro und eine 500 GPD Membrane ca.110 - 130. Die Membranen sollten aus hygienischen Gründen alle 2 Jahre gewechselt werden. Die Vorfilterkosten sind bei beiden Modellen ungefähr gleich, wenn man die Qualität nach Herkunftsland gleichsetzt und das Wechselintervall auf 6 Monate einhält.

      Die directflow schneidet schlechter ab als die Tankanlagen.

      Reinliterleistung bei Anwendung im privaten Haushalt.

      A Tankanlage Standard: Ca. 2,2 Liter pro Minute,
      B: Tankanlage mit neuer stromloser Druckpermeatpumpe ca. 2,5 Liter pro Minute,
      C ( 300 / 400 / 500 GPD): Ca. 0,8 / 1 / 1,3 Liter pro Minute
      Die Tankanlage sind den directflow Anlagen deutlich überlegen.
      Praktisch gesehen bedeutet das folgendes: Stellen Sie sich vor, Sie möchten Ihren Kochtopf mit Reinwasser zum Nudel,- oder Kartoffelkochen füllen, eine Tätigkeit, die fast jeden Tag in deutschen Haushalten vorkommt, dann benötigen Sie für die Füllung des Kochtopfes ca. die doppelte Zeit mit einer direcflow Anlage als mit einer Tankanlage. Zur Verdeutlichung, Aus Ihrem Wasserhahn fliesst pro Minute ca. 10 Liter bei ca, 4 bar Wasserleitungsdruck.

      Leistung pro Minute im Dauerbetrieb mit technisch bedingter, notwendiger Unterbrechung:


      A,B,C gleich
      Diese Art der Anwendung findet häufig in der Aquaristik statt, hier werden relativ hohe Mengen an Reinwasser benötigt.
      (Direktflow Anlagen dürfen nicht im Dauerbetrieb laufen, da die Pumpen überhitzen würden, hier müssen intervallartig Pausen erfolgen. Z.B. 30 Minuten Reinwasserproduktion, 30 Minuten Pause, usw.. Tankanlagen geben Ihren Tankinhalt ab und befüllen sich wieder vollständig. Z.B 5 Minuten 12 Liter Reinwasserabgabe, 1 Stunde Tankfüllzeit mit der stromlosen Druckpermeat- pumen Anlage. Interessanterweise schneidet hier die mit Druckpermeatpumpe betriebene Tankanlage gleich gut ab mit einer 300 GPD direcflow Anlage. Eine Standardtankanlage mit 75 GPD oder 100 GPD schneidet insgesamt von seiner Ökonomie her schlechter ab.
      Alle Leistungsangaben der Anbieter sind für den Kunde irreführend, wenn nur die Membranstärke als Leistungsmerkmal angegeben wird ( z.B. 75 GPD, 300 GPD, 500 GPD ) und als unseriös einzustufen. 75 / 300 / 400 / 500 GPD = 285 / 1140 / 1520 / 1900 Liter pro Tag. Theorethisch, unter Laborbedingungen erzeugt. Im Vergleich zur Standardtankanlage schneidet die directflow im notwendigen Intervallbetrieb besser ab. Die neue Druckpermeatpumpenanlage konkurriert mit der 300 GPD direcflow. Die 400 GPD Anlagen und höher bringen eine bessere Leistung als die Druckpermeatpumpenanlage, jedoch mit den oben genannten Nachteilen.

      Zusammenfassung:

      Die viel behaupteten Vorteile und angeblich grösseren Leistungskapazitäten der directflow Anlagen relativieren sich sehr deutlich, wenn man den konkreten praktischen Betrieb der Anlagen miteinander vergleicht. Sehr interessant ist der Aspekt der Okönomie, hier ist die stromlose Druckpermeatpumpenversion bislang ungeschlagen der Vorreiter. Im Aquaristikbereich stellt die neue Druckpermeatpumpenanlage eine interessante Alternative dar.
      FG Meeresaquaristik Berlin-Brandenburg
    • Moin Zusammen :hallo:

      Habe heute mal nach gesehen ob meine Omoseanlage, und Kieselsäurenfilter noch ok ist.
      Die Anlage ist von AquaLight Umkehrosmose ST 190 +AquaLight Kieselsäurefilter AL1 1.5 Liter Vollentsalzer.
      Das was Dietmar schreibt ist echt so für 8l reinstwasser habe ich 40l abwasser erzeugt :cursing: für die Umwelt nicht so schön : duckundweg :
      Bei uns ist die Temperatur bei der Wasser entnehme ca 7 bis 8 ° C gewesen, keine gute Temperatur zum Wasser machen.
      Die Anlage läuft nun seit April 2016 und das Wasser ist immer noch Top keine Rückstände der Leitwert im grünen bereich, liegt vieleicht daran das ich nur 10l reinstwasser pro Woche brache, was halt verdunstet. Jede 2 Woche nochmal 10l zum WW . ( durch das Sangokai Basissystem nicht mehr an WW nötig ).

      Bin selbst erstaunt wie lange die Filter halten, dachte die verbrauchen sich schneller :thumbsup:
      RED SEA REEFER 250

      Beleuchtung ATI Hybrid
      Abschäumer Nayos 120 + Atemkalk
      1 mal ATI SOW8
      Red Dragon X 40Watt
      ATI Dosieranlage



      Güsse Stefan :getwell: